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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20549)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      schrieb am 10.01.13 11:04:49
      Beitrag Nr. 142.651 ()
      Über Euro, Überschuldungs Zwangsherrschaft und Dreiviertel-Sozialismus!,http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/News/Ueber_E…,Die letzten Worte von Roland Baader
      Über Euro, Überschuldungs-Zwangsherrschaft und Dreiviertel-Sozialismus

      Im Dezember 2011 gab der am 8. Januar 2012 nach langer, schwerer Krankheit verstorbene Roland Baader – während Jahrzehnten ein Leuchtturm liberalen Denkens, Schreibens und Handelns im deutschen Sprachraum – sein letztes Interview. Es ist, weil angeblich «zu radikal», vom Chefredaktor jener deutschen Tageszeitung, die Baader um das Interview gebeten hatte, zum Abdruck allerdings nicht freigegeben worden.

      Der vom Inhalt des Interviews zutiefst beeindruckte junge Redaktor, der das Gespräch mit Roland Baader geführt hatte, stellte das Interview – also die letzten zu Papier gegebenen Worte Roland Baaders vor seinem Tod – unter dem Pseudonym «Tobias Herter» dem deutschen Magazin «eigentümlich frei» zur Verfügung, in dessen März-Nummer es publiziert wurde. «eigentümlich frei» hat es der «Schweizerzeit» zum teilweisen Nachdruck zur Verfügung gestellt, wofür wir ef-Herausgeber André F. Lichtschlag herzlich danken.

      Der Euro
      Frage: Wie lange haben wir den Euro noch?
      Roland Baader: Zwischen fünf Wochen und fünf Jahren. Es kommt darauf an, wie lange sich die Bürger noch belügen lassen.
      War der Euro von Anfang an zum Scheitern verurteilt?
      Ja. Viele Jahre vor der Einführung des Euro, nämlich 1993, mit Beginn der Diskussion über den Euro-Plan, habe ich ein Buch herausgebracht mit dem Titel «Die Euro-Katastrophe». Darin habe ich das kommende Elend bei Einführung des Euro präzise vorhergesagt. Jeder vernünftige und nicht vom Keynesianismus verblendete Ökonom konnte sich die Folgen ausmalen. «Der Euro», hat der bekannte und erfolgreiche Fondsmanager Dr. Jens Ehrhardt geschrieben, «ist das unnötigste und gefährlichste Experiment der Geschichte.»

      PapierwährungenWarum scheitern Papierwährungen immer wieder?
      Weil sie beliebig vermehrbar sind. Mit einem Federstrich der Banken oder Finanzminister. Alle Bürger wollen mehr Sozialleistungen oder Subventionen. Die Parteien treten in einen Wettstreit um die höchsten Staatsausgaben zum Zweck des Wählerfangs (Brot und Spiele, ein uralter Trick). Das geht mit echtem Geld nicht. Also führt man das beliebig vermehrbare Papiergeld ohne Deckung ein. Geldvermehrung aber bedeutet Inflation und Verschuldung. Auch die D-Mark hatte bei Einführung des Euro nur noch eine Kaufkraft von fünf Pfennigen. Der Sozialstaat ist wie Krieg. Weder der Erste noch der Zweite Weltkrieg hätten mit echtem Geld – Gold – geführt werden können. Also haben die politischen Lenker der Kriegsstaaten 1913 und 1914 die Goldwährung abgeschafft. Und den Sozialstaat mit seinen astronomischen Kosten kann man ebenfalls nur mit papierenem Falschgeld aufrechterhalten; jedenfalls bis zum Zusammenbruch der Währung.

      Aber den Dollar und den Schweizer Franken gibt es doch heute noch?
      Ja, aber der Dollar von 1970 ist in Kaufkraft gemessen heute noch fünf Cents wert. Das ist ähnlich so beim Schweizer Franken und war auch so bei der abgeschafften D-Mark. Nur der echte Golddollar hatte 1900 noch dieselbe Kaufkraft wie hundert Jahre zuvor.

      Wenn der Euro scheitert, scheitert Europa – hat die Kanzlerin gesagt. Hat sie damit recht?
      In gewissem Sinne ja, weil es viele tausend Milliarden kostet und nicht ohne Streit zwischen den europäischen Ländern abgeht. Das müsste aber nicht so sein, wenn die Politik vernünftig wäre. Was sie aus Machtgründen niemals ist. Wenn sie einfach Parallelgeld zuliesse, eine oder mehrere auf dem freien Markt entstehende private Geldarten. Ausserdem müsste jedes Land an seinen Grenzen Freiheit für Menschen, Waren, Dienste und Kapital zulassen. Dazu bedarf es keiner Einheitswährung und keiner politischen Unionierung. Jede Art von Zentralisierung zerstört den Wettbewerb und damit Freiheit und Wohlstand. Genau besehen, kann Europa, also die europäischen Vaterländer, wieder aufatmen, wenn der Euro scheitert. Mit der Währungsunion wollten die politischen Kasten die politische Union einleiten. Man hat das Pferd vom Schwanz her aufgezäumt. Es gilt also das Gegenteil des Merkel-Wortes. Europa scheitert am Euro.

      Würde es Sinn machen den Euro in einen Nord- und Südeuro aufzuspalten?
      Das wäre nicht ideal, aber besser als das jetzige System. Allerdings würde es auch hierbei schweren Streit zwischen den Nationen geben. Der Euro ist kein Friedensgeld, sondern eine Kriegswährung. Mit ihm wird das eigentlich Undenkbare wieder möglich: Krieg in Europa, auch Bürgerkriege. Ausserdem wird die astronomische Verschuldung mit der Spaltung nicht beseitigt; allenfalls die weitere Aufschuldung verlangsamt.

      Oder können wir zurück zur D-Mark?
      Ja, aber auch das wäre unendlich teuer und streitträchtig. Noch teurer aber wird der finale Crash, mit dem sich der Markt letztlich vom Euro befreien wird. Also sollten wir lieber jetzt die Kosten in Kauf nehmen. Mit dem Euro sind wir von 2000 bis heute im Lebensstandard abgesackt, von Platz drei auf Platz elf der Weltrangliste. Besser als die D-Mark wäre jedoch die genannte Parallelwährung.

      Auf dem Weg zur Räterepublik!Deutschland ist so hoch verschuldet, dass die Schulden nie wieder zurückgezahlt werden können. Trotzdem erhält Deutschland als eines der wenigen Länder Bestnoten von den Ratingagenturen. Dann ist doch alles gar nicht so schlimm, oder?
      Unter den Blinden ist der Einäugige König. Aber auch das wird nicht mehr lange so sein. Und wenn uns die Politik in einen Bundesstaat mit zentralem Haushalt oder zentraler Haushaltskontrolle führt – wie von Merkel und Schäuble vorgeschlagen, dann wird Europa noch zentralistischer, totalitärer, diktatorischer und rechtloser als es ohnehin schon ist. Die EU ist organisatorisch und rechtlich so angelegt wie einst die Sowjetunion, eine Räterepublik mit allmächtiger Polizei und ohne Gewaltenteilung. Schon jetzt bestehen grosse Teile der europäischen Legislative aus den Vertretern der nationalen Exekutiven, siehe die Europäische Kommission. Tausend Jahre Ringen um die Bürgerrechte sind damit zum Teufel. Und das künstliche Hochrating Deutschlands heisst, den Gelbsüchtigen weiss anzustreichen. Die Wahrheit, die uns alsbald einholt, wird furchtbar werden.

      Dreiviertel-Sozialismus!
      Sie sprechen in ihren Publikationen davon, dass wir gar nicht in einem kapitalistischen System leben. Worin leben wir dann?
      In einem Dreiviertel-Sozialismus. Grosse Sektoren der Volkswirtschaft wie beispielsweise das Gesundheitswesen, das Bildungswesen und das Rentenwesen sind weit überwiegend staatlich. Die Staatsquote – also der Anteil der staatlichen Ausgaben an der gesamten volkswirtschaftlichen Leistung – liegt bei 50 Prozent. Das bedeutet, dass die Hälfte des Sozialprodukts durch staatliche Hände fliesst. Noch schlimmer ist, dass das Geld staatsmonopolistisches Zwangsgeld (einziges «gesetzliches Zahlungsmittel») und also sozialistisch ist. Ebenso das planwirtschaftlich dirigierte Zinssystem. Somit ist der gesamte Blutkreislauf der Volkswirtschaft, bestehend aus Geld und Zins, sozialistisch. Ein solches System kann nur zusammenbrechen. Die Frage ist nicht ob, sondern nur wann. Wir sehen derzeit keine Krise des Kapitalismus, sondern eine Krise des Sozialismus – wie überall, wo der Sozialismus eingeführt wurde...Ps.Alles gesagt?!Oder?!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 10:58:58
      Beitrag Nr. 142.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.003.865 von wuscheler am 10.01.13 10:39:48Könnte... dürfte... dürfte... wäre....könnte.... :laugh::laugh::laugh:

      Die Prognose sie lebe hoch, hoch, hoch!

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 10:58:21
      Beitrag Nr. 142.649 ()
      18,8 Millionen Menschen!
      Rekordarbeitslosenquote in der Eurozone!
      Die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum steigt und steigt. Seit Frühjahr 2011 klettern die Zahlen. Besonders junge Menschen und die Bürger Griechenlands und Spaniens leiden. Deutschland geht es dagegen im europäischen Vergleich gut.
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/18-…,Super Kommentare!;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 10:48:22
      Beitrag Nr. 142.648 ()
      Zitat von wuscheler: Sind wir wirklich noch ein Rechtsstaat? Sowas jedenfalls erscheint mir eher wie DDR 2.0:


      Euro-Staaten beschließen Enteignungsklausel
      Eine neue Regelung ermöglicht es den Euro-Ländern künftig, Schuldenschnitte schneller und einfacher durchzuführen. Davon könnten auch Millionen deutsche Sparer betroffen sein.
      ...
      Doch in jeder Lebensversicherung, in jedem privaten Rentensparvertrag stecken solche Papiere. Und mit CAC können die Staaten künftig die Rückzahlung von Schulden verweigern, selbst wenn der einzelne Sparer dem nicht zustimmt. Damit kann es praktisch jeden treffen.

      http://www.welt.de/finanzen/article112468144/Euro-Staaten-be…


      Mein Selbstschutz-Tipp zu sowas:
      Sonderkündigungsrecht wegen einseitiger Änderung der Vertragsbedingungen nutzen und den ganzen Mist unverzüglich abstoßen.

      Alternativ dazu:
      aussitzen und die kommende Altersarmut genießen.


      Auch Spanien enteignet seine Bürger:


      Spaniens großes Rentenplündern
      Spanien hat in seiner Finanznot klammheimlich das noch prallste Sparschwein des Landes geplündert, den Reservefonds der Sozialversicherung. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die Regierung damit die eigenen, zunehmend riskanten Staatsschuldenpapiere gekauft und einen Teil des Geldes für dringende Sofortzahlungen verwendet.

      Das große Plündern aber wird kaum länger so weitergehen können, denn inzwischen ist der Topf fast leer. Mindestens 90 Prozent des ursprünglich 65 Milliarden Euro schweren Fondsvermögens sind zweckentfremdet worden. Und obwohl es bisher keine öffentliche Kontroverse über die Geldentnahme gab, kommen nun Zweifel auf, ob der Reservefonds seine Aufgabe als Garant künftiger Rentenzahlungen überhaupt noch erfüllen kann :eek:.

      ...
      http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873233…


      Für die Zinsen der Bankster die Rentenkasse geopfert. Bürger, hört die Signale! Rechtsstaat? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 10:39:48
      Beitrag Nr. 142.647 ()
      Zitat von 57-er: guter Artikel zu Preisprognosen und Begründungen (!!) - danach könnte 2013 ein interessantes Jahr werden

      16.11.2012 07:03 Uhr | Rolf Nef
      Zeitpunkt und Zeitfenster für die Gold- und Silberpreisexplosion
      http://www.goldseiten.de/artikel/155232--Zeitpunkt-und-Zeitf…




      ob es tatsächlich so eintreffen wird, wissen wir naturgemäß immer erst danach... ;)
      Dann dürfte es aber für einen Einstieg "zu spät" sein, :cool: bzw. teuer werden.


      Interessant dabei: die 7.280$-Prognose wäre von heute gesehen grob Faktor 4.
      Das könnte zu dem weiter gedachten Verlauf des DOW-Gold-Ratios passen, danach könnte der DOW zeitgleich nominal sogar noch 50% abgeben:


      http://www.financialsense.com
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 10.01.13 10:20:23
      Beitrag Nr. 142.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.003.636 von 57-er am 10.01.13 09:59:07Zitat:...guter Artikel zu Preisprognosen und Begründungen (!!) - danach könnte 2013 ein interessantes Jahr werden....

      Kann man so sehen. Könnte sein, könnte aber auch nicht sein.
      Natürlich, wer 1930 in Gold investierte, investierte in einen langen Bullenmarkt, das war 1930 ja schon abzusehen, hihi.

      "Für Investoren, die sich dieser Zyklen bewusst waren, war es bis dahin einfach." Zitat aus obigem Artikel.
      Nach 60 Jahren lassen sich diese Zyklen ja trefflich beschreiben, aber zwischendrin??

      Wer fibonaccigläubig ist wird staunend wie ein Auto ob dieser Treffsicherheit davor stehen.
      Es gibt aber auch Menschen, die Fibonacci für pure Zahlenesoterik, um nicht zu sagen für Blödsinn halten, dazu gehört der Schreiber dieses, und die staunen nicht.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 10:13:36
      Beitrag Nr. 142.645 ()
      Das aktuelle Krisenmanagement wird auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaften in Europa haben. Der Staat wird auch wegen der Euro-Rettung in Zukunft die Bürger auch direkt viel stärker belasten als bisher: "Infolge seiner zerrütteten Finanzlage wird sich der entfesselte Staat immer rücksichtsloser aus dem Vermögen seiner Bürger bedienen (eigene Anmerkung: müssen). Er wird sich zunächst auf die Verwalter von Finanzvermögen (Versicherungen und Investmentfonds) stürzen und früher oder später auch den Immobilienbesitz ins Auge nehmen. Gleichzeitig wird er versuchen, seine Ausgaben dort zu kürzen, wo es den geringsten politischen Widerstand gibt (Rentenkasse und Krankenversicherung) . Wenn das alles nicht mehr reicht oder wenn es zu viel Widerstand gibt, wird die Notenpresse noch stärker angekurbelt“, sagt Hülsmann.

      Dem habe ich nichts hinzuzufügen, außer der Feststellung, dass es kurz vor dem Absturz unvermeidlich sein wird, den freien Kapitalverkehr (das heißt, die Transferierbarkeit liquiden Vermögens) total einzuschränken.

      Wenn Sie eine Bestätigung für meine Überzeugung benötigen, warten Sie auf diese Kapitalverkehrsbeschränkungen, die wir im Übrigen schon einmal in Deutschland hatten (1972 und 1973). Schon vergessen? Tja, manchmal hat Alter auch so seine Vorteile … zumindest, wenn man sein Gedächtnis geschult hat.

      aus
      08.08.2012 07:05 Uhr | Dr. Dietmar Siebholz
      "Wie schätze ich die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage ein?"
      http://www.goldseiten.de/artikel/145182--Wie-schaetze-ich-di…
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 09:59:07
      Beitrag Nr. 142.644 ()
      guter Artikel zu Preisprognosen und Begründungen (!!) - danach könnte 2013 ein interessantes Jahr werden

      16.11.2012 07:03 Uhr | Rolf Nef
      Zeitpunkt und Zeitfenster für die Gold- und Silberpreisexplosion
      http://www.goldseiten.de/artikel/155232--Zeitpunkt-und-Zeitf…




      ob es tatsächlich so eintreffen wird, wissen wir naturgemäß immer erst danach... ;)
      Dann dürfte es aber für einen Einstieg "zu spät" sein, :cool: bzw. teuer werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 08:49:27
      Beitrag Nr. 142.643 ()
      Zitat von MrLivermore: Zitat:...Papandreou und Papademos im Visier!.....
      Merkwürdig, scheint eine Falschmeldung zu sein. In GR tut sich doch nichts und wird sich auch in den nächsten Jahren nichts tun, nach landläufiger Meinung einiger User hier. Und wenn es doch stimmt, dann wäre das ja positiv und würde bestimmt bei den DWN an der allerersten Stelle erwähnt werden, wie immer! Gleich morgen mal nachschauen!


      Da räumt wohl einer die unliebsame Konkurrenz aus dem Weg. Was soll das Neues bewirken, außer dass der Hydra für jeden abgeschlagenen Kopf vermutlich gleich 2 neue wachsen?
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 08:42:53
      Beitrag Nr. 142.642 ()
      Zitat von fubu79: du hast recht. sowohl in der welt, als auch in deinem beitrag ist von den aspekten die rede.

      Danke, das ehrt dich!


      Zitat von fubu79: ein etwas anderes licht wirft folgender artikel auf das thema:
      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/neue-an…

      Uih, macht der zitiert Artikel "Deutschland rüstet sich für den Zerfall des Euro" nicht sowohl den Focus als auch dich zu Verschwörern und Demagogen? Greenankääää, Zensur bitte!


      Zitat von fubu79: die ddr 2.0 aussage (insbesondere in dem zusammenhang) ist dennoch demagogische hetze.

      Mein Zitat war "Sowas jedenfalls erscheint mir eher wie DDR 2.0". Das ist meine Sicht der Dinge und hetzt zu gar nichts auf, außer zu eigenem Denken und Beurteilen. Sei froh, dass mir nicht der Vergleich zu einem anderen deutschen Regime eingefallen ist.

      Mal bewusst provokativ - es gibt jedenfalls Länder, da sind Eigentumsrechte oft besser geschützt:


      http://www.20min.ch/digital/games/story/Der-virtuelle-Kampf-…


      http://www.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/knallharte-verke…
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