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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20777)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 28.11.12 07:19:15
      Beitrag Nr. 140.372 ()
      Die Musik wird in Zukunft in ganz anderen Bereichen der Welt spielen:


      ASEAN an Barack Obama: "Go home."

      Das Exportvolumen von China an Asien einerseits und die USA andererseits



      http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=270767
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 07:08:00
      Beitrag Nr. 140.371 ()
      Zitat von coldplay66: 2 % Inflation sollen es derzeit sein.


      Nein, sind es natürlich nicht - und mir schwillt jedesmal der Kamm, wenn ich diese grottenfalsche Zahl entgegengeschleudert bekomme.

      Denn es gibt eine wissenschaftlich klare Definition für den Begriff Inflation, nämlich

      Geldmengenausweitung minus Wirtschaftswachstum = Inflation.


      Das sieht für den Euro-Raum wie folgt aus:





      Also im Durchschnitt so um die 8% pro Jahr, in der Spitze 12%.

      Die uns von Presstituierten und Politeska vorgegaukelten 2%, sind etwas gänzlich anderes, nämlich die Teuerung eines willkürlich ausgewählten und willkürlich jedes Jahr veränderten "Warenkorbes". Aus wissenschaftlicher Sicht nicht relevant, für einen neutralen Vergleich überhaupt nicht geeignet und für den einzelnen Bürger völlig nutzlos und unbedeutend. Einzig dienend der Gehrinwäsche und Verdummung, letztendlich der Ausbeutung der um hiermit ihr Eigentum betrogenen. Man könnte diese Zahl ebenso gut würfeln, nur dann würde sie den Meistern wohl zu hoch ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 06:53:51
      Beitrag Nr. 140.370 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Der Euro ist durch die Bonität gedeckt ...


      Und wenn es diese Bonität nicht gibt, weil sie in Wirklichkeit eine Malität ist, dann ist der Euro eben durch nichts gedeckt.

      Oder sag mir doch einfach: wo kann ich mir meinen Teil dieser Deckung auszahlen lassen?
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 06:39:34
      Beitrag Nr. 140.369 ()
      @EGWMG,
      Meine Meinung dazu hatte ich am 15.11.2012 dargelegt.


      Zitat von Trotanoy: EGWMG,
      eine kleine Ergänzung zu heute morgen. Ich hatte heute morgen wenig Zeit.

      1. Frage:
      Wie definiert man Geld?

      Neues Geld entsteht immer dann, wenn neue Schulden begründet werden. Nach der Defintion ist unser Geld daher "Schuldgeld". Erlöschen alle Schulden, ist sofort der Geldwert weg.

      2. Frage:

      Ist der Geldwert gedeckt, wenn ein Crash eintritt?

      Die Antwort ist ganz eindeutig: NEIN.
      Bei einem Geldcrash zahlt niemand. Die frühere Zusage von Zentralbanken, Geld mit Gold zu hinterlegen und auf Wunsch das Gold auszuliefern, gilt schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Im Falle eines Crash ist der Geldschein ein Papier-Baumwollschnipsel ohne inneren Wert.

      3. Frage:

      Kann ein solcher Geldcrash eintreten?

      Die Antwort ist ebenfalls eindeutig: JA
      Wenn die Schulden kollabieren - und dies ist aufgrund der bestehenden Exponentialfunktion Fakt und wird garantiert passieren, gehen die Schulden auf 0. Im gleichen Moment kollabiert unser Geld und geht ebenfalls auf 0.



      Dies ist ein Sachverhalt, der den meisten Menschen nicht bewußt ist. Ich denke 99,99% der Menschen wissen dies nicht, weil sie sich nie mit der Entstehung von Geld beschäftigt haben. Unser Geld hängt an den Schulden. Wenn unser Schuldensystem kollabiert, ist gleichzeitig das Geld entwertet.

      Viele werden das bestreiten. "So etwas kann nie eintreten", weil es ja "nicht gewollt" sei. "Eine Regierung würde das nie entscheiden". So liest man selbst hier im board.
      Der Sachverhalt ist aber ein mathematischer. Die Regierungen werden nicht gefragt. Den Zinseszins-Effekt der Schulden und die damit verbundene Exponentialfunktion kann man nicht außer Kraft setzen. Man versucht es mit Tricks zu verzögern, indem man die Zinsen soweit es irgendwie geht, herunter schraubt. (Dies sehen wir zur Zeit!)

      Aktuell ist die Endphase erreicht. Diese ist fast immer dadurch gekennzeichnet, dass der Staat bzw. die Zentralbank Geld druckt, um Schuldenstände auszugleichen, weil es niemanden mehr gibt, der so dumm ist, sein Geld in diese Schuldensysteme hineinzustecken. Wenn Staatsanleihen gerollt werden müssen, es aber keine Käufer mehr gibt, trickst man mit allen Mitteln. ESM, Target2, EZB-Käufe für Staatsanleihen haben alle die gleiche Ursache: Man generiert Geld zu Lasten Aller, um den Systemkollaps zu verzögern. Zum Schluss wird nur noch gedruckt. In nahezu allen Systemen tritt in der Endphase aufgrund dieser "Gelddruckphase" die Hyperinflation ein. Historisch nicht nur 1923 in Deutschland (die Hyperinflation ist in 8 Monaten durchgelaufen!), in Argentinien, der UDSSR, aktuell in Somalia und in den Anfängen jetzt in Indien.

      Aufhalten kann den Crash niemand. Man kann nur noch verzögern.
      Den Leuten erzählt man irgendwelchen Blödsinn. Die Medien sind ja voll davon, wenn über das hilflose Gehampel der Politiker berichtet wird.

      4. Frage:

      Was passiert im Crashfall konkret?

      Alle Schulden kollabieren. Gleichzeitig entwertet nicht nur das Geld, sondern jeder Schuldschein, auf der die Währung draufsteht.

      Das kann diesmal sehr "eine grosse Kiste" werden. Man denke an die Größenordnung der Derivate.

      Danach gibt es neues Fiat-Geld.
      Das alte Geld ist weg. Davon wird man auch keinen Ersatz bekommen.
      LV weg. Sparbuch weg. Bausparguthaben weg. Jedes Papier mit €-Währung = 0 (oder ein minimaler Ausgleichsbetrag).
      Das Leben geht weiter. Nur die ersparte Rücklage ist weg.

      Der Bund, die Länder und Kommunen etc. fangen von vorne an. Allerdings nicht ohne Schulden. Es bleibt noch viel über. Pensionsverpflichtungen für Beamten etc. bleiben natürlich und werden in neuer Währung ausgezahlt.




      Meine Sicht der Dinge.
      :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 06:19:10
      Beitrag Nr. 140.368 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von Trotanoy: Wir haben ein ungedecktes Schuldgeld.
      Was soll den dieser Blödsinn:
      Wäre der Euro ungedeckt, gäbe ich die aktuellen Solvenzprobleme gar nicht.

      Der Euro ist durch die Bonität gedeckt und dies bereitet jenen Probeme, welche über ihre Verhältnisse gelebt haben.




      Ich bin nicht derjenige, der Deine Wissensdefizite aufarbeitet. Das mußt Du schon selber machen. ;):D

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      Avatar
      schrieb am 28.11.12 05:54:05
      Beitrag Nr. 140.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.868.717 von coldplay66 am 28.11.12 02:48:41Glaubt denn hier noch einer im Thread dass durch die Gelddruckmaschine sich etwas verändern würde.

      Die Eingriffe werden immer massiver. die Ungleichgewichte werden immer massiver.

      Die Zentralbanken fluten die Märkte immer hemmungsloser mit Geld.

      Griechenlkand wird schon wieder gerettet. 42 Milliarden sollen es diesmal sein. Was wurde damit bisher erreicht? Böses Blut wurde erzeugt auf beiden Seiten. Den Gebern und den Nehmern Den Menschen hat es nicht geholfen.
      Das nennen unsere Politiker dann "Einigungsprozess". :laugh:

      In Wirklichkeit haben Sie Angst dass mit Griechenland der erste Dominostein der maroden Staatsverschuldung kippt und auf die anderen Staaten überschwappt, deswegen wird gerettet.

      Im Bundestag wird zwischenzeitlich weiter alles abgenickt aber wir dürfen ja bald wieder alternativlos wählen, unsere Politiker führen uns dann weiter von Krise zu Krise.
      Wielange denkt man sich soll das noch gut gehen?


      QE 1 QE 2 QE 3 die EZB schafft unvermindert neues Geld, was hat es gebracht die Preise sind gestiegen. Benzin Energie billiges Geld heizt die Inflation an. Wer ist der Verlierer? der Normalverbraucher.

      Die USA hat alleine in diesem Jahr die Prognose für neue Schulden auf 1,1 Billionen angehoben. In den nächsten 10 Jahren soll laut Prognose die Schuldensumme auf 22. Billionen steigen. Die Zinslast wäre dann 620 Milliarden.
      Im Gegensatz dazu hat Obama bei seinem Amtsantritt eine halbierung der Neuverschuldung angekündigt. so sieht das also aus.

      Die Börsen interessiert das derzeit allerdings auch nicht. Mit dem billigen Geld werden die Kurse nach oben getrieben. Die Gelddruckmaschine in den USA Europa und Japan läuft wie geschmiert.

      "Alles wird wieder gut. Alles wird besser. Wir befinden uns auf dem Weg der Besserung." Phrasen unserer Politiker, sie haben keine Ahnung was zu tun ist.

      Ein Scheiß wird besser. Nichts ist besser geworden in den letzten Jahren.


      Die Inflation wird unweigerlich steigen und in einer Katstrophe enden.


      2 % Inflation sollen es derzeit sein. Wer nur ein wenig Grips im Kopf hat sieht ganz deutlich dass da etwas nicht stimmen kann. Leider können wir vo IT Produkten nicht leben.

      Die Renten sollen in den nächsten 3 Jahren um 6 % steigen wie uns die Bild in den letzten Tagen fröhlich verkündete. Für wie blöd halten die die Menschen eigentlich.

      Wir werden eine Neuordnung des Weltfinanzsystems bekommen. Wie die dann aussieht und wer die bestimmen wird das weiß niemand.

      Im Zweifel wird die Finanzoligarchie schon dafür sorgen das alles gut wird.:laugh: Fragt sich nur für wen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 02:48:41
      Beitrag Nr. 140.366 ()
      Inflation – die “große Unordnung”
      Autor: Klaus Singer
      | 28.10.2012, 18:09

      „Der beste Weg, das kapitalistische System zu zerstören, ist die Währung zu verderben.“ Das sagte kein geringerer als Lenin und Keynes bezog sich auf ihn, als er 1919 schrieb:

      „Mit anhaltender Inflation können Regierungen still und heimlich einen bedeutenden Teil des Wohlstands ihrer Bürger konfiszieren. … Der Prozess lässt viele verarmen und bereichert wenige. … Lenin hatte sicher recht. Es gibt keinen subtileren, sichereren Weg, die bestehenden Grundlagen der Gesellschaft umzustürzen, als die Währung verderben. Der Prozess lässt alle die verborgenen Kräfte ökonomischer Gesetze auf der Seite der Zerstörung in einer Weise wirken, die kaum jemand zu diagnostizieren in der Lage ist.“ (The Economic Consequences of the Peace (1919), Chapter VI, pg.235-236)

      Richard Cantillon hatte schon Jahrzehnte vor Adam Smith beschrieben, in welchen Etappen sich die Inflation durch die Wirtschaft zieht. Dabei sitzen die Profiteure einer solchen Entwicklung nahe an den Geldquellen, sie treiben mit ihrer zusätzlichen Nachfrage Preise an, das erhöht die Einkommen anderer, der Impuls geht durch das gesamte Wirtschaftssystem bis er bei den Ärmsten ankommt, die ihn durch steigende eigene Einkommen nicht kompensieren können.

      SocGen Stratege Dylan Grice ist beunruhigt, dass die Zerstörung des Geldwerts erneut zu sozialer Erniedrigung und zu sozialem Chaos führt. Er führt aus, dass letzten Endes alle wirtschaftliche Aktivität auf einen Austausch zwischen Fremden hinausläuft, der auf einem bestimmten Maß an Vertrauen beruhen muss. Geld ist der Vermittler dieses Tauschs. Den Geldwert zu zerstören, bedeutet, Vertrauen zu zerstören.

      Grice schreibt, es gebe in der Geschichte zahlreiche Beispiele von „großer Unordnung“, bei der der soziale Zusammenhalt durch Geldentwertung erschüttert wurde. Die nun schon mehrere Jahrzehnte anhaltende Kredit-Inflation dürfte seiner Meinung nach eine ähnlich zerstörerische Kraft entfalten und eine neue „große Unordnung“ herbeiführen. Für die aktuelle Kredit-Hyperinflation sei die anhaltende Liquiditätsflut der Zentralbanken verantwortlich.

      Ironie der Geschichte: Keynes hat den Zusammenhang zwischen Geldentwertung und sozialen Unruhen früh erkannt (und u.a. aus diesem Grunde vehement, aber vergeblich dafür plädiert, Deutschland nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg nicht zu stark mit Reparationszahlungen zu belasten). Aber viele seiner heutigen Jünger sind enthusiastische Unterstützer von QE und anderen Geldfluten.

      Die sozialen Verwerfungen, die die Politik der Geldentwertung mit sich bringt, sind in den USA heute schon deutlich zu erkennen (Siehe auch: “Armes Amerika“). So stagnieren die mittleren Haushaltseinkommen seit bald zwanzig Jahren und die Einkommensverteilung hat wieder Verhältnisse erreicht wie in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre. Auch die Bank of England hat Mitte August in einer Untersuchung bestätigt, dass QE hauptsächlich den Reichen genutzt hat (siehe Charts!).

      Mit QE3 unternimmt die Fed einen weiteren Versuch, die Inflation anzuheizen. Nach dessen Verkündung am 12. September ist die Breakeven-Rendite, also die Differenz zwischen normalen und Inflations-gesicherten Bonds, deutlich angestiegen. Sie gilt als einfacher Gradmesser für erwartete Inflation. Nobel-Preisträger Krugman sagt dazu, das sei auch genau Sinn der Sache: „QE3 funktioniert so weit.“

      Mittlerweile ist die Breakeven-Rendite mit gut 2% wieder auf den Stand von Anfang Mai gesunken. Das spiegelt die seit Mitte September deutlich verschlechterte Stimmung auf den Finanzmärkten gut wider (siehe Chart!).

      Deflation wird allgemein mehr gefürchtet als Inflation. Das gilt besonders für den Euroraum mit seinem aufgeblasenen Bankenapparat und dessen kurzer Eigenkapitaldecke. Der hieraus erwachsende Druck, Risikoaktiva wie etwa Kredite abzubauen, würde zu schrumpfender Geldmenge führen. Das führte letztlich zu sinkenden Preisen und Löhnen, eben zu Deflation. Kreditfinanzierte Investitionen sind dann nicht mehr rentabel, die Unternehmensgewinne sinken, werden negativ.

      Die EZB wirkt dem entgegen, indem sie die Banken mit Krediten zu Sonderkonditionen, etwa den LTROs, zahlungsfähig fähig hält. Mit dem am 6. September beschlossenen OMT-Programm geschieht dasselbe auf Staatsebene. Beides führt zur Ausweitung der Basis-Geldmenge und damit zu Inflationspotenzial. Ob daraus tatsächlich Inflation wird, hängt u.a. davon ab, dass die Kreditnachfrage steigt und wie es gelingt, über den Ankauf von Staatsanleihen Geld direkt in die Realwirtschaft zu leiten.

      Die Politik der Regierungen, Pleiten von Staaten und Geschäftsbanken durch Ausgabe von immer mehr Geld abzuwehren, liegt im Interesse von Großindustrie und Finanzbranche. Die gezielt herbeigeführte Inflationspolitik wird auf dem Rücken von Arbeitnehmern und Rentnern ausgetragen. Deren Einkommen steigen (wenn überhaupt) zeitverzögert zu den Preisen, sie sinken real. Und das Vermögen von Sparern wird durch Inflation direkt entwertet.

      Den Euro am Leben zu halten („koste es, was es wolle“ – wie zuletzt wieder am Beispiel Griechenland zu sehen), ruiniert die unteren Einkommensschichten.


      Die Gefahr der von Grice erwarteten „großen Unordnung“ ist in Europa besonders hoch.

      Erwähnte Charts, weiterführende Verweise und Quellenangaben können hier eingesehen werden: http://www.timepatternanalysis.de/Blog/2012/10/28/inflation-…


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5032957-inflation-…
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      Avatar
      schrieb am 28.11.12 00:05:49
      Beitrag Nr. 140.365 ()
      Zitat von Trotanoy: Wir haben ein ungedecktes Schuldgeld.
      Was soll den dieser Blödsinn:
      Wäre der Euro ungedeckt, gäbe ich die aktuellen Solvenzprobleme gar nicht.

      Der Euro ist durch die Bonität gedeckt und dies bereitet jenen Probeme, welche über ihre Verhältnisse gelebt haben.
      Avatar
      schrieb am 27.11.12 22:11:02
      Beitrag Nr. 140.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.868.250 von mule99 am 27.11.12 22:09:02Und da kommt man dann sehr schnell ins stolpern...
      http://www.youtube.com/watch?v=6zmZ9bKqetw
      Avatar
      schrieb am 27.11.12 22:09:02
      Beitrag Nr. 140.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.867.911 von sauron62 am 27.11.12 20:36:21Aber vorsicht, dieser nicht mehr ganz so junge Mann steht unter dem vollen Schutz der Herrscherin, egal was er tut und sei es noch so kriminell

      http://www.youtube.com/watch?v=2caRdz0eIEA

      Zitat von mule99: Nein, Frau Merkel zur Verantwortung ziehen? Wofür denn?

      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Vorwürfe energisch zurückgewiesen, sie habe bei der Erkundung des Salzstocks Gorleben als Atommüllendlager die Öffentlichkeit getäuscht. Merkel war von 1994 bis 1998 für die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle verantwortlich.

      http://www.n24.de/news/newsitem_8249024.html

      Nein Lügen würde Frau Merkle doch nie!

      O-Ton Merkel: "Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das was vor den Wahlen gesagt wird auch danach noch gilt."

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