Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20849)

[Sarkastor]

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[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.798.232 von wuscheler am 07.11.12 18:48:06

Du hast offensichtlich weder den gestrigen Artikel, noch den heutigen richtig verstanden. Ich habe auch weder Lust noch Zeit, Dich aufzuklären. Ich schaue mir gleich (als echter Systemling) lieber Bayern München im Fernsehen an. ("Bauer sucht Frau" kommt heute ja leider nicht!)

[wuscheler]

Zitat von greenanke: Heute kann die Europäische Zentralbank (EZB) theoretisch so viel Geld drucken, wie sie will. Sie erhöht, vereinfacht gesprochen, per Mausklick den Dispo-Kredit, den sie Sparkassen und Privatbanken einräumt.

Damit hast du ja einmal recht. Bisher wurde dies von EGWMG, dir und den anderen Systemlingen ja permanent negiert. Das ist ja gerade das Argument für Gold überhaupt!

Zitat von greenanke: Gesetze verpflichten die EZB, nur so viel Geld zu schaffen, dass die Inflationsrate zwei Prozent nicht übersteigt.

1. widersprichst du dem vorher Gesagten damit zu 100%
2. welche Gesetze sollen das sein? Wenn es sie gibt, werden sie weder eingehalten, noch überwacht, geschweige denn Übertritte bestraft:

Die 2% sind eine Lüge - Inflation der EZB bei lockern 8% p.a.

Zitat von greenanke: An die Stelle der Absicherung der Währung durch ein mythisches Metall ist die Absicherung durch demokratisch erlassene Gesetze getreten.

Meinst du solche wie die Maastricht- und die Stabilitätskriterien? Oder das Bailoutverbot? Demokratisch erlassen? Wer hat die EU-Kommissare denn gewählt?

[wuscheler]

Zitat von szachtjorLZ129: Die entscheidene Frage ist doch: Wie positioniert sich EUROPA und wie tritt es diesem Anspruch entgegen.

Entgegentreten? Wirtschaftlich hat Europa die USA schon längst abgehängt.

Dass man alleine mit Blabla niemandem "gegentreten" kann, sollte ein eingefleischter Bandido doch wissen.

Du forderst also, Friedensprojekt Europa soll den USA militärisch entgegentreten?

Dann mal her mit dem US-Style-1000-Milliarden-$-pro-Jahr-Militäretat!

[wuscheler]

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[szachtjorLZ129]

Zitat von Oldieman: Max Otte

"Der Goldpreis ist keinesfalls überteuert. Er hat sich versechsfacht, aber wenn die Förderkosten schon bei 1.100 Euro pro Unze liegen, ist das sozusagen die natürliche Preisuntergrenze.

Wie kommt Otte auf diese Zahl?

Die Förderkosten variieren von Vorkommen zu Vorkommen und von Region zu Region. Mexico liegt bei den Förderkosten ganz vorne. Diese liegen durchschnittlich bei ca. 325 Dollar pro Unze Gold. Weltweit liegt der Durchschnitt bei ca. 650–700 Dollar pro Unze.

[szachtjorLZ129]

Zitat von Zechpreller: Verbollodotzten

bitte um Erklärung

Synonym für Verständnisunwucht...

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.797.668 von Oldieman am 07.11.12 17:14:50

Oldie, Du weißt doch ...

1. selbstgenutzte Immobilie (max. Monatsbelastung wie entspr. Miete)

2. Aktien (Kriterien a la Warren Buffett)

3. Gold/Silber (10% des Depots? Oder mehr? Oder weniger?)

4. Cash

[Oldieman]

iSMS - Max Otte: "Gold ist keinesfalls überteuert!"
von Oliver Baron
Dienstag 06.11.2012, 17:49 Uhr


Max Otte

Gold ist keinesfalls überteuert!

"Der Goldpreis ist keinesfalls überteuert. Er hat sich versechsfacht, aber wenn die Förderkosten schon bei 1.100 Euro pro Unze liegen, ist das sozusagen die natürliche Preisuntergrenze. Davon sind wir nicht allzu weit entfernt. Gold gehört bei diversifizierten und älteren Anlegern ins Depot."

DAX: 10.000 Punkte sind wahrscheinlicher als 5.000 Punkte!

"Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass der DAX auf 10.000 Punkte steigt, als dass er auf 5.000 Punkte sinkt. Der DAX ist zwar nur ungefähr 8.000 bis 8.500 Punkte wert, gemessen an den langfristigen Kennzahlen, aber wenn die Anleger den DAX entdecken, dann gehen sie verstärkt in den DAX und nicht in andere Länder in Europa. Dann kommt es beim DAX auch zu einer leichten Übertreibung."
http://www.godmode-trader.de/nachricht/iSMS-Max-Otte-Gold-is…

[Boersenbommel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.795.856 von Zechpreller am 07.11.12 12:21:08

Gut das es Obama geworden ist, erspart der Welt ein paar Kriege !!!!