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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20848)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 07.11.12 12:51:55
      Beitrag Nr. 139.664 ()
      Quo Vadis Spain??










      Das sieht mehr als übel aus, dass ist eine echte Katastrophe!!
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 12:21:08
      Beitrag Nr. 139.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.795.841 von Zechpreller am 07.11.12 12:18:27http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-wahl-20…

      Obama bleibt Präsident. An den Finanzmärkten sorgt die Wahl für Erleichterung. Zwar sind die Probleme mit der Wiederwahl Obamas nicht kleiner geworden. Aber immerhin können sich die Investoren unter dem alten und neuen Präsidenten darauf verlassen, dass die Geldflut an den Finanzmärkten nicht abebbt. Noch mehr billiges Geld.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 12:18:27
      Beitrag Nr. 139.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.795.098 von szachtjorLZ129 am 07.11.12 10:16:09die "Goldmänner" arbeiten an der Grenze zur Legalität und leider oft sogar darüber.
      Das schlimme ist nicht dass es so ist. Das schlimme ist, dass es jeder weis und trotzdem nichts passiert....

      Verbollodotzten

      bitte um Erklärung :confused::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 10:40:43
      Beitrag Nr. 139.661 ()
      Um das europäische "Schneeballsystem" am laufen zu halten, würde ich die Unternehmen welche durch die niedrigen Zinsen und dem niedrigen Eurokurs am meisten profitieren, die Steuern drastisch anheben. Das eingenommene geld könnte dann an die Schuldenstaaten weitergereicht werden und so können sie wieder bei uns einkaufen. Nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 10:26:40
      Beitrag Nr. 139.660 ()
      Die Wahl ist vorbei, jetzt kann das ganze Desater, alle ungelösten Probleme wie, Überschuldung, Griechenland, Spanien usw.., Iran (Atomprogramm) Syrien,
      usw..usw.. auf den Tisch!

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      schrieb am 07.11.12 10:16:09
      Beitrag Nr. 139.659 ()
      Zitat von coldplay66: Wenn sich der Euro auflösen würde dann wäre es mit dem Imperium von den Goldmännern ja ebenfalls vorbei. Natürlich auch die schönen Boni in Millionenhöhe. Mit dem Luxusleben wäre dann leider ebenfalls Schluss.


      :laugh::laugh::laugh:

      Ist es nicht eher so, dass sich die "Goldmänner" durch die Destabilisierung des EURO eine "goldene Nase" verdienen.

      Ist es nicht eher so, dass die "Goldmänner" mitverantwortlich für die Fälschung der griechischen Eurobeitrittszahlen waren.

      Ist es nicht eher so, dass die "Goldmänner" als verlängerter Arm der amerikanischen Interessen tendenziell den Dollar als Weltwährung beschützen wollen.

      Ist es nicht eher so, dass "den" Amerikanern ein stabiler EURO und ein starkes und mit "einer" Stimme sprechendes EUROPA ein Dorn im Auge ist.

      Wenn dem so wäre, warum sollte es dann nach einem Zerfall des EURO mit dem Imperium der "Goldmänner" vorbei sein und würden dann nicht erst recht Boni (nicht nur in Millionenhöhe) fließen...:eek:

      Die "Verbollodotzten" in diesem Thread sollten sich untereinander besser abstimmen, die Argumentationskette ist nicht ganz rund...:laugh::D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 10:13:14
      Beitrag Nr. 139.658 ()
      Der deutschen Wirtschaft geht es sehr gut, wir müssen nur allen Staaten ringsherum, welche durch den Euro pleite sind, Hilfspackete zukommen lassen, damit sie weiter bei uns einkaufen können. Das ist wichtig, Je mehr Schulden in Europa angehäuft werden um so besser geht es unserer Wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 09:54:51
      Beitrag Nr. 139.657 ()
      Nur ein vereintes, gemeinsames Europa kann in der Weltwirtschaft eine Rolle spielen! Sonst überrollen uns die USA, China und div. Schwellenländer!
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 09:50:47
      Beitrag Nr. 139.656 ()
      Barack Obama

      „Die besten Zeiten liegen noch vor uns“

      Obama beschwor die Einheit der Amerikaner: „Egal, woran Du glaubst, wo Du herkommst, ob Du weiß oder schwarz bist, Latino oder Indianer, schwul oder hetero: Du kannst es hier schaffen.“ Auch die politischen Ausrichtung sei zweitrangig: „Wir sind keine blauen (demokratischen) und roten (republikanischen) Staaten, wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Danke Amerika, Gott schütze die Vereinigten Staaten.“

      Der wiedergewählte US-Präsident appellierte an Einigkeit der Amerikaner. "Wir haben hart gekämpft, aber nur weil uns dieses Land so wichtig ist", sagte er über seinen Konkurrenten Mitt Romney. Er kündigte an, mit dem Republikaner darüber zu sprechen, in welchen Bereichen sie zusammenarbeiten könnten. Nach dem erbitterten Wahlkampf sagte Obama an die Anhänger beider Parteien gerichtet: "Ob ihr in den letzten Wochen ein Romney-Plakat oder ein Obama-Plakat getragen habt - ihr habt etwas bewegt."

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-wahl-20…
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 09:27:32
      Beitrag Nr. 139.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.794.230 von Sternen-Staub am 07.11.12 05:58:44Der passende Song dazu:




      Zitat von Sternen-Staub: Crash-Freunde, wenn ihr gegen ein vereinigtes und starkes Europa wettert, spielt ihr denjenigen Amerikaner in die Arme,
      denen die 40 Kleinstaaten-Zwerge in Europa sehr sympathisch sind. Ich hoffe, dass dies Euch bewusst ist!


      Wohl kaum jemand wettert gegen ein (basis-) demokratisches Europa.
      Das schweizer Demokratiemodell hat in seinen Grundzügen seit 500 Jahren Bestand und könnt hier leuchtendes Vorbild sein.

      Es ist die fortschreitende Etablierung einer zentralistischen, das Volk nicht repräsentierenden, ungerechten, repressiven, elitistischen & kleptokratischen EUdSSR, die einfach nur noch ekelhaft ist! Ist dir das bewusst?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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