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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26272)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 23.05.10 16:20:55
      Beitrag Nr. 85.422 ()
      Bis auf wenige, dazu gehören Schäffler und Solms,
      haben fast alle Koalitionsangehörigen Deutschlands
      Ausverkauf zugestimmt.

      Dazu passt:

      »Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten.
      Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
      Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
      dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott.«
      (Theodor Körner, 1791-1813)

      Schon erstaunlich, ob dieses Alters!
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 15:23:50
      Beitrag Nr. 85.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.571.109 von solar-rente am 23.05.10 11:11:47Das sind aber komische Links in deinem Posting:

      Die Weseite "Policital Incorrect"

      "News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte"

      beim Lesen erinnert das an rechtsradikale Krawallpostillen.
      Wer liest denn sowas, ist total unseriös.
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 15:18:57
      Beitrag Nr. 85.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.571.109 von solar-rente am 23.05.10 11:11:47Seehofer hats auf den Punkt gebracht.

      "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden"
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 12:32:58
      Beitrag Nr. 85.419 ()
      Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates.

      Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis der Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln.

      Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet!

      Dr. Gustav Heinemann Bundespräsident 1969-74

      http://www.systemkritik.de/

      Sind doch meine Worte!
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 12:28:02
      Beitrag Nr. 85.418 ()
      Schuld sollte aber eher bei jenen gesucht werden, die dieses System nicht weiter hinterfragen und stillschweigend akzeptieren. Die Verlierer des Systems versuchen meist, ihre Armut mit der schlechten Marktsituation, ihrer Faulheit oder ihrem unzureichenden Geschick zu erklären. Die Gewinner begründen ihren Wohlstand analog dazu meist mit Glück, Können und harter Arbeit. Diese Erklärungen mögen zwar in den einzelnen Fällen zutreffen, jedoch liegt die Schuld am Versagen des Gesamtsystems am Zins und dem daraus resultierenden exponentiellen Schuldenwachstum, das spätestens an der Endlichkeit unseres Planeten zerbricht.

      http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/anstoss/1403-eine-e…

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      Avatar
      schrieb am 23.05.10 12:26:06
      Beitrag Nr. 85.417 ()
      Die Lösung: „Sichere“ Sachgüter wie Gold und irrationale Werte

      Da die Welt faktisch säkularisiert ist und da Religion weder die heutige Politik noch das heutige Wirtschaftssystem bestimmt, fallen diese Lösungsansätze jedoch weg. Generell würde ihre Etablierung eine Weltrevolution voraussetzen. Da dies unwahrscheinlich ist, bleibt für den Einzelnen nur die Möglichkeit, sich dem bestehenden System so gut wie möglich anzupassen. Dies bedeutet im Klartext: Wenn man die Fähigkeit hat, sollte man Karriere machen, um am Ende zu den „Reichen“ zu gehören. Oder man muss dafür sorgen, sein eigenes Leben möglichst autark zu gestalten. Das bedeutet vor allem Verzicht auf den Gebrauch von Geld und möglichst eine Vermeidung von Schulden durch Kredite. Daher ist jedem eine nicht durch Schulden finanzierte Investition in Sachgüter wie ein eigenes Haus oder auch in Gold zu raten. Darüber hinaus bieten auch gut gepflegte familiäre Strukturen Schutz.

      http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/anstoss/1403-eine-e…
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 11:36:56
      Beitrag Nr. 85.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.571.109 von solar-rente am 23.05.10 11:11:47

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 11:11:47
      Beitrag Nr. 85.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.570.991 von Puschkin64 am 23.05.10 09:49:14Nein, die EZB handelt völlig unabhängig und streng nach mathematischen Grundsätzen.

      Natürlich, EU-Kommissionspräsident Barroso tut dies auch, der kann super rechnen:

      EU-Kommissionspräsident unter Druck
      Barroso mehrfach auf Yacht zu Gast
      EU-Kommissionspräsident Barroso gerät weiter unter Druck. So war er offenbar nicht nur einmal, sondern mehrfach auf der Yacht des griechischen Milliardärs Latsis zu Gast. EU-Abgeordnete fürchten einen Interessenskonflikt Barrosos bei Entscheidungen, die Reedereien betreffen.

      http://www.tagesschau.de/ausland/meldung186610.html

      Von wem werden wir da regiert? Ist das die vielgepriesene Neue Weltordnung?

      Manche, zugegebenermaßen extrem dubiose Quellen, vermuten sogar Verbindungen zu Satanismus und Pädos:
      http://www.pi-news.net/2009/01/hamburg-ein-herz-fuer-kinders…
      http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_82391…

      Auch wenn da sicher das ein oder andere an den Haaren herbeigezogen ist, diese ständige Mauschelei unserer "Eliten" gehört mal gehörig ans Licht gezerrt!!!
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 11:04:36
      Beitrag Nr. 85.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.570.723 von greenanke am 22.05.10 23:21:29Richtig was die da über goldgedeckte Währungen schreiben, aber das hier ist neoliberaler Blödsinn höchster Debilität:


      Auf dem Markt sucht jedermann sein Selbstinteresse zu befriedigen. Da man seine Ziele nur erreicht, wenn man in den freiwilligen Tauschbeziehungen dem Tauschpartner etwas bietet, das auch dessen Interessen befriedigt, wird auf dem Markt das Wohl aller gefördert. Der Eigennutz ergibt dank der unsichtbaren Hand des Wettbewerbs einen Nutzen für alle Beteiligten. Die arbeitsteilige Großgesellschaft kann nur bestehen, wenn in ihr ganz andere Handlungsmotive gelten als in den Familien.

      Letztes Jahr hat eine VW Professorin den Nobelpreis bekommen, die gerade diesen INSMW Blödsinn widerlegt hat, an realen Beispielen, nicht an ausgedachten Experimenten.
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 11:02:31
      Beitrag Nr. 85.413 ()
      News - 22.05.10 16:13
      Köhler unterzeichnet - Gauweiler klagt


      Bundespräsident Horst Köhler hat offenbar keinen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes zur Euro-Stabilisierung. Das Bundespräsidialamt in Berlin teilte mit, Köhler habe das Gesetz am Samstag unterzeichnet. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler will den Euro-Rettungschirm aber über den Weg nach Karlsruhe zu Fall bringen.


      HB BERLIN/KARLSRUHE. Berlin stimmte damit als erstes Euro-Land der umstrittenen Nothilfe zu. Voraussichtlich wird das Gesetz am Dienstag im Gesetzblatt verkündet und tritt dann damit in Kraft. Das Staatsoberhaupt habe auch den Auftrag zur Verkündung im Bundesgesetzblatt erteilt, teilte das Bundespräsidialamt in Berlin mit. An dem Schutzschirm von insgesamt 750 Mrd. Euro ist Deutschland mit maximal 148 Mrd. Euro beteiligt.


      Am Freitag hatten Bundestag und Bundesrat den Weg frei gemacht für ein rasches Inkrafttreten des beispiellosen Rettungsschirms. Unter anderem der prominenteste Finanzpolitiker der FDP und Vizepräsident des Bundestages, Hermann Otto Solms, hatte dem Gesetz nicht zugestimmt, wie das Online-Portal wiwo.de berichtete.


      Der Bundespräsident hat die Aufgabe zu prüfen, ob Gesetze verfassungskonform ausgearbeitet worden sind. Nur wenn die Inhalte von Gesetzen für ihn offensichtlich verfassungswidrig sind, kann er die Inkraftsetzung stoppen.


      Köhler war in der Nacht zum Samstag nach seinem überraschenden Kurzbesuch bei der Bundeswehr in Afghanistan nach Berlin zurückgekehrt. Kurz darauf bekam er das Gesetz zur Prüfung vorgelegt.


      Gauweiler klagt vor dem Bundesverfassungsgericht


      Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler versucht aber, das deutsche Gesetz noch aufzuhalten. Beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ließ er Verfassungsbeschwerde und einen Antrag auf einstweilige Anordnung einreichen.


      Der Freiburger Professor Dietrich Murswiek beantragte in Gauweilers Auftrag auch die Untersagung der Gesetzesausfertigung vor einer Entscheidung des Gerichtes. Am verlängerten Pfingstwochenende werde es keine Entscheidung geben, sagte eine Sprecherin des Gerichts in Karlsruhe.


      Gauweiler macht geltend, das Hilfspaket führe zusammen mit dem bereits beschlossenen Griechenland-Rettungspaket dazu, dass die im Vertrag von Maastricht beschlossene Konzeption für die Stabilität des Euro "geradezu in ihr Gegenteil verkehrt wird. Der Euro wird zur Weichwährung, und die als Stabilitätsunion konzipierte Währungsunion wird in eine Transferunion umgewandelt".


      Zu einer solchen Transferunion, in der die Mitgliedstaaten für die Schulden der anderen Mitgliedstaaten aufkommen müssen, hätte es nie eine Zustimmung der Völker der Vertragsstaaten gegeben, argumentiert Gauweiler. "Der Bundestag und der Bundesrat haben im Vertrag von Maastricht einer solchen Union ausdrücklich nicht zugestimmt."


      Gegen das Griechenland-Hilfspaket hatten Anfang Mai fünf Wissenschaftler geklagt. Ihrem Antrag auf einstweilige Anordnung gegen die Ausfertigung hatte das Bundesverfassungsgericht nicht entsprochen.


      Schäuble verteidigt Rettungsschirm


      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) verteidigte den milliardenschweren Rettungsschirm zur Stabilisierung des Euro in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Dieser sei notwendig, um eine noch viel tiefere Krise zu vermeiden. "Sicher ist, dass wir ohne den geplanten Rettungsschirm den Euro nicht verteidigen können. Die nächste Krise wäre dann nicht mehr nur eine Krise des Finanz- und Wirtschaftssystems, sondern auch eine Krise des politischen Systems."


      Schäubles Ministerium lässt unterdessen eine Anwaltskanzlei eine Struktur der transnationalen Zweckgesellschaft entwerfen, die die Milliarden-Hilfen zur Euro-Stabilisierung verteilen soll. Die Kanzlei Hengeler Mueller solle ein Konzept für die Organisation und die Befugnisse der Gesellschaft sowie die Kontrolle über sie liefern, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".


      Ein Ministeriumssprecher begründete das der Zeitung damit, dass das Finanzressort von Schäuble für derlei hochkomplexe Fachfragen nicht das nötige Know-how besitze. Anwälte für Gesetzentwürfe einzusetzen, sei eine übliche Praxis. Bereits das Finanzmarktstabilisierungsgesetz zur Bankenrettung war von einer Kanzlei entworfen worden, was damals heftig kritisiert wurde.


      OECD-Generalsekretär Angel Gurría forderte ein "dauerhaftes System mit praktischen Regeln" für mögliche künftige Rettungsaktionen der Euro-Gruppe. Im Fall Griechenlands hätten sich die Länder zu Recht auf eine Ausnahmeregelung berufen, für künftige Schieflagen von Euro-Ländern solle aber ein anderer Mechanismus gefunden werden, sagte er " Spiegel Online ". "Sie können doch nicht jedes Mal wissenschaftlich untersuchen, ob die jeweiligen Probleme als Ausnahmesituation durchgehen können, und dann noch sämtliche Parlamente darüber abstimmen lassen."


      Der Rettungsschirm ist die größte Hilfsaktion in der Geschichte des europäischen Währungsraumes. Er soll angewendet werden, falls nach Griechenland ein weiteres Mitglied der Euro-Zone in Schieflage gerät. Der "Europäische Stabilisierungsmechanismus" umfasst Kredite und Kreditgarantien von 500 Mrd. Euro. Der Internationale Währungsfonds (IWF) stellt zudem Kreditlinien von rund 250 Mrd. Euro. Die Europäische Zentralbank (EZB) flankiert das Hilfspaket mit dem Ankauf von Staatsanleihen. Die Bundesregierung wird nun per Gesetz ermächtigt, Kreditgarantien von maximal 148 Mrd. Euro für von der Zahlungsunfähigkeit bedrohte Länder des Währungsraums zu vergeben.


      Bereits vor zwei Wochen hatte Köhler das Garantie-Gesetz für Milliarden-Finanzhilfen für Griechenland unterzeichnet. Das Hilfspaket von IWF und Euro-Staaten hat ein Volumen von insgesamt 110 Mrd. Euro. Deutschland wird Griechenland dabei über die staatseigene KfW-Bank bis zu 22,4 Mrd. Euro an Krediten über drei Jahre zur Verfügung stellen.





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      Quelle: HANDELSBLATT
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