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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21640)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 26.02.12 14:52:07
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
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      schrieb am 26.02.12 14:43:06
      Beitrag Nr. 131.741 ()
      Berlin hat im Grunde die gleichen Probleme, wie Griechenland.

      Zu hohe Ausgaben, zu geringe Einnahmen.

      Die Stadt gilt ja als El Dorado für sog. Individualisten, Randgruppen, Künstler (meist eher Lebenskünstler) etc.

      Auf Grund der schieren Größe der Stadt, kann jeder in der Anonymität abtauchen und einfach mal "nix schaffe".....es gibt keinen sozialen Druck produktiv zu sein.

      Gleichzeitig macht die Wirtschaft eher einen Bogen um die Stadt, es gibt wohl kaum eine Hauptstadt auf der Welt, wo Unternehmenszentralen derart unterrepräsentiert sind, wie in Berlin.

      Die Cash-Pipeline im Rahmen des Länderfinanzausgleiches sorgt in erster Linie mal für sozialen Frieden, andernfalls hätte Berlin ganz schnell Zustände wie in Athen.

      Nun sitzen unsere Politiker-Eliten aber nicht mehr im beschaulichen Bonn, sondern direkt an der Front.

      Visionäre Politiker, vor allem aus dem Land der Bayern, hatten beim Hauptstadtbeschluss seinerzeit schon ein ganz ungutes Gefühl, vor allem bei der Konsequenz des Wechsels des Regierungssitzes:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 14:33:02
      Beitrag Nr. 131.740 ()
      Zitat von greenanke: Bert Rürup über Deutschlands Konjunktur: Die Bundesrepublik hat „fette Jahre“ vor sich - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/bert-ruerup-im-interview-deutschland-stehen-fette-jahre-bevor_aid_716640.html


      In wessen Auftrag schreibt denn dein Hans-Adalbert „Bert“ Rürup? Ich finde da das hier gleich auf den ersten Klick:


      - Gründer und Vorstandsmitglied der MaschmeyerRürup AG, Beratungsgesellschaft für Banken, Versicherungen wie auch Regierungen

      - Chefökonom und Sonderberater für die private und betriebliche Altersversorgungdeutsche beim Finanzdienstleister AWD

      - Referent von Versicherungs- und Finanzdienstleistern, z.B. für die Credit Suisse

      - Vorstandsvorsitzender des Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demographischer Wandel, dessen Anschubfinanzierung vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft bereitgestellt wurde

      - Transparency International kritisierte die geschäftlichen Verbindungen Rürups mit Walter Riester und dem AWD als "Beispiel für politische Korruption"


      Und dann noch das hier:

      - Der Rürup-Renten-Betrug


      Steht sowas eigentlich auch im Focus-Money?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 14:30:28
      Beitrag Nr. 131.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.807.479 von Buchfink88 am 25.02.12 20:42:10Unser Schlaumaier mit dem kryptischen Namen gornikzabrze ( ist das aus einer Sowjetrepublik ? ...

      Fast hätte ich mich dazu hinreißen lassen und - zu debil zum googeln?! - geschrieben. Das könnte jedoch als Beleidigung aufgefaßt werden, deshalb formuliere ich anders - zu blöd zum googeln?! - ... nee, auch noch zu grenzwertig - unfähig zum googeln?!. Ich glaube, das dürfte erlaubt sein.

      so Typen wie du müßen vom Schicksal auch erstmal hart gerüttelt werden

      Du pöser, pöser Junge! Wer wird denn anderen gerart Pöses wünschen...

      Aber solange man wie ich heute wieder gesehen hab, die Menschen lieber in den Mülltonnen rumstöbern um was verwertbares finden statt sich mal gründlich Gedanken zu machen ist Armut genau das treffende Schicksal.
      Manche hier scheinen diese Realität gar nicht mehr sehen zu wollen, fahrt mal mehr mit den Öffentlichen durch die Großstadt-Ghettos um wieder den Bezug zur Realität zu bekommen. Oder ein Ausflug aufs Land mit Aussicht auf verfallende Häuser und verrottende Straßen.


      Jo, immer wenn ich in Teutschland unterwegs bin, wird es mir ganz schwer ums Herz. Die Straßen voll von Obdachlosen, die sich an brennenden Mülltonnen aufzuwärmen versuchen. An jeder Ecke liegen Mütter mit ihren wimmernden Kindern, deren Bäuche vor Hunger geschwollen sind. Überall zerstörte Infrastruktur und verfallene oder brennende Häuser. Was ist denn nur aus diesem Land geworden...

      Die roten Lügner treiben Deutschland ins Elend...

      Jo, allerhöchste Zeit, dass sich wieder ein das teutsche Volk über alles liebende braungebrannter Leader findet und für Ordnung sorgt. So kann das unmöglich weitergehen, odda...?!?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 14:11:45
      Beitrag Nr. 131.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.808.504 von greenanke am 26.02.12 13:59:30Könnte es sein, dass er die Inflationsgewinnler meint?
      Doch wohl nicht wirklich, denn er spricht ja von der "Bundesrepublik".

      Also noch ein Traumtänzer mehr.

      Dabei haben wir von denen doch mehr als genug.

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      schrieb am 26.02.12 14:09:08
      Beitrag Nr. 131.737 ()
      Zitat von greenanke: Wenn Bondgrößen die Rally verpassen

      Manager von Staatsanleihefonds ringen mit den Folgen der Euro-Schuldenkrise. Sogar Branchenstars haben sich verrechnet.
      ...
      Der Markt für US-Bonds ist mit 11 163 Mrd. Dollar riesig. Wenn Investoren ihre Staatsanleihen verkaufen wollten, gäbe es keinen Rentenmarkt, der dieses Kapital aufnehmen könnte. Zum Vergleich: Das Marktvolumen für Bundesanleihen beträgt 2025 Mrd. Dollar, China als mit weitem Abstand größter Schuldner unter den Schwellenländern kommt auf nur 1628 Mrd. Dollar.

      Ein weiterer Grund für den Ansturm auf US-Staatsanleihen: Die Verwalter großer Vermögen, etwa Versicherungsgesellschaften, Pensionskassen und Fonds, richten ihre Anlagestrategie nach Risikomodellen aus. Gehen wie in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres Konjunktur und Aktien in den Sinkflug, diktieren die Modelle ein Aufstocken des Anteils sicherer Anlagen, den Kauf liquider Staatsanleihen bester Bonität wie US-Treasuries, britische Gilts oder Bundesanleihen – und den Verkauf von Schwellenländerbonds.
      http://www.boerse-online.de/fonds/nachrichten/meldung/:Fonds…


      Verrechnet hat sich wohl eher der Schreiber dieses Artikels. Seine Daten sind wohl schon Jahre alt. Konkret werden gerade US-Staatsanleichen in großem Stil abgestoßen - gegen was wohl?



      Auch Russland entledigt sich des Mülls:



      Wenn es wirklich den genannten Ansturm auf die US-Staatsanleichen geben sollte, sind die einzigen großen Käufer auf diesem Markt wohl die Zentralbanken.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 14:01:04
      Beitrag Nr. 131.736 ()
      Rürup: Machen wir ein Experiment: Schließen sie mal die Augen und denken Sie sich zehn Jahre zurück. Da lag der Pessimismus wie Mehltau auf dem Land. Deutschland war der „kranke Mann Europas“. Aber dann gab es sehr weitreichende Reformen: auf dem Arbeitsmarkt, bei der Besteuerung oder bei der sozialen Sicherung. In keinem OECD-Land hat es so weitreichende Reformen gegeben. Auch die Unternehmen haben sich neu aufgestellt: mehr Eigenkapital, schlankere Organisation, bessere Profitabilität. Und: Es gab sehr intelligente, wachstumsfreundliche und flexible Lohnabschlüsse. Zudem haben wir nicht – wie die Angelsachsen – massiv und bewusst auf eine Ausweitung des Finanzsektors gesetzt. Wir haben auf die Industrie gesetzt.

      FOCUS Online: Und das zahlt sich nun aus?

      Rürup: Ja. Und hinzu kommt ein Glücksfall für Deutschland, den es noch nie in der Menschheitsgeschichte gegeben hat: Unsere Industrie, die Mittelständler, sind in ihren Nischen Weltspitze und stellen maßgeschneiderte Produkte her. Gleichzeitig industrialisieren sich so bevölkerungsreiche Staaten wie China oder Indonesien. Deren Nachfrage passt haargenau zu unserer Produktpalette – wie ein Schlüssel ins Schloss....


      Bert Rürup über Deutschlands Konjunktur: Die Bundesrepublik hat „fette Jahre“ vor sich - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/bert-ruerup-im-…
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 13:59:30
      Beitrag Nr. 131.735 ()
      Die Bundesrepublik hat „fette Jahre“ vor sich...

      Bert Rürup über Deutschlands Konjunktur: Die Bundesrepublik hat „fette Jahre“ vor sich - weiter lesen auf FOCUS Online:

      http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/bert-ruerup-im-…

      Der ehemalige Chef der Wirtschaftsweisen, Bert Rürup, sagt Deutschland eine „glänzende Zukunft“ voraus. Im FOCUS-Online-Interview verrät er, woher er seinen Optimismus nimmt – und erklärt, wo sich die Deutschen noch anstrengen müssen...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 26.02.12 13:22:52
      Beitrag Nr. 131.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.808.342 von Cashlover am 26.02.12 12:45:34sehr gut, richtig, immer sachlich bleiben! ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 13:17:10
      Beitrag Nr. 131.733 ()
      Die starke Position der asiatischen Länder zeigt sich auch an den Anleihemärkten: „Wir glauben, dass asiatische Anleihen sich als Mainstream- Asset-Klasse für internationale wie regionale Investoren behaupten werden“, sagt Chia-Liang Lian von Western Asset Management. Langfristig werde sich das Staatsanleihen-Universum von den G7-Staaten wegbewegen. Mittlerweile, so der Fondsmanager, hätten sechs asiatische Volkswirtschaften ein S&P-Rating von „A“ oder besser. „Es ist daher auch nicht überraschend, dass die Volatilität asiatischer Währungen zuletzt zurückgegangen ist“, so Liang. „Die Gesetzgeber sind nun dafür gerüstet, ungewollte Fluktuationsbewegungen zu minimieren.“

      Anleihen sind die am schnellsten wachsende Assetklasse im Bereich der Schwellenländerinvestments. Auch nach Ansicht von Peter Eerdmans, der das Emerging Markets Debt-Team bei Investec Asset Management leitet, sind Staatsanleihen aus dem asiatischen Raum weiterhin sehr attraktiv für Anleger. „Seit 2008 haben die Schwellenländer 136 Rating- Upgrades erfahren und weitere 23 werden 2012 erwartet. Und während die Wachstumsraten für Europa und die USA bei Null respektive 1,6 Prozent liegen, ist das erwartete Emerging-Markets-Wachstum von fünf Prozent eine attraktive Alternative für Anleger.“

      http://www.boerse-online.de/fonds/nachrichten/fonds/:Emergin…
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