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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21019)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      schrieb am 17.09.12 21:13:29
      Beitrag Nr. 137.951 ()
      Flucht der Steuerflüchtlinge: Schweiz verliert Milliarden

      17.09.2012, 17:29 Uhr

      Exodus mit Ansage: Nachdem der Druck auf Steuerflüchtlinge in der Schweiz gewachsen ist und eine Abgeltungsteuer eingeführt werden soll, haben die Reichen damit begonnen, ihre Milliarden bei den Eidgenossen abzuziehen. Seine Bank gehe davon aus, "dass insgesamt Hunderte Milliarden Franken aus der Schweiz abfließen werden", sagte UBS-Vermögensverwaltungschef Jürg Zeltner in einem Interview des Magazins "Schweizer Bank", über das die Schweizer Agentur sda berichtet.


      Allein bei der UBS werden nach Meinung von Zeltner bis zu 25 Milliarden Euro abfließen. Mitte 2012 verwaltete die größte Schweizer Bank 640 Milliarden Euro für reiche Kunden. Bei der Credit Suisse wurden den Informationen zufolge seit 2009 rund 26 Milliarden Euro abgezogen.

      Merkel setzt weiter auf Steuerabkommen

      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hofft derweil weiter auf eine Umsetzung des umstrittenen Steuerabkommens mit der Schweiz, trotz der Blockade durch die SPD. "Ich glaube, dass es ein richtiges und gutes Steuerabkommen ist", sagte Merkel in Berlin. Sie wolle alles tun, um die Sozialdemokraten zu überzeugen. Mit Blick auf die Steueramnestie unter dem früheren SPD-Bundesfinanzminister Hans Eichel sagte Merkel, das jetzige Abkommen mit der Schweiz sei nicht schlechter. "Wir sollten uns freuen, dass es Bewegung gegeben hat."


      Im Schutz des Bankgeheimnisses hat sich die Schweiz zum weltweit wichtigsten Hort von ausländischem Geld entwickelt. Die USA und Deutschland üben Druck aus, reichen Steuerflüchtlingen bei Nachforschungen der Finanzämter keinen Schutz mehr zu gewähren. Damit gerät ein wichtiges Geschäftsmodell der Schweizer Banken ins Wanken - und das Umdenken hat begonnen.

      Schweizer Banken kooperieren

      Nach einer Recherche des "Handelsblatts" machen namhafte Banken in der Schweiz bereits mit deutschen Neukunden nur Geschäfte, wenn die Erträge nach Deutschland gemeldet werden dürfen. Bei der Stichprobe des Blattes gaben sich zwei Reporter als deutsche Kunden aus, die in der Schweiz ein Depot eröffnen wollten.


      Die Berater von UBS, Deutscher Bank Schweiz, Credit Suisse und Julius Bär boten die Möglichkeit einer anonymen Besteuerung nicht an und wollten nur unter der Bedingung ein Konto eröffnen, dass die Bank die Erträge deutschen Steuerbehörden mitteilen darf. Damit ist das einst berühmte Bankgeheimnis der Schweiz nur noch ein Schatten seiner selbst.

      Schweiz droht Verlust von dreistelligem Milliardenbetrag

      Einer Studie der Unternehmensberatung ZEB zufolge verwalten Schweizer Banken rund 2,3 Billionen Euro von ausländischen Kunden. Davon stammen 345 Milliarden Euro laut ZEB-Schätzung aus Deutschland, Italien und Großbritannien. Insgesamt dürften den Experten zufolge fast 660 Milliarden Euro auf nicht versteuerte Gelder aus Westeuropa entfallen. Bis 2016 werden laut Prognose allein Kunden aus Deutschland, Italien und Großbritannien mehr als 100 Milliarden Euro abziehen.

      Steuer-CDs führten zu 27.700 Selbstanzeigen

      Nach jüngsten Recherchen von stern.de haben die Finanzbehörden seit dem Ankauf einer CD mit Kundendaten der Schweizer Bank Credit Suisse im Februar 2010 insgesamt fast 27.700 Selbstanzeigen im Zusammenhang mit Kapitalanlagen in der Schweiz und Liechtenstein registriert. Die meisten Selbstanzeigen verzeichnet laut stern.de Baden-Württemberg (9689 Selbstanzeigen, 321 Millionen Euro Mehreinnahmen). Es folgen Nordrhein-Westfalen (6505, 300 Millionen Euro), Hessen (4212, 444 Millionen Euro) und Rheinland-Pfalz (2493, 160 Millionen Euro).
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 18:32:32
      Beitrag Nr. 137.950 ()
      Serienstraftäter "Mehmet" will zurück nach Deutschland

      17.09.2012, 14:29 Uhr

      Der als "Mehmet" bekannt gewordene Serienstraftäter Muhlis A. will aus der Türkei nach Deutschland zurückkehren. Sein Anwalt Burkhard Benecken bestätigte, er werde in den kommenden Tagen bei den Behörden entsprechende Anträge stellen. Muhlis A. sagte der "Süddeutschen Zeitung", er bereue seine Taten und wolle nun wieder nach München.

      Der in der bayerischen Landeshauptstadt geborene Türke hatte in den 90er Jahren bundesweit Schlagzeilen gemacht, weil er bis zu seinem 14. Geburtstag bereits rund 60 Gewalttaten, Diebstähle und Erpressungen verübt hatte. 2005 war der heute 28-Jährige zu 18 Monaten Haft verurteilt worden, weil er seine Eltern verprügelt hatte. Die Strafe trat Muhlis A. jedoch nicht an, sondern flüchtete in die Türkei, wo bis er heute lebt.


      "Sauberes türkisches Führungszeugnis"

      Falls "Mehmet" jetzt nach Deutschland einreisen sollte, müsste er mit seiner Festnahme rechnen. Mit einem Antrag bei der Staatsanwaltschaft möchte sein Anwalt erreichen, dass der Haftbefehl zum Ende des Jahres ausgesetzt wird. Benecken argumentiert, dass sein Mandant bei seiner Verurteilung erst 21 Jahre alt war und "besondere Härte der Justiz" erfahren habe. Muhlis A. sehe ein, schwere Fehler gemacht zu haben und sei in der Zwischenzeit nicht mehr straffällig geworden. Dies werde er mit einem "sauberen türkischen Führungszeugnis" nachweisen.

      Neben dem Haftbefehl besteht allerdings noch eine Ausweisungsverfügung der Stadt München, die eigentlich unanfechtbar ist. Benecken will in einem Antrag an die Ausländerbehörde auf ein Abkommen zwischen der Türkei und Deutschland aus dem Jahr 2005 verweisen. Demnach sind der Ausweisung türkischer Staatsbürger inzwischen sehr hohe Hürden gesetzt. Nach derzeitiger Rechtslage sei es undenkbar, «Mehmet» abzuschieben, betonte der Anwalt.


      Fall spaltete die Politik

      Wegen seiner zahlreichen Straftaten hatte "Mehmet" eine politische Debatte über den Umgang mit ausländischen Jugendstraftätern ausgelöst. Mehrere CSU-Politiker wie der damalige Innenminister Günther Beckstein setzten sich vehement für die Abschiebung von Muhlis A. ein. Oppositionspolitiker waren strikt dagegen.

      1998 wurde der inzwischen strafmündig gewordene Jugendliche in die Türkei abgeschoben. Vier Jahre später kehrte er nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts nach München zurück, wurde allerdings wieder straffällig und floh schließlich 2005 in die Türkei.

      "Mehmet" will kriminellen Jugendlichen helfen

      Muhlis A., dem Behörden und Medien einst das Pseudonym "Mehmet" gegeben hatten, um seine Identität zu schützen, lebt laut "Süddeutscher Zeitung" heute bei Istanbul und betreibt eine Paintball-Anlage. Für den Fall seiner Rückkehr habe er konkrete Pläne: Er wolle kriminellen Münchner Jugendlichen dabei helfen, wieder auf die richtige Bahn zu kommen, hieß es.


      Der soll mal schön in der Türkei bleiben.
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 18:18:08
      Beitrag Nr. 137.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.613.325 von Boersenbommel am 17.09.12 17:59:43Draghi hat zur großen Party in Europa eingeladen und es wird gefeiert, koste es was es wolle. Was für eine Party, was für ein Fest, Milliarden, Billiarden, werden ausgeschüttet und man schwelgt in nie dagewesenem Reichtum.

      Es ist ALLES in bester Ordnung. Wenn die anderen kein Brot haben sollen sie eben Kuchen essen!

      USA: Rekordarmut hält an, Ungleichheit wächst
      Jeder siebte US-Bürger arm - Warnsignale auch in Deutschland
      http://www.pressetext.com/news/20120913016
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 17:59:43
      Beitrag Nr. 137.948 ()
      Trotz schlechter Wirschaftsdaten aus Amerika steigt der DAX weiter.


      Das muß man erst mal verstehen.



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 17:54:53
      Beitrag Nr. 137.947 ()
      Schweizer Banken droht ein Abzug von Hunderten Milliarden Franken. Magazin "Schweizer Bank": Der steigende internationale Druck auf Steuerflüchtlinge und die geplante Abgeltungssteuer führt dazu, dass Kunden ihre Gelder abziehen.

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      Avatar
      schrieb am 17.09.12 16:47:37
      Beitrag Nr. 137.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.612.884 von daxhasser am 17.09.12 16:11:48SPD = Sie Plündern Deutschland
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 16:11:48
      Beitrag Nr. 137.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.612.460 von querkopp am 17.09.12 14:25:28Berlin (dpa/bb) - Berlins Senator für Stadtentwicklung Michael Müller (SPD), will Hauseigentümer erst ab der kommenden Legislaturperiode verpflichten, ihre Häuser energetisch zu sanieren!http://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regional/senator-m…,"Schöne neue Demokratie"!:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 15:48:40
      Beitrag Nr. 137.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.612.460 von querkopp am 17.09.12 14:25:28Hallo!Für alle Gutmenschen,die sich schön im Hamsterrad drehen!Hier eine Alternative!;),Mit diesem Pedal Power Generator steht Ihnen eine vielfältig einsetzbare und robuste Energiequelle zur Verfügung, die Ihnen in Notfallsituationen den elektrischen Strom liefert, den Sie benötigen.
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      Avatar
      schrieb am 17.09.12 15:25:23
      Beitrag Nr. 137.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.612.460 von querkopp am 17.09.12 14:25:28ja!ich...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.12 15:20:30
      Beitrag Nr. 137.942 ()
      ... but remember to come back in September. :laugh:

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