Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 2134)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.418.593 von greenanke am 06.06.21 10:09:07
Es ist nicht nur Theorie, sondern ein ernster Vorsatz und Plan, Kurt!
Nehmen wir mal das "Ei des Kostolany" und füllen es mit den spezifischen Bitcoin-Kennziffern, auch wenn die große Gefahr besteht, sich öffentlich lächerlich zu machen:
Bis 20.000 habe ich nicht vor, überhaupt etwas zu investieren.
Warte lieber auf eine geeignetere Gelegenheit von einem Minus von 70-80 Prozent, auch wenn dieser Fall noch ein paar Monate auf sich warten lassen sollte. Denn - die große Verkaufspanik fand bei der diesmaligen Korrektur noch nicht statt und demzufolge steht sie dem Bitcoin in baldiger Zukunft noch bevor.
In den vergangenen zehn Jahren ereignete sich spätestens alle 2 bis 3 Jahre eine 70-80 Prozent Korrektur und die letzte fand Ende 2018 und die zuvor Anfang 2015 (siehe Tabelle) statt.
Gemäß Statistik ist die Zeit dazu jetzt reif!
Aber wenn nicht, ich hab´ Zeit und Geduld.-
( Mein Wunsch -Szenario:
Vorausgesetzt, dass es keine größeren politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen in den kommenden zwei bis drei Monaten gibt - hoffe ich, dass in den nächsten ca. 5 - 10 Tagen ein relativ schnell verlaufender Kursrutsch auf die Marke von unter 20.000 Euro ( ein sattes Minus von gut 60%) erfolgt und bei ca. 18.000 € zwei, drei Tage verweilt, um sodann weiter absackt auf das stabilere Niveau um die 15.000 €... hier ein erneutes Verweilen von voraussichtlich vier, fünf Wochen.
Wenn es von diesem Niveau aus nicht gelingt, wieder zu steigen ist die Wahrscheinlichkeit tatsächlich groß, dass es ein weiterer Kursrutsch innerhalb von zwei, drei Wochen auf die Ebene von 9000 - 10.000 € erfolgt, dass innerhalb des vergangenen Jahres eine "Stabilität" von mehreren Monaten aufweist. Es wäre sehr unwahrscheinlich, wenn das dann erreichte ca. 80 % Minus noch weiter ausfallen würde...
Nun gut, in meiner Annahme setzte ich die letzte Ebene (9-1000) als möglichen Tiefpunkt ( Y - im Modell) an.
Jetzt ist es ratsam, den zum Einsatz vorgesehenen Betrag in vier bis fünf Teile zu splitten und je nach Kurs-Entwicklung disponibel einzusetzen!)
So, jetzt können mich alle auslachen und als Spinner ansehen.
,,Und - lache noch jeden Meister aus,
Der nicht sich selber ausgelacht."
Motto von F.N.
Schönen Sonntag,
Sterni
*
Zitat von greenanke: Theoretisch wirst Du das sicherlich wollen.
Aber nehmen wir mal an, der Bitcoin würde jetzt zügig weiter auf 20.000 absinken. Das würde ganz schön nervös machen, oder?! Und es bestünde dann ja durchaus die Gefahr, dass es nochmal weiter auf 10.000 nach unten gehen könnte.
Ich würde jede Wette eingehen, dass Du niemals kaufen wirst! (Jedenfalls niemals für einen namhaften Betrag.)
P.S. Garantiert ginge jedem klardenkenden Menschen durch den Kopf: Wenn ich jetzt bei 20.000 einsteige, und es geht tatsächlich weiter runter auf 10.000, hätte ich 50 % (fünfzig Prozent!!!) meines Einsatzes verloren. Die Ehefrauen der Pseudo-Anleger werden das zu verhindern wissen. Es sei denn, die Göttergatten lassen ihre Frauen - wie so oft üblich - im Unklaren über ihre "genialen" Transaktionen. Die würden nämlich sagen: Wenn Du so viel Geld übrig hast, Kunibert, kauf mir lieber einen Klunker ... oder schaff uns endlich einen neuen Wagen an ... oder lass uns einen Traumurlaub machen... )
Es ist nicht nur Theorie, sondern ein ernster Vorsatz und Plan, Kurt!
Nehmen wir mal das "Ei des Kostolany" und füllen es mit den spezifischen Bitcoin-Kennziffern, auch wenn die große Gefahr besteht, sich öffentlich lächerlich zu machen:
Bis 20.000 habe ich nicht vor, überhaupt etwas zu investieren.
Warte lieber auf eine geeignetere Gelegenheit von einem Minus von 70-80 Prozent, auch wenn dieser Fall noch ein paar Monate auf sich warten lassen sollte. Denn - die große Verkaufspanik fand bei der diesmaligen Korrektur noch nicht statt und demzufolge steht sie dem Bitcoin in baldiger Zukunft noch bevor.
In den vergangenen zehn Jahren ereignete sich spätestens alle 2 bis 3 Jahre eine 70-80 Prozent Korrektur und die letzte fand Ende 2018 und die zuvor Anfang 2015 (siehe Tabelle) statt.
Gemäß Statistik ist die Zeit dazu jetzt reif!
Aber wenn nicht, ich hab´ Zeit und Geduld.-
( Mein Wunsch -Szenario:
Vorausgesetzt, dass es keine größeren politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen in den kommenden zwei bis drei Monaten gibt - hoffe ich, dass in den nächsten ca. 5 - 10 Tagen ein relativ schnell verlaufender Kursrutsch auf die Marke von unter 20.000 Euro ( ein sattes Minus von gut 60%) erfolgt und bei ca. 18.000 € zwei, drei Tage verweilt, um sodann weiter absackt auf das stabilere Niveau um die 15.000 €... hier ein erneutes Verweilen von voraussichtlich vier, fünf Wochen.
Wenn es von diesem Niveau aus nicht gelingt, wieder zu steigen ist die Wahrscheinlichkeit tatsächlich groß, dass es ein weiterer Kursrutsch innerhalb von zwei, drei Wochen auf die Ebene von 9000 - 10.000 € erfolgt, dass innerhalb des vergangenen Jahres eine "Stabilität" von mehreren Monaten aufweist. Es wäre sehr unwahrscheinlich, wenn das dann erreichte ca. 80 % Minus noch weiter ausfallen würde...
Nun gut, in meiner Annahme setzte ich die letzte Ebene (9-1000) als möglichen Tiefpunkt ( Y - im Modell) an.
Jetzt ist es ratsam, den zum Einsatz vorgesehenen Betrag in vier bis fünf Teile zu splitten und je nach Kurs-Entwicklung disponibel einzusetzen!)
So, jetzt können mich alle auslachen und als Spinner ansehen.
,,Und - lache noch jeden Meister aus,
Der nicht sich selber ausgelacht."
Motto von F.N.
Schönen Sonntag,
Sterni
*
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.419.571 von Schwarzer_Peter am 06.06.21 13:10:21Zwei Dinge fallen mir auf:
1. Du bist tatsächlich der treuste Leser meiner fast 50.000 Beiträge. Das weiß ich schon lange. Du erinnerst Dich immer wieder an Beiträge, die ich selbst schon vergessen hatte/habe! Danke für Deine Aufmerksamkeit und Treue!
2. Du bist der User, der immer wieder die Mods zum Handeln aufruft, weil ich das Threadthema angeblich nicht beachte. Und jetzt kramst Du sogar alte Beiträge, die nichts mit den Weltbörsen zu tun haben, hervor und verbreitest sie erneut ...
1. Du bist tatsächlich der treuste Leser meiner fast 50.000 Beiträge. Das weiß ich schon lange. Du erinnerst Dich immer wieder an Beiträge, die ich selbst schon vergessen hatte/habe! Danke für Deine Aufmerksamkeit und Treue!
2. Du bist der User, der immer wieder die Mods zum Handeln aufruft, weil ich das Threadthema angeblich nicht beachte. Und jetzt kramst Du sogar alte Beiträge, die nichts mit den Weltbörsen zu tun haben, hervor und verbreitest sie erneut ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.418.848 von greenanke am 06.06.21 10:53:18Frag mich was passiert wenn der NASDAQ die Steuererhöhung in den USA mitbekommt -> Preiserhöhung der Unternehmen damits wieder passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.828.847 von greenanke am 24.11.20 19:36:33
Zitat von greenanke: Ich spreche sozusagen aus eigener Erfahrung. Vor zwei Jahren habe ich (m)einer neuen Flamme zu Weihnachten einen Krügerrand aus meinem Bestand geschenkt. Sie fragte zu nächst verwundert "Was ist das denn?" ... und als ich ihr dann klargemacht hatte, dass das im Grunde ca. 1300 € (in der Größenordnung) war, hat sie mich natürlich geherzt. Aber so richtig glücklich war sie wohl nicht.
Voriges Jahr habe ich ihr dann einen tollen Modeschmuck einer Luxusmarke (im Materialwert von vielleicht 150 €) für ca. 1000 € (Ladenpreis) geschenkt. Da ging die Post dann aber ganz anders ab!!! Mein lieber Scholli!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.379.005 von greenanke am 02.06.21 13:31:51
Ist das die geworden, der Du vor kurzem eine Unze aus deinem "Bestand" zu Weihnachten geschenkt hast?
Zitat von greenanke: So ... meine Frau ruft mir da irgendwas von "Pfichten" zu ...
Ist das die geworden, der Du vor kurzem eine Unze aus deinem "Bestand" zu Weihnachten geschenkt hast?
Ob die Weltbörsen vor einem Crash stehen, hängt (fast) völlig davon ab, wie sich Unternehmen fundamental entwickeln! Was steht dahinter, welche Produkte, KGV, KBV usw. usw. Wie sind die Zukunftsaussichten der betr. Produkte? Wie entwickeln sich die Wettbewerber?
Entscheidend für den langfristigen Erfolg einer Anlage ist eine qualitative Fundamentalanalyse der Wertpapiere. Im Gegensatz zur Chartanalyse basiert sie nicht auf einer Betrachtung von Kursverläufen, sondern auf betriebswirtschaftlichen Daten und ökonomischem Umfeld eines Unternehmens, den sogenannten Fundamentaldaten. Nichtdestotrotz macht es wenig Sinn, zu Beginn eines „Herdenauftriebs“ entgegengesetzt zur Herde zu laufen. Ist die Party hingegen in vollem Gang, hilft einem die Fundamentalanalyse den richtigen Ausstiegszeitpunkt zu finden. Denn die Masse liegt im entscheidenden Moment meistens falsch.
https://finanzwelt.de/the-greater-fool-theory/
Entscheidend für den langfristigen Erfolg einer Anlage ist eine qualitative Fundamentalanalyse der Wertpapiere. Im Gegensatz zur Chartanalyse basiert sie nicht auf einer Betrachtung von Kursverläufen, sondern auf betriebswirtschaftlichen Daten und ökonomischem Umfeld eines Unternehmens, den sogenannten Fundamentaldaten. Nichtdestotrotz macht es wenig Sinn, zu Beginn eines „Herdenauftriebs“ entgegengesetzt zur Herde zu laufen. Ist die Party hingegen in vollem Gang, hilft einem die Fundamentalanalyse den richtigen Ausstiegszeitpunkt zu finden. Denn die Masse liegt im entscheidenden Moment meistens falsch.
https://finanzwelt.de/the-greater-fool-theory/
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.418.656 von Dampflok1 am 06.06.21 10:20:24
Beim MDAX habe ich tatsächlich geschlafen ...
Zitat von Dampflok1: Wen interessiert der BitCoin, der MDAX klettert auf 40.000 hoch!
Beim MDAX habe ich tatsächlich geschlafen ...
Wen interessiert der BitCoin, der MDAX klettert auf 40.000 hoch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.417.165 von Sternen-Staub am 05.06.21 21:44:36
Theoretisch wirst Du das sicherlich wollen.
Aber nehmen wir mal an, der Bitcoin würde jetzt zügig weiter auf 20.000 absinken. Das würde ganz schön nervös machen, oder?! Und es bestünde dann ja durchaus die Gefahr, dass es nochmal weiter auf 10.000 nach unten gehen könnte.
Ich würde jede Wette eingehen, dass Du niemals kaufen wirst! (Jedenfalls niemals für einen namhaften Betrag.)
P.S. Garantiert ginge jedem klardenkenden Menschen durch den Kopf: Wenn ich jetzt bei 20.000 einsteige, und es geht tatsächlich weiter runter auf 10.000, hätte ich 50 % (fünfzig Prozent!!!) meines Einsatzes verloren. Die Ehefrauen der Pseudo-Anleger werden das zu verhindern wissen. Es sei denn, die Göttergatten lassen ihre Frauen - wie so oft üblich - im Unklaren über ihre "genialen" Transaktionen. Die würden nämlich sagen: Wenn Du so viel Geld übrig hast, Kunibert, kauf mir lieber einen Klunker ... oder schaff uns endlich einen neuen Wagen an ... oder lass uns einen Traumurlaub machen... )
Zitat von Sternen-Staub: ...
Über 20.000 pro Bitcoin bleibe ich abstinent, wie bereits mehrfach kundgetan!
Aber wenn ich das Glück habe zu meinen Wunschbedingungen einsteigen zu können, werde ich Dich zeitnah in Kenntnis setzen.
...
Theoretisch wirst Du das sicherlich wollen.
Aber nehmen wir mal an, der Bitcoin würde jetzt zügig weiter auf 20.000 absinken. Das würde ganz schön nervös machen, oder?! Und es bestünde dann ja durchaus die Gefahr, dass es nochmal weiter auf 10.000 nach unten gehen könnte.
Ich würde jede Wette eingehen, dass Du niemals kaufen wirst! (Jedenfalls niemals für einen namhaften Betrag.)
P.S. Garantiert ginge jedem klardenkenden Menschen durch den Kopf: Wenn ich jetzt bei 20.000 einsteige, und es geht tatsächlich weiter runter auf 10.000, hätte ich 50 % (fünfzig Prozent!!!) meines Einsatzes verloren. Die Ehefrauen der Pseudo-Anleger werden das zu verhindern wissen. Es sei denn, die Göttergatten lassen ihre Frauen - wie so oft üblich - im Unklaren über ihre "genialen" Transaktionen. Die würden nämlich sagen: Wenn Du so viel Geld übrig hast, Kunibert, kauf mir lieber einen Klunker ... oder schaff uns endlich einen neuen Wagen an ... oder lass uns einen Traumurlaub machen... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.417.366 von Sternen-Staub am 05.06.21 22:36:45
Dann versuch das mal ...
Zitat von Sternen-Staub:Zitat von greenanke: Wenn man mit Kryptos irgendetwas im real life kaufen oder verkaufen will, geht das letztlich nur, wenn man sie vorher wieder in Dollar (oder Euro oder Yen usw.) rückverwandelt. Und aus einem Dollar können nicht auf wundersame Weise plötzlich Tausende von Dollars werden!
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