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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24591)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 18.10.10 18:15:42
      Beitrag Nr. 102.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.068 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.10.10 16:05:01Wieder 2 Postings von EGWMG - wieder fast überzeugend! Aber:

      Sogerne ich dieser Argumentation folgen würde, so sehr treibt mich aber die Wirklichkeit in die andere Richtung! Ich zähle die folgenden Artikel zur Wirklichkeit des Seins und dann ergeben sich für mich ganz einfach offene Fragen! Die wochtigste Frage:

      Wer will woher auch immer,das Geld nehmen, um aus diesem Fiasko herauszukommen?

      1. Artikel:

      Stadt, Land, Schluss
      Viele Städte in den USA stehen vor der Pleite. Eine der Gemeinden, die jetzt scheitern, ist Central Falls. Verzweifelt versucht sie, Schulden mit Schulden zu bekämpfen. Sollte die Blase am Anleihemarkt platzen, droht die nächste Weltfinanzkrise.
      © Bild: 2010 FTD/Zacharias Zacharakis
      Viele Städte in den USA stehen vor der Pleite. Eine der Gemeinden, die jetzt scheitern, ist Central Falls. Verzweifelt versucht sie, Schulden mit Schulden zu bekämpfen. Sollte die Blase am Anleihemarkt platzen, droht die nächste Weltfinanzkrise. von Zacharias Zacharakis, Central Falls

      Quelle: http://www.ftd.de/politik/international/:agenda-stadt-land-s…

      2. Artikel (wurde vorhin nachgefragt und ist bereits des öfteren publiziert worden)

      Dick Bove: Hypothekenchaos potenzieller Sargnagel für US-Immobilienmärkte

      By Roman | Oktober 18, 2010

      US-Banken könnten Verlusten von über $80 Milliarden durch das Zwangsversteigerungschaos entgegen blicken. Diese Summe leite sich nicht ab aus dem zuletzt ausgesprochenen Moratorium zur Wiederinbesitznahme zahlungsausfälliger Immobilien, sondern aus der Flut an Hausbesitzern und Investoren, die demnächst vor die Gerichte ziehen würden, wie der renommierte Bankanalyst Dick Bove am Freitag mitteilte. Diese Prozesswelle werde sich auf durch die Banken begangenen Betrug in der gesamten Prozesskette fokussieren – somit von der Bündelung von Hypotheken in MBS-Papiere bis hin von deren Verkauf an Investoren. Für viele Großbanken bedeute es den Rückzug von den Häusermärkten.

      Quelle: http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=9282

      Wenn ich nun vom Artikel in den FTD ausgehe (war übrigens schon wesentlich früher auch Thema in wirtschaftsfacts), dann überfällt mich die Frage:

      Wer soll das bezahlen - wer hat so viel Geld?:cry::cry:

      Hier kannst Du die Mathematik vergessen - irgendwer muss die Zeche zahlen, und dies nicht nur mit Bilanzbuchungen!

      Dies ist aber nicht nur die Situation in den USA - wir können hier vor unserer eigenen Haustüre kehren: http://de.news.yahoo.com/17/20101018/tbs-staedtebund-gebuehr…:cry::cry::cry:
      http://newsparadies.de/index.php/topic,10059.0.html

      Die Frage ist in den USA: Können dort die Gebühren und Steuern so erhöht werden, dass die Probleme gelöst werden können? Wenn nicht - woher soll dann das Geld kommen? Entweder Zauberei oder FED - kann man sich sicher aussuchen - ist aber wahrscheinlich Vorder- u. Rückseite des amerikanischen Adlers!!!:cry::cry::cry:

      EGWMG kommt immer wieder darauf zurück, dass das Problem durch Auflösung der US-Pensionsfonds gelöst werden könnte - und das ohne die herrschende Problematik zu verschärfen, nein sogar nach seiner Meinung zu entschärfen!

      Dazu der Querverweis auf den FTD - Artikel, Seite 2:
      Zitat: "Das größte Problem sind die Pensionszahlungen für die Angestellten aus dem öffentlichen Dienst", erklärt Pfeiffer. "Mit dieser Situation hat nicht nur diese Stadt zu kämpfen, sondern auch viele andere Gemeinden." Der Pensionsfonds für die Renten der Polizisten und Feuerwehrleute sei drastisch unterfinanziert. 35 Mio. Dollar hat die Stadt ihren Angestellten zugesichert, derzeit ist der Fonds aber nur mit 4 Mio. Dollar bestückt. Die Rate von 3,4 Mio. Dollar für dieses Jahr hat die Stadt ausgesetzt. Damit ist der Pensionsfonds bereits 2011 ausgeschöpft.

      Frage: Wie groß sind die Pensionszusagen in den USA und wie hoch sind die Pensionsfonds bestückt?

      Frage: Könnte es sein, dass die Fonds wesentlich unterkapitalisiert sind?

      Frage: Nach meiner Kenntnis legen die US-Fonds nicht so sehr in Anleihen, sondern in Aktien an - Wie hoch sind deren Verluste tatsächlich und was wird publiziert, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen?
      Frage: Wird möglicherweise deshalb die Börse(n) gestützt, um hier keine Panik bei der Bevölkerung hinsichtlich ihrer Altersversorgung auszulösen?

      Frage: Wenn der Vorschlag von EGWMG umgesetzt würde:
      Wie würde sich der Verkauf dieser Aktienbestände auf die Indizes auswirken? Ein Abverkauf in homöopathischen Dosen wird sicherlich nicht möglich sein, wenn man Erfolge erzielen möchte! Wer wird die gehaltenen Anleihen kaufen, die dann ebenfalls versilbert werden müssen? ....die FED????

      Viele Fragen für mich - die Mathematik gibt mir - ich gebe es zu - hier keine Hilfestellung!


      Der nächste Artikel aus wirtschaftsfacts stellt dann sicherlich das nächste Problem dar:

      Wenn selbst das Handelsblatt dieses Thema aufgreift, dann ist sicherlich Feuer am Dach! http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      Frage: Wie kann dieses Problem gelöst werden? Eine "Erleichterung" für die Banken, die Zwangsversteigerungen dennoch durchzusetzen, wird scheitern müssen, denn den letzten Rest an Rechtstaatlichkeit wird sich die USA doch nicht nehmen lassen, oder???

      Nach meiner Kenntnis, sollen von dieser obskuren Situation nicht nur die anstehenden Versteigerungen betroffen sein, sondern auch bereits abgewickelte Versteigerungen sollen rückabgewickelt werden können!?!?:laugh:
      Welch ein Fiasko droht nun?

      Aber Frage: Wie lange können diese Wertberichtigungen in den Bankbilanzen noch weiter hinausgeschoben werden?
      Wie werden sich diese auf die Wetten (Derivate) auswirken, die rund um den Globus verteilt sind und ein mehrfaches von dem ausmachen sollen, was nun tatsächlich betroffen ist????:mad:

      Ich frage mich wirklich, wie uns die Mathematik aus diesem Schlamassel heraushelfen soll - weil sich ja zudem Tag für Tag ein neue Löcher auftun:
      z.B. http://www.handelsblatt.com/politik/international/staatsdefi…

      Lügen - Lügen - Lügen ......:mad::mad::mad:
      56 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.10.10 17:58:39
      Beitrag Nr. 102.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.341.772 von solar-rente am 18.10.10 15:38:07...dass es sicher nicht 57er ist, der den Unsinn verzapft.

      Kurzzeitig hatte ich so ein Gefühl, als ob Du nach langer Zeit endlich verstanden hättest, wie ein Kreditgeldsystem funktioniert...aber nööö, Du hast es echt immer noch nicht geschnallt!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 17:44:31
      Beitrag Nr. 102.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.411 von Dr.Glocke am 18.10.10 16:37:32Irgendwie halte ich das im Kopf nicht mehr aus.

      Ja, ziemlich unerträglich. Es ist wohl nicht nur die HSH geheimdienstlich aktiv:

      Bankchef Nonnenmacher ließ Kritiker bespitzeln
      ...Auch "ein Monitoring aller relevanten Diskussionsforen" schien den Detektiven zum Schutze ihres Klienten erforderlich zu sein - plus "eingehenderer Recherche und Dokumentation, ggfs. auch Identifizierung der besonders auffälligen Blogger, Poster etc.".

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,723503,0…
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 17:36:58
      Beitrag Nr. 102.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.096 von pajeu am 18.10.10 16:07:25john mauldin warnt vor einem erneuten Bankkollaps in Baelde

      Hier im "seriösen" Bankenblatt:

      US-Hypothekenkrise kommt mit Macht zurück
      Bei Anleihepapieren und Zwangsversteigerungen haben die Banken geschlampt. Jetzt droht ihnen eine riesige Klagewelle. Die Institute könnten gezwungen werden, Papiere im Wert von mehr als einer Billion Dollar mit Verlusten zurückzunehmen.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      Das wird spannend: drohender 2ter Bankencrash, Oblabla bekommt am 2.November die verdiente Riesenklatsche und wird als Lame Duck von den Reps zur Haushaltskonsolidierung gezwungen, bis dann Pailin und Konsorten bemerken, dass man den dadurch ausgelösten Crash nur durch die Notenpresse in den Griff bekommt.

      Der DAX macht den Ikarus Kapitel 1, aber die westlichen Leitindizes DOW & S&P500 sind näher an einem Doppeltopp als an neuen Hochs.

      Derweil gilt von Asien lernen heißt Siegen lernen:

      As South Korea Sets Off To Formally Expand Its Gold Holdings, Is China Far Behind?
      http://www.zerohedge.com/article/south-korea-sets-expand-gol…
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 17:27:03
      Beitrag Nr. 102.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.341.855 von AngryBear am 18.10.10 15:46:08Geldscheine sind aus Baumwolle

      1. ich redete ja von früher - und die 10-Billionen-Mark-Scheine, die bei mir an der Wand hängen, sind definitiv aus Papier
      2. ist Baumwolle auch Zellulose, chemisch nahezu das gleiche wie Holz
      3. besteht die Masse des Geldes heute sowieso aus Bits und Bytes

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      schrieb am 18.10.10 17:26:48
      Beitrag Nr. 102.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.411 von Dr.Glocke am 18.10.10 16:37:32Irgendwie halte ich das im Kopf nicht mehr aus.
      Wenn alles so leicht steuerbar wäre, warum gab es dann eine Subprime-Krise,


      Das ist einfach:



      Frage dich:

      - Was zeigt das erste Bild um 2006?
      - Was tat die FED?
      - Wie reagierte darauf der Markt?

      -> Ein noch immer weit verbreiteter Ansatz (hohe Markt-Effizienz, verlustlose Ökonomie, Transparenz des Geldes) war falsch, aber dies wurde aber erst zwei Jahre später als Fehler erkannt.

      Die Welt in ihrer Hand

      Du musst einmal in den Reden nachlesen, welche Board-Mitglieder der EZB zu diesen Themen gehalten haben und noch immer halten. Dort hat man mittlerweile erkannt, dass man eben doch "auf das Geld" achten muss, d.h. die Annahme dass Geld "transparent" ist, hat sich als falsch heraus gestellt.

      Diesen Fehler gilt es zu korrigieren, was aber primär ein Problem der Ideologie ist, denn "Staatseinflüsse" sind in den USA unerwünscht. Genau diese sind -auf legislativer Ebene in Form verpflichtender Sozialsysteme, die ihren Namen auch verdienen und "Grundrisiken" wie Krankheit und Altersarmut absichern- dort aber verpönt.

      Solar-Rente hat dies in jenem wirklich guten Artikel aufgezeigt: Why it doesn't feel like a recovery

      Es ist halt kein originär monetäres Problem, sondern ein strukturelles Problem mit Ursache im Steuersystem und der Form der dortigen Altersvorsorge, welche in einer Konsum-orientierten Wirtschaft auf Konsumverlagerung (Geldvermögen/Schulden) basiert.

      Das klappt nur, wenn die Effizienz jenes Ansatzes bei >=100% liegt, was zwar für ein Land auf Kosten anderer Länder funktionieren kann, nicht aber im globalen Umfeld mit seiner globalen Diversifikation. Dann bekommst du "thermodynamische Wirkungsgrade" von deutlich unter 100%.

      Auch dies ist Mathe... ähhh eine deren Anwendungen: Die Physik :D
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 17:19:11
      Beitrag Nr. 102.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.743 von Schmitterl am 18.10.10 17:10:19Ach ja, vielleicht sehen wir gleich wir wieder ein ATH in Gold $/Unze!

      Schon über 1371, ATH ist bei 1384!
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 17:10:19
      Beitrag Nr. 102.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.611 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.10.10 16:56:20Zu
      >> Das ist aber halt nur ein spekulativer Asset, ähnlich jenem Effekt:
      >> Die Kurse verlaufen dabei invers.
      >>
      und
      >> Die treibende Kraft dahinter ist jener Effekt
      >>

      bin ich leider dieser Meinung:

      Entschuldigung, aber das ist ja mal Quatsch!
      Du kannst mir ja mal in Deinen beiden Kurven das Inverse von dieser Kurve zeigen:



      Keine Ahnung, wie Du das erkennen willst.
      Für mich ist Tatsache, dass der exponentielle Anstieg im Gold schon lange vor Deinen 2008er-Schnörkeln begonnen hat und fast unberührt von den zusätzlichen Auswüchsen der Krise einfach das Inverse vom Geld-Wert ist. Meinetwegen auch proportional zu den Staatsschulden.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 17:04:29
      Beitrag Nr. 102.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.411 von Dr.Glocke am 18.10.10 16:37:32Das PROBLEM ist, sie haben den SPIELERN die das Geld das letzte Mal verzockt haben,
      die Schulden bezahlt und neues "billiges" oder "geschenktes" Geld für ein neues
      SPIEL zur Verfügung gestellt. Jetzt heisst das nicht mehr Immobilienkrise, sondern
      "Derivatekrise", aber erst wenn der Computer versehentlich auf den VERKAUFSknopf
      drückt. Noch ist alles gut, aber die sitzen auf glühenden Kohlen, jeder hat ja sein
      SYSTEM was ihn warnt und er "rechtzeitig" genug aussteigen kann. Aber alle retten
      sich vorm Tsumani nicht. Wenn er kommt, dann mit so einer Kraft bzw. Geschwindigkeit
      zumindest die "Kleinanleger" schaffen es nicht so schnell zu reagieren. Erst einmal
      ganz gelassen abwarten, nur VIRTUELLE Gewinne machen auf Dauer keinen Sinn:D
      Wenn also das reale "Abkassieren" beginnt, dann sollte man VORher am Bankschalter
      gewesen sein;)
      Warten wir mal die "ABENDveranstaltung" ab:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 16:56:20
      Beitrag Nr. 102.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.341.590 von Schmitterl am 18.10.10 15:22:16Ich glaube an den Unsinn von 57er.
      Und mein kleiner Goldschatz gibt mir (und ihm) recht.
      Bislang rund 30% im Plus, ein signifikanter 5 stelliger Betrag!
      Aber leider ist die Freude verhalten, denn es zeigt nur die allgemeine Lage an.

      Das ist aber halt nur ein spekulativer Asset, ähnlich jenem Effekt:


      Die Kurse verlaufen dabei invers.

      Was du bemerkst ist nichts anderes als der erwähnte "Run auf Zinsprodukte", bzw. jene "Flucht in die höchste Bonität".

      Die treibende Kraft dahinter ist jener Effekt:


      Du musst die Leute (speziell in den USA und DE) irgendwie dazu bringen, dass sie ihr angehäuftes Geld sinnvoll investieren.
      In DE machen Energiesparmaßnahmen als Investition viel Sinn (weil kaltes Nordland), in den USA fehlen die "guten Bonitäten", was Sozialsysteme notwendig macht.

      Die FED kann nur versuchen, die Leute aus ihren Geldreserven zu drängen, was aber riskant ist, weil das Geld dann leicht Carrytrade-Effekte aufbaut, welche ihren Ursprung in den dortigen "Geldsammelstellen" haben.

      Dann bekommen die USA nämlich nix weiter als teurere Rohstoffe, was speziell die unteren Einkommen trifft. IMHO ist dies keine Aufgabe für eine Zentralbank, sondern für die dortige Legislative, aber dort blockieren sich Demokraten und Republikaner nur durch Stellungskriege, denn den Republikanern ist nicht zu vermitteln, dass ihr Trickle-down nicht so funktioniert, wie sie es sich vorstellen...

      Denn der Effekt der "globalen Einkaufspreisoptimierung" (macht jeder via Preissuchmaschinen) drängt Investitionen automatisch dorthin, wo es sich am kostengünstigsten produzieren lässt, was leicht die Produktion außer Landes drängt.
      Die Welt besteht nun einmal nicht nur aus den USA. Dies wird "dort" (an der Basis) gerne "übersehen"..

      Wegen des entfallenen "Renditefaktors" in Form des Geldmengenwachstums macht der Dollar als "Fluchtwährung" nur noch wenig Sinn, was schwächend wirkt.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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