Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21312)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Zitat von daxhasser: Das letzte Hemd haben wir noch nicht hingegeben. Wir werden es hingeben. Frau Merkel will nun alle Tabus fallen lassen, um den Euro zu retten. Der ESM soll noch vor der Sommerpause Realität werden. Die Gabriels stimmen begeistert mit und das Volk darf „unlimited“ seine Sparkonten räumen.
Während die Bierflaschen kreisen, die Stimmung in den Stadien von Warschau über Posen bis Lemberg und Donezk steigt, setzen sich unsere Politgrößen schamlos über Parlamentsrechte, Verfassungsparagraphen und die Sorgen ihrer Bürger hinweg.
Da irrst du allerdings. Wenn bei DSDS 100.000e mobilisiert werden und jeder geschickt gemachte Facebook-Flashmob mehr Leute aufbringt, als an Teilnehmern auf den ESM-Demos erscheint oder die entsprechenden Anti-ESM-Petitionen unterschreibt, scheint der ESM nicht die Sorge des Bürgers zu sein.
Und auch die letzte Wahl in NRW, wo 98% der Wahlberechtigten wieder Blockflöte gewählt oder durch Garnichtwählen unterstützt haben, zeigt mir, dass der Michel gerne zahlen will oder es ihm schlichtweg gleichgültig ist.
Warum sollte die Politik den Bürger also mit etwas belästigen, was ihn null und garnicht interessiert?
Speziell aus der ausländischen Perspektive wünsche ich dem Michel nunmehr das, was er sich gewählt hat: das volle Versailles-2.0-Programm. Anders als Version 1.0 ist es ja immerhin 100% freiwillig und der Michel durfte seit 2007 ja sogar vorab die Demoversion testen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.254.446 von coldplay66 am 06.06.12 10:36:05
Ein Meter dicker Beton mit Bewehrung ist nun vor der Tür.....
Ein Meter dicker Beton mit Bewehrung ist nun vor der Tür.....
Gericht hält Strom- und Gaspreise für zu niedrig
Das Oberlandesgericht Düsseldorf ist der Ansicht, dass falsche Berechnungsmethoden angewandt wurden, zum Nachteil der Netzbetreiber. Bald könnten die Preise für Millionen Verbraucher stark anziehen.
© DPAGas im Haushalt: Für viele Verbraucher könnte es noch teurer werden
Den Strom- und Gaskunden in Deutschland drohen weitere Preisaufschläge. Das Oberlandesgericht Düsseldorf entschied in 19 Pilotverfahren, dass die Bundesnetzagentur in der Vergangenheit fehlerhafte Berechnungsmethoden zur Ermittlung des Anlagenwertes der deutschen Strom- und Gasnetze verwendet habe. Dadurch seien die Anlagenwerte zum Nachteil der Netzbetreiber zu niedrig kalkuliert worden.
Insgesamt haben vor dem Oberlandesgericht fast 300 Gas- und Stromnetzbetreiber gegen die Praxis der Bundesnetzagentur geklagt. Für die deutschen Verbraucher würde das Urteil, wenn es rechtskräftig wird, wohl höhere Energiepreise bedeuten. Denn die Netzkosten fließen in den Strompreis ein.
Die bislang zuwenig gezahlten Summen könnten deshalb in den nächsten Jahren auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Allerdings hat die Netzagentur noch die Möglichkeit, Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof einzulegen.
dpa/dapd/lw
Das Oberlandesgericht Düsseldorf ist der Ansicht, dass falsche Berechnungsmethoden angewandt wurden, zum Nachteil der Netzbetreiber. Bald könnten die Preise für Millionen Verbraucher stark anziehen.
© DPAGas im Haushalt: Für viele Verbraucher könnte es noch teurer werden
Den Strom- und Gaskunden in Deutschland drohen weitere Preisaufschläge. Das Oberlandesgericht Düsseldorf entschied in 19 Pilotverfahren, dass die Bundesnetzagentur in der Vergangenheit fehlerhafte Berechnungsmethoden zur Ermittlung des Anlagenwertes der deutschen Strom- und Gasnetze verwendet habe. Dadurch seien die Anlagenwerte zum Nachteil der Netzbetreiber zu niedrig kalkuliert worden.
Insgesamt haben vor dem Oberlandesgericht fast 300 Gas- und Stromnetzbetreiber gegen die Praxis der Bundesnetzagentur geklagt. Für die deutschen Verbraucher würde das Urteil, wenn es rechtskräftig wird, wohl höhere Energiepreise bedeuten. Denn die Netzkosten fließen in den Strompreis ein.
Die bislang zuwenig gezahlten Summen könnten deshalb in den nächsten Jahren auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Allerdings hat die Netzagentur noch die Möglichkeit, Rechtsbeschwerde beim Bundesgerichtshof einzulegen.
dpa/dapd/lw
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.254.861 von raceglider am 06.06.12 12:00:17"der EURO ist eine Erfolgsgeschichte."
Ja!es gibt ja immer mehr von ihn.
Ja!es gibt ja immer mehr von ihn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.253.540 von wuscheler am 06.06.12 06:30:26zur psychobewältigung...
Griechenland ist pleite, Politik und Medien seifen die Leute ein:
Wie das Volk geistig die Krise wegstecken soll, für die es praktisch haften muss
http://doku.argudiss.de/data/12_04/krisenideologie_rbg_0412_…
Griechenland ist pleite, Politik und Medien seifen die Leute ein:
Wie das Volk geistig die Krise wegstecken soll, für die es praktisch haften muss
http://doku.argudiss.de/data/12_04/krisenideologie_rbg_0412_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.254.838 von 100facher_Millionaer am 06.06.12 11:55:04"er EURO ist eine Erfolgsgeschichte."
"Deutschland hat am meisten von der EURO-Einführung profitiert."
(Merkel; damit ist alles über die Qualität unserer heutigen Politiker gesagt
"Deutschland hat am meisten von der EURO-Einführung profitiert."
(Merkel; damit ist alles über die Qualität unserer heutigen Politiker gesagt
Zitat von 100facher_Millionaer: Liquiditäts-Engpass: Italien hat EZB-Kredite schon verbraucht
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/06/4338…
Wer jetzt noch nicht den Schuss gehört hat, dem ist nicht mehr zu helfen. In absehbarer Zeit werden die Sparguthaben der Menschen in Europa so heftig ausgelöscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.254.366 von coldplay66 am 06.06.12 10:19:30Ja - geil! Gold und Silver up
Schaut mal hier:
Liquiditäts-Engpass: Italien hat EZB-Kredite schon verbraucht
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/06/4338…
Hahaha, 3 Monate und schon alles Geld (114 Mrd.) aufgebraucht - ja?
Kein Problem, wir drucken nochmal 2 Billionen.
Aber halt, wie wollt ihr eigentlich in 2,5 Jahren den Tender zurückzahlen?
Ach, kein Problem. Für die Rückzahlung drucken wir dann einfach 5 Billionen, dann sind noch 2 Billionen über, für Champagner und so.
Das perfekte Schneeballsystem, welches versucht die Exponentialfunktion zu besiegen.
LOOOOOL!!! Grööhl, Brüll und Lach!!
Schaut mal hier:
Liquiditäts-Engpass: Italien hat EZB-Kredite schon verbraucht
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/06/4338…
Hahaha, 3 Monate und schon alles Geld (114 Mrd.) aufgebraucht - ja?
Kein Problem, wir drucken nochmal 2 Billionen.
Aber halt, wie wollt ihr eigentlich in 2,5 Jahren den Tender zurückzahlen?
Ach, kein Problem. Für die Rückzahlung drucken wir dann einfach 5 Billionen, dann sind noch 2 Billionen über, für Champagner und so.
Das perfekte Schneeballsystem, welches versucht die Exponentialfunktion zu besiegen.
LOOOOOL!!! Grööhl, Brüll und Lach!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.254.366 von coldplay66 am 06.06.12 10:19:30Was man auf das Gerede von Politikern geben kann sieht man hier:
Noch vor einer woche sagte der Spanische Ministerpräsident, Spanien wird seine Banken selbst sanieren.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/angeschlagene-kre…
Heute eine Woche später dieser Ton:
Wenn ein Ministerpräsident öffentlich verkündet, sein Land stünde „nicht am Abgrund“, dann wirkt das nicht unbedingt vertrauenerweckend. Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy versuchte noch am Wochenende, auf diese Weise besorgte Anleger zu beruhigen. Jetzt schlug Finanzminister Cristóbal Montoro einen anderen Ton an. Die Tür zum Kapitalmarkt sei geschlossen, sagte er im Radio.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/geplatzte-immobilienbl…
Was er wohl in der nächsten Woche sagen wird?
Noch vor einer woche sagte der Spanische Ministerpräsident, Spanien wird seine Banken selbst sanieren.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/angeschlagene-kre…
Heute eine Woche später dieser Ton:
Wenn ein Ministerpräsident öffentlich verkündet, sein Land stünde „nicht am Abgrund“, dann wirkt das nicht unbedingt vertrauenerweckend. Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy versuchte noch am Wochenende, auf diese Weise besorgte Anleger zu beruhigen. Jetzt schlug Finanzminister Cristóbal Montoro einen anderen Ton an. Die Tür zum Kapitalmarkt sei geschlossen, sagte er im Radio.
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