Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24590)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.343.801 von Kursfreund am 18.10.10 19:19:22Linde
Die aktuellen Nachrichten sind auch interessant
Westerwelle gestern in der Tagesschau in Indien bei Besichtigung eines Grabmals mit ROSA SHIRT unter dem Jackett
Unser Außenminister!
Das Schreckliche kam dann später...
bei Johannes B. Kerner war dieser Pierre Vogel,
zu dessen Ansichten mir nur noch die Worte fehlen... (einfach unfaßbar!)
da verblasste selbst der "Kuschelkurs" des Bundespräsidenten mit den Muslimen
Irgendwie wurde mir schlagartig klar,
warum in den USA der Waffenbesitz für die Bürger nahezu als Grundrecht angesehen wird...
Westerwelle gestern in der Tagesschau in Indien bei Besichtigung eines Grabmals mit ROSA SHIRT unter dem Jackett
Unser Außenminister!
Das Schreckliche kam dann später...
bei Johannes B. Kerner war dieser Pierre Vogel,
zu dessen Ansichten mir nur noch die Worte fehlen... (einfach unfaßbar!)
da verblasste selbst der "Kuschelkurs" des Bundespräsidenten mit den Muslimen
Irgendwie wurde mir schlagartig klar,
warum in den USA der Waffenbesitz für die Bürger nahezu als Grundrecht angesehen wird...
Was ist das???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.343.439 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.10.10 18:28:12>> Bei sinkenden Zinsen steigen (bei gleicher Bonität) normalerweise die Kurse der
>> Anleihen, weil ihre Kuponzahlung (welche ja fix ist) damit wertvoller wird.
>> Probiere es doch einfach einmal hiermit aus: Anleihenrechner
Schon klar, Du Schlaumeier, dass ist mir schon bekannt.
Das zeigt schön, dass Gold eben keine Anleihe ist:
Zinsverlauf von heute morgen:
Und nochmal Gold (gleicher Zeitraum):
Und jetzt kommst Du mit dem Anleihen-Rechner:
dann korreliere das mal schön!
>> Anleihen, weil ihre Kuponzahlung (welche ja fix ist) damit wertvoller wird.
>> Probiere es doch einfach einmal hiermit aus: Anleihenrechner
Schon klar, Du Schlaumeier, dass ist mir schon bekannt.
Das zeigt schön, dass Gold eben keine Anleihe ist:
Zinsverlauf von heute morgen:
Und nochmal Gold (gleicher Zeitraum):
Und jetzt kommst Du mit dem Anleihen-Rechner:
dann korreliere das mal schön!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.343.615 von Alternativloser am 18.10.10 18:51:12Du kannst das nicht machen.
Aber es geht.
Das ist genau die Logik, die ich meine.
Theoretisch könnten wir auch fliegen. Wenn wir Flügel hätten...
Aber es geht.
Das ist genau die Logik, die ich meine.
Theoretisch könnten wir auch fliegen. Wenn wir Flügel hätten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.343.350 von Optimat am 18.10.10 18:15:42Natürlich hat die Mathematik immer Recht. Sie schert sich dabei nicht drum, wer welche Zahlen nach belieben in eine Rechnung einbezieht.
So kann der Wechselkurs Euro-USD 1,00 betragen, gleichzeitig gegen alle anderen Währungen
einzeln bei Null = wertlos.
Bilanzen sind ebenso unbestechlich, weil die Mathematik dahinter steht. Wenn Du mit 100.000 € in der Kreide stehst, begib doch einfach eine Anleihe. Die kaufst Du mit einem von Dir selbst ausgestellten Scheck auf und bist Schuldenfrei. Du kannst das nicht machen.
Aber es geht.
So kann der Wechselkurs Euro-USD 1,00 betragen, gleichzeitig gegen alle anderen Währungen
einzeln bei Null = wertlos.
Bilanzen sind ebenso unbestechlich, weil die Mathematik dahinter steht. Wenn Du mit 100.000 € in der Kreide stehst, begib doch einfach eine Anleihe. Die kaufst Du mit einem von Dir selbst ausgestellten Scheck auf und bist Schuldenfrei. Du kannst das nicht machen.
Aber es geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.343.350 von Optimat am 18.10.10 18:15:42Wer will woher auch immer,das Geld nehmen, um aus diesem Fiasko herauszukommen?
Das ist die Frage, um deren Beantwortung sich EGWMG herumdrückt.
Die Kernfrage schlechthin.
Ein bißchen Hin- und Herbuchen durch EGWMG und "Schwuppdiwupps" ist alles weg, oder endlose mathematische Ausführungen von EGWMG zeigen hier kein Ergebnis.
Defizitäre Zustände kann man nicht in blühende Wiesen verwandeln!
Woher nehmen und nicht stehlen, lautet die Frage.
Und letztlich wird dann doch gestohlen, nämlich das Ersparte der "kleinen Leute" um das gigantische Loch zu stopfen...
Insoweit stimme ich Dir zu
Ich frage mich wirklich, wie uns die Mathematik aus diesem Schlamassel heraushelfen soll - weil sich ja zudem Tag für Tag ein neue Löcher auftun:
Lügen Lügen Lügen
Das ist die Frage, um deren Beantwortung sich EGWMG herumdrückt.
Die Kernfrage schlechthin.
Ein bißchen Hin- und Herbuchen durch EGWMG und "Schwuppdiwupps" ist alles weg, oder endlose mathematische Ausführungen von EGWMG zeigen hier kein Ergebnis.
Defizitäre Zustände kann man nicht in blühende Wiesen verwandeln!
Woher nehmen und nicht stehlen, lautet die Frage.
Und letztlich wird dann doch gestohlen, nämlich das Ersparte der "kleinen Leute" um das gigantische Loch zu stopfen...
Insoweit stimme ich Dir zu
Ich frage mich wirklich, wie uns die Mathematik aus diesem Schlamassel heraushelfen soll - weil sich ja zudem Tag für Tag ein neue Löcher auftun:
Lügen Lügen Lügen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.343.211 von gornikzabrze am 18.10.10 17:58:39Kurzzeitig hatte ich so ein Gefühl, als ob Du nach langer Zeit endlich verstanden hättest, wie ein Kreditgeldsystem funktioniert...aber nööö, Du hast es echt immer noch nicht geschnallt!
Sicher kann man sich in jahrelangen hochwissenschaftlichen Studien ergehen, aus Investorensicht ist es mir völlig egal wie es funktioniert, wenn ich wie aktuell erkennen kann, dass es eben nicht dauerhaft funktioniert.
Wenn ein Faktor in einer Multiplikation Null ist, kann du dir das Weiterrechnen sparen, das Ergebnis steht fest. Und Null ist der innere Wert des Fiatgeldes. Aber ich will dich nicht von deiner "Arbeit" abhalten.
Sicher kann man sich in jahrelangen hochwissenschaftlichen Studien ergehen, aus Investorensicht ist es mir völlig egal wie es funktioniert, wenn ich wie aktuell erkennen kann, dass es eben nicht dauerhaft funktioniert.
Wenn ein Faktor in einer Multiplikation Null ist, kann du dir das Weiterrechnen sparen, das Ergebnis steht fest. Und Null ist der innere Wert des Fiatgeldes. Aber ich will dich nicht von deiner "Arbeit" abhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.743 von Schmitterl am 18.10.10 17:10:19Zu
Das ist aber halt nur ein spekulativer Asset, ähnlich jenem Effekt:
Die Kurse verlaufen dabei invers.
bin ich leider dieser Meinung:
Entschuldigung, aber das ist ja mal Quatsch!
Bei sinkenden Zinsen steigen (bei gleicher Bonität) normalerweise die Kurse der Anleihen, weil ihre Kuponzahlung (welche ja fix ist) damit wertvoller wird.
Probiere es doch einfach einmal hiermit aus: Anleihenrechner
Fallende Umlaufrenditen deuten damit im Mittel steigende Anleihekurse an.
Hier ein Beispiel einer 10-Jährigen DE-Anleihe:
Du kannst mir ja mal in Deinen beiden Kurven das Inverse von dieser Kurve zeigen:
Warum sollte ich das?
Ich sage doch nur, dass es ein rein spekulativer Asset ist, weil die darin gesehene "Schutzwirkung" in einer globalisierten Welt nicht gegeben ist, da heute Gold nur ein Derivat auf eine Wirtschaft ist, welche nur auf FIAT-Basis funktioniert.
Beide Formen (Anleihen und Gold) werden doch derzeit aus ähnlichen Gründen getrieben, wobei beim Gold das "Kursverhalten" deutlich spekulative Anzeichen zeigt und bei den Anleihen andere fällig gewordene Anleihen als Antreiber wirken.
Viel aussagekräftiger ist aber jener Chart, bei welchem ich mich wundere, dass du ihn nie einbindest:
Du kannst genau erkennen, dass in 2005 (also dort, wo in den USA die Insolvenzen anzogen), jener Trend seinen Ursprung hatte, aber es immer wieder an "klassischen Marken" zum Effekt des "Abwartens" kam.
IMHO hängt es in den USA an der Lösung des Problems des Fehlens einer sozialen Absicherung. "Mehr" (also die sattsam bekannten ideologischen Hemmnisse) ist das nicht... "Technisch lösbar" ist deren Problem nämlich. Nur muss "man" das auch wollen...
Ich kann dir leider auch nicht sagen, ob die US-Bürger (angeleitet von den Emotionalisierungsmedien) lösungsorientiertes Handeln präferieren. Falls ja, kippen sowohl die Kurse der Anleihen, als auch -wegen der Marktenge dann vermutlich viel stärker- jene des Goldes.
Warum?
Weil es dann wieder rentablere Investitionen gibt, als auf das Geld "dümmerer Käufer" zu spekulieren.
Das "Problem der Emotionalisierungsmedien" ist doch sattsam bekannt und wird in DE als "eine Diskussion über die Medien führen" bezeichnet.
Das ist aber halt nur ein spekulativer Asset, ähnlich jenem Effekt:
Die Kurse verlaufen dabei invers.
bin ich leider dieser Meinung:
Entschuldigung, aber das ist ja mal Quatsch!
Bei sinkenden Zinsen steigen (bei gleicher Bonität) normalerweise die Kurse der Anleihen, weil ihre Kuponzahlung (welche ja fix ist) damit wertvoller wird.
Probiere es doch einfach einmal hiermit aus: Anleihenrechner
Fallende Umlaufrenditen deuten damit im Mittel steigende Anleihekurse an.
Hier ein Beispiel einer 10-Jährigen DE-Anleihe:
Du kannst mir ja mal in Deinen beiden Kurven das Inverse von dieser Kurve zeigen:
Warum sollte ich das?
Ich sage doch nur, dass es ein rein spekulativer Asset ist, weil die darin gesehene "Schutzwirkung" in einer globalisierten Welt nicht gegeben ist, da heute Gold nur ein Derivat auf eine Wirtschaft ist, welche nur auf FIAT-Basis funktioniert.
Beide Formen (Anleihen und Gold) werden doch derzeit aus ähnlichen Gründen getrieben, wobei beim Gold das "Kursverhalten" deutlich spekulative Anzeichen zeigt und bei den Anleihen andere fällig gewordene Anleihen als Antreiber wirken.
Viel aussagekräftiger ist aber jener Chart, bei welchem ich mich wundere, dass du ihn nie einbindest:
Du kannst genau erkennen, dass in 2005 (also dort, wo in den USA die Insolvenzen anzogen), jener Trend seinen Ursprung hatte, aber es immer wieder an "klassischen Marken" zum Effekt des "Abwartens" kam.
IMHO hängt es in den USA an der Lösung des Problems des Fehlens einer sozialen Absicherung. "Mehr" (also die sattsam bekannten ideologischen Hemmnisse) ist das nicht... "Technisch lösbar" ist deren Problem nämlich. Nur muss "man" das auch wollen...
Ich kann dir leider auch nicht sagen, ob die US-Bürger (angeleitet von den Emotionalisierungsmedien) lösungsorientiertes Handeln präferieren. Falls ja, kippen sowohl die Kurse der Anleihen, als auch -wegen der Marktenge dann vermutlich viel stärker- jene des Goldes.
Warum?
Weil es dann wieder rentablere Investitionen gibt, als auf das Geld "dümmerer Käufer" zu spekulieren.
Das "Problem der Emotionalisierungsmedien" ist doch sattsam bekannt und wird in DE als "eine Diskussion über die Medien führen" bezeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.068 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.10.10 16:05:01Wieder 2 Postings von EGWMG - wieder fast überzeugend! Aber:
Sogerne ich dieser Argumentation folgen würde, so sehr treibt mich aber die Wirklichkeit in die andere Richtung! Ich zähle die folgenden Artikel zur Wirklichkeit des Seins und dann ergeben sich für mich ganz einfach offene Fragen! Die wochtigste Frage:
Wer will woher auch immer,das Geld nehmen, um aus diesem Fiasko herauszukommen?
1. Artikel:
Stadt, Land, Schluss
Viele Städte in den USA stehen vor der Pleite. Eine der Gemeinden, die jetzt scheitern, ist Central Falls. Verzweifelt versucht sie, Schulden mit Schulden zu bekämpfen. Sollte die Blase am Anleihemarkt platzen, droht die nächste Weltfinanzkrise.
© Bild: 2010 FTD/Zacharias Zacharakis
Viele Städte in den USA stehen vor der Pleite. Eine der Gemeinden, die jetzt scheitern, ist Central Falls. Verzweifelt versucht sie, Schulden mit Schulden zu bekämpfen. Sollte die Blase am Anleihemarkt platzen, droht die nächste Weltfinanzkrise. von Zacharias Zacharakis, Central Falls
Quelle: http://www.ftd.de/politik/international/:agenda-stadt-land-s…
2. Artikel (wurde vorhin nachgefragt und ist bereits des öfteren publiziert worden)
Dick Bove: Hypothekenchaos potenzieller Sargnagel für US-Immobilienmärkte
By Roman | Oktober 18, 2010
US-Banken könnten Verlusten von über $80 Milliarden durch das Zwangsversteigerungschaos entgegen blicken. Diese Summe leite sich nicht ab aus dem zuletzt ausgesprochenen Moratorium zur Wiederinbesitznahme zahlungsausfälliger Immobilien, sondern aus der Flut an Hausbesitzern und Investoren, die demnächst vor die Gerichte ziehen würden, wie der renommierte Bankanalyst Dick Bove am Freitag mitteilte. Diese Prozesswelle werde sich auf durch die Banken begangenen Betrug in der gesamten Prozesskette fokussieren – somit von der Bündelung von Hypotheken in MBS-Papiere bis hin von deren Verkauf an Investoren. Für viele Großbanken bedeute es den Rückzug von den Häusermärkten.
Quelle: http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=9282
Wenn ich nun vom Artikel in den FTD ausgehe (war übrigens schon wesentlich früher auch Thema in wirtschaftsfacts), dann überfällt mich die Frage:
Wer soll das bezahlen - wer hat so viel Geld?
Hier kannst Du die Mathematik vergessen - irgendwer muss die Zeche zahlen, und dies nicht nur mit Bilanzbuchungen!
Dies ist aber nicht nur die Situation in den USA - wir können hier vor unserer eigenen Haustüre kehren: http://de.news.yahoo.com/17/20101018/tbs-staedtebund-gebuehr…
http://newsparadies.de/index.php/topic,10059.0.html
Die Frage ist in den USA: Können dort die Gebühren und Steuern so erhöht werden, dass die Probleme gelöst werden können? Wenn nicht - woher soll dann das Geld kommen? Entweder Zauberei oder FED - kann man sich sicher aussuchen - ist aber wahrscheinlich Vorder- u. Rückseite des amerikanischen Adlers!!!
EGWMG kommt immer wieder darauf zurück, dass das Problem durch Auflösung der US-Pensionsfonds gelöst werden könnte - und das ohne die herrschende Problematik zu verschärfen, nein sogar nach seiner Meinung zu entschärfen!
Dazu der Querverweis auf den FTD - Artikel, Seite 2:
Zitat: "Das größte Problem sind die Pensionszahlungen für die Angestellten aus dem öffentlichen Dienst", erklärt Pfeiffer. "Mit dieser Situation hat nicht nur diese Stadt zu kämpfen, sondern auch viele andere Gemeinden." Der Pensionsfonds für die Renten der Polizisten und Feuerwehrleute sei drastisch unterfinanziert. 35 Mio. Dollar hat die Stadt ihren Angestellten zugesichert, derzeit ist der Fonds aber nur mit 4 Mio. Dollar bestückt. Die Rate von 3,4 Mio. Dollar für dieses Jahr hat die Stadt ausgesetzt. Damit ist der Pensionsfonds bereits 2011 ausgeschöpft.
Frage: Wie groß sind die Pensionszusagen in den USA und wie hoch sind die Pensionsfonds bestückt?
Frage: Könnte es sein, dass die Fonds wesentlich unterkapitalisiert sind?
Frage: Nach meiner Kenntnis legen die US-Fonds nicht so sehr in Anleihen, sondern in Aktien an - Wie hoch sind deren Verluste tatsächlich und was wird publiziert, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen?
Frage: Wird möglicherweise deshalb die Börse(n) gestützt, um hier keine Panik bei der Bevölkerung hinsichtlich ihrer Altersversorgung auszulösen?
Frage: Wenn der Vorschlag von EGWMG umgesetzt würde:
Wie würde sich der Verkauf dieser Aktienbestände auf die Indizes auswirken? Ein Abverkauf in homöopathischen Dosen wird sicherlich nicht möglich sein, wenn man Erfolge erzielen möchte! Wer wird die gehaltenen Anleihen kaufen, die dann ebenfalls versilbert werden müssen? ....die FED????
Viele Fragen für mich - die Mathematik gibt mir - ich gebe es zu - hier keine Hilfestellung!
Der nächste Artikel aus wirtschaftsfacts stellt dann sicherlich das nächste Problem dar:
Wenn selbst das Handelsblatt dieses Thema aufgreift, dann ist sicherlich Feuer am Dach! http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Frage: Wie kann dieses Problem gelöst werden? Eine "Erleichterung" für die Banken, die Zwangsversteigerungen dennoch durchzusetzen, wird scheitern müssen, denn den letzten Rest an Rechtstaatlichkeit wird sich die USA doch nicht nehmen lassen, oder???
Nach meiner Kenntnis, sollen von dieser obskuren Situation nicht nur die anstehenden Versteigerungen betroffen sein, sondern auch bereits abgewickelte Versteigerungen sollen rückabgewickelt werden können!?!?
Welch ein Fiasko droht nun?
Aber Frage: Wie lange können diese Wertberichtigungen in den Bankbilanzen noch weiter hinausgeschoben werden?
Wie werden sich diese auf die Wetten (Derivate) auswirken, die rund um den Globus verteilt sind und ein mehrfaches von dem ausmachen sollen, was nun tatsächlich betroffen ist????
Ich frage mich wirklich, wie uns die Mathematik aus diesem Schlamassel heraushelfen soll - weil sich ja zudem Tag für Tag ein neue Löcher auftun:
z.B. http://www.handelsblatt.com/politik/international/staatsdefi…
Lügen - Lügen - Lügen ......
Sogerne ich dieser Argumentation folgen würde, so sehr treibt mich aber die Wirklichkeit in die andere Richtung! Ich zähle die folgenden Artikel zur Wirklichkeit des Seins und dann ergeben sich für mich ganz einfach offene Fragen! Die wochtigste Frage:
Wer will woher auch immer,das Geld nehmen, um aus diesem Fiasko herauszukommen?
1. Artikel:
Stadt, Land, Schluss
Viele Städte in den USA stehen vor der Pleite. Eine der Gemeinden, die jetzt scheitern, ist Central Falls. Verzweifelt versucht sie, Schulden mit Schulden zu bekämpfen. Sollte die Blase am Anleihemarkt platzen, droht die nächste Weltfinanzkrise.
© Bild: 2010 FTD/Zacharias Zacharakis
Viele Städte in den USA stehen vor der Pleite. Eine der Gemeinden, die jetzt scheitern, ist Central Falls. Verzweifelt versucht sie, Schulden mit Schulden zu bekämpfen. Sollte die Blase am Anleihemarkt platzen, droht die nächste Weltfinanzkrise. von Zacharias Zacharakis, Central Falls
Quelle: http://www.ftd.de/politik/international/:agenda-stadt-land-s…
2. Artikel (wurde vorhin nachgefragt und ist bereits des öfteren publiziert worden)
Dick Bove: Hypothekenchaos potenzieller Sargnagel für US-Immobilienmärkte
By Roman | Oktober 18, 2010
US-Banken könnten Verlusten von über $80 Milliarden durch das Zwangsversteigerungschaos entgegen blicken. Diese Summe leite sich nicht ab aus dem zuletzt ausgesprochenen Moratorium zur Wiederinbesitznahme zahlungsausfälliger Immobilien, sondern aus der Flut an Hausbesitzern und Investoren, die demnächst vor die Gerichte ziehen würden, wie der renommierte Bankanalyst Dick Bove am Freitag mitteilte. Diese Prozesswelle werde sich auf durch die Banken begangenen Betrug in der gesamten Prozesskette fokussieren – somit von der Bündelung von Hypotheken in MBS-Papiere bis hin von deren Verkauf an Investoren. Für viele Großbanken bedeute es den Rückzug von den Häusermärkten.
Quelle: http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=9282
Wenn ich nun vom Artikel in den FTD ausgehe (war übrigens schon wesentlich früher auch Thema in wirtschaftsfacts), dann überfällt mich die Frage:
Wer soll das bezahlen - wer hat so viel Geld?
Hier kannst Du die Mathematik vergessen - irgendwer muss die Zeche zahlen, und dies nicht nur mit Bilanzbuchungen!
Dies ist aber nicht nur die Situation in den USA - wir können hier vor unserer eigenen Haustüre kehren: http://de.news.yahoo.com/17/20101018/tbs-staedtebund-gebuehr…
http://newsparadies.de/index.php/topic,10059.0.html
Die Frage ist in den USA: Können dort die Gebühren und Steuern so erhöht werden, dass die Probleme gelöst werden können? Wenn nicht - woher soll dann das Geld kommen? Entweder Zauberei oder FED - kann man sich sicher aussuchen - ist aber wahrscheinlich Vorder- u. Rückseite des amerikanischen Adlers!!!
EGWMG kommt immer wieder darauf zurück, dass das Problem durch Auflösung der US-Pensionsfonds gelöst werden könnte - und das ohne die herrschende Problematik zu verschärfen, nein sogar nach seiner Meinung zu entschärfen!
Dazu der Querverweis auf den FTD - Artikel, Seite 2:
Zitat: "Das größte Problem sind die Pensionszahlungen für die Angestellten aus dem öffentlichen Dienst", erklärt Pfeiffer. "Mit dieser Situation hat nicht nur diese Stadt zu kämpfen, sondern auch viele andere Gemeinden." Der Pensionsfonds für die Renten der Polizisten und Feuerwehrleute sei drastisch unterfinanziert. 35 Mio. Dollar hat die Stadt ihren Angestellten zugesichert, derzeit ist der Fonds aber nur mit 4 Mio. Dollar bestückt. Die Rate von 3,4 Mio. Dollar für dieses Jahr hat die Stadt ausgesetzt. Damit ist der Pensionsfonds bereits 2011 ausgeschöpft.
Frage: Wie groß sind die Pensionszusagen in den USA und wie hoch sind die Pensionsfonds bestückt?
Frage: Könnte es sein, dass die Fonds wesentlich unterkapitalisiert sind?
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Viele Fragen für mich - die Mathematik gibt mir - ich gebe es zu - hier keine Hilfestellung!
Der nächste Artikel aus wirtschaftsfacts stellt dann sicherlich das nächste Problem dar:
Wenn selbst das Handelsblatt dieses Thema aufgreift, dann ist sicherlich Feuer am Dach! http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Frage: Wie kann dieses Problem gelöst werden? Eine "Erleichterung" für die Banken, die Zwangsversteigerungen dennoch durchzusetzen, wird scheitern müssen, denn den letzten Rest an Rechtstaatlichkeit wird sich die USA doch nicht nehmen lassen, oder???
Nach meiner Kenntnis, sollen von dieser obskuren Situation nicht nur die anstehenden Versteigerungen betroffen sein, sondern auch bereits abgewickelte Versteigerungen sollen rückabgewickelt werden können!?!?
Welch ein Fiasko droht nun?
Aber Frage: Wie lange können diese Wertberichtigungen in den Bankbilanzen noch weiter hinausgeschoben werden?
Wie werden sich diese auf die Wetten (Derivate) auswirken, die rund um den Globus verteilt sind und ein mehrfaches von dem ausmachen sollen, was nun tatsächlich betroffen ist????
Ich frage mich wirklich, wie uns die Mathematik aus diesem Schlamassel heraushelfen soll - weil sich ja zudem Tag für Tag ein neue Löcher auftun:
z.B. http://www.handelsblatt.com/politik/international/staatsdefi…
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