Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20845)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.798.652 von Sarkastor am 07.11.12 20:25:30Im Übrigen stehen bei mir +860% nur mit EM-Longpositionen dieses Jahr in den Büchern
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.798.500 von Sarkastor am 07.11.12 19:50:35und wem das nicht reicht noch Klartext von Gerald Celente
Prof. Bocker auf der EM-Messe 2012 wie immer in rücksichtsloser Klarheit
!
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Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Thema nicht mehr deutlich genug erkennbarZitat von szachtjorLZ129:Zitat von Oldieman: Max Otte
"Der Goldpreis ist keinesfalls überteuert. Er hat sich versechsfacht, aber wenn die Förderkosten schon bei 1.100 Euro pro Unze liegen, ist das sozusagen die natürliche Preisuntergrenze.
Wie kommt Otte auf diese Zahl?
Die Förderkosten variieren von Vorkommen zu Vorkommen und von Region zu Region. Mexico liegt bei den Förderkosten ganz vorne. Diese liegen durchschnittlich bei ca. 325 Dollar pro Unze Gold. Weltweit liegt der Durchschnitt bei ca. 650–700 Dollar pro Unze.
Der Kostenpreis ist obertotal irrelevant
Weil demnach ein Spyphone 5 maximal 80$ kosten dürfte
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.795.098 von szachtjorLZ129 am 07.11.12 10:16:09
Wenn dem so wäre, warum sollte es dann nach einem Zerfall des EURO mit dem Imperium der "Goldmänner" vorbei sein und würden dann nicht erst recht Boni (nicht nur in Millionenhöhe) fließen...
Ist dir denn noch nicht aufgefallen das die Herren der Wallstreet und der Londoner city weiter spekulieren und manipulieren wie zu besten Zeiten.
Sie spekulieren weiter und zu Gunsten der eigenen Boni werden die Kunden geschröpft und vera.......
Die Goldmänner beherschen auch längst nicht nur das US Finanzministerium sondern sie haben sich flächendeckend über Europa ausgebreitet.
Ein Eurocrash wäre das Aus an der Boni und Manipulierungsfront. Ist doch irgendwie klar. Oder?
Wenn dem so wäre, warum sollte es dann nach einem Zerfall des EURO mit dem Imperium der "Goldmänner" vorbei sein und würden dann nicht erst recht Boni (nicht nur in Millionenhöhe) fließen...
Ist dir denn noch nicht aufgefallen das die Herren der Wallstreet und der Londoner city weiter spekulieren und manipulieren wie zu besten Zeiten.
Sie spekulieren weiter und zu Gunsten der eigenen Boni werden die Kunden geschröpft und vera.......
Die Goldmänner beherschen auch längst nicht nur das US Finanzministerium sondern sie haben sich flächendeckend über Europa ausgebreitet.
Ein Eurocrash wäre das Aus an der Boni und Manipulierungsfront. Ist doch irgendwie klar. Oder?
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