Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27998)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Wollen die den Euro schwachreden?
EU-Kommission warnt vor Euro-Absturz
Die EU-Kommission schlägt Alarm: Angesichts horrender Defizite fürchtet die Brüsseler Behörde um den Euro. Vor allem Krisenländer wie Spanien oder Irland sollen nun auf Sparkurs gehen. Nach SPIEGEL-Informationen wird dabei auch eine bescheidene Lohnpolitik nach deutschem Vorbild empfohlen.
Besondere Sorge bereitet den Brüsseler Beamten der Zustand jener Länder, die in der Vergangenheit enorme Defizite in ihren Leistungsbilanzen auftürmten, weil sie dank niedriger Zinsen jahrelang auf Pump lebten. Jetzt leiden diese Staaten, vor allem Spanien, Griechenland und Irland, unter ausufernden Defiziten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,673577,00.h…
Das Problem ist ja auch ganz neu.
Wer sich mit Glühbirnenverboten, Verpackungsgrößen, 3,7%iger Diätenerhöhung etc. beschäftigt, hat natürlich keine Zeit zu überprüfen ob sich Mitgliedsstaaten mit gefälschten Zahlen Eintritt in die EU verschafft haben.
EU-Kommission warnt vor Euro-Absturz
Die EU-Kommission schlägt Alarm: Angesichts horrender Defizite fürchtet die Brüsseler Behörde um den Euro. Vor allem Krisenländer wie Spanien oder Irland sollen nun auf Sparkurs gehen. Nach SPIEGEL-Informationen wird dabei auch eine bescheidene Lohnpolitik nach deutschem Vorbild empfohlen.
Besondere Sorge bereitet den Brüsseler Beamten der Zustand jener Länder, die in der Vergangenheit enorme Defizite in ihren Leistungsbilanzen auftürmten, weil sie dank niedriger Zinsen jahrelang auf Pump lebten. Jetzt leiden diese Staaten, vor allem Spanien, Griechenland und Irland, unter ausufernden Defiziten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,673577,00.h…
Das Problem ist ja auch ganz neu.
Wer sich mit Glühbirnenverboten, Verpackungsgrößen, 3,7%iger Diätenerhöhung etc. beschäftigt, hat natürlich keine Zeit zu überprüfen ob sich Mitgliedsstaaten mit gefälschten Zahlen Eintritt in die EU verschafft haben.
mal ne frage an euch , könnte der dow ,dax auf monats chart ein W geben
danke
danke
The land of the free
Der Supreme Court hat sein Urteil zur Wahlkampffinanzierung gefällt.
Danach dürfen Unternehmen nun unbegrenzt Geld in die Wahlkämpfe stecken.
Barack Obama hat das Oberste Gericht in seiner Rundfunkansprache heftig kritisiert.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1264184844419.sh…
Vor 15 Monaten war dies hier eine Schlagzeile:
Obama bricht alle Spendenrekorde
http://www.sueddeutsche.de/politik/719/314616/text/
Der Supreme Court hat sein Urteil zur Wahlkampffinanzierung gefällt.
Danach dürfen Unternehmen nun unbegrenzt Geld in die Wahlkämpfe stecken.
Barack Obama hat das Oberste Gericht in seiner Rundfunkansprache heftig kritisiert.
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1264184844419.sh…
Vor 15 Monaten war dies hier eine Schlagzeile:
Obama bricht alle Spendenrekorde
http://www.sueddeutsche.de/politik/719/314616/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.797.635 von hermann39 am 23.01.10 14:39:12Und das ganze Gesülze von 4000 oder so ist dem langfristigen Anleger, der irgendwann sowieso wieder die 8000 sehen wird, total egal.
Sagte der Japaner (bei Nikkei 40000) vor 20 Jahren auch als er auf die 80000 wartete.
Sagte der Japaner (bei Nikkei 40000) vor 20 Jahren auch als er auf die 80000 wartete.
]http://www.n-tv.de/wissen/dossier/Baecker-verbrennt-eigenes…
Untertitel: Der Wahnsinn kennt keine Grenzen!
Untertitel: Der Wahnsinn kennt keine Grenzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.797.757 von hermann39 am 23.01.10 15:20:59Da waren die Landlords, die vorher die freien Bauern enteignet hatten, auch für totale Freiheit.
Ihre eigene nämlich.
Und wenn dann als Kollateralschäden Kinder verhungerten, wurden edle, reiche Spender unter den Landlords in der Presse als Helden gefeiert. Wobei sich die Landlords ihre Presse auch noch bezahlen liessen.
Ersetze den Begriff "Landlord" durch Bangster. Dann trifft dein Text ja für die heutige Zeit zu.
Wobei sie heute nicht als Helden gefeiert werden. Obwohl sie „göttliches Werk“ verrichten.
Dies kritisiert Ron Paul.
Ihre eigene nämlich.
Und wenn dann als Kollateralschäden Kinder verhungerten, wurden edle, reiche Spender unter den Landlords in der Presse als Helden gefeiert. Wobei sich die Landlords ihre Presse auch noch bezahlen liessen.
Ersetze den Begriff "Landlord" durch Bangster. Dann trifft dein Text ja für die heutige Zeit zu.
Wobei sie heute nicht als Helden gefeiert werden. Obwohl sie „göttliches Werk“ verrichten.
Dies kritisiert Ron Paul.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.797.903 von Berhugelgai am 23.01.10 16:11:44Der gackernde Teleprompterableser sollte sich schon mal überlegen woher die ca. 700-1300 Mrd. für den nächsten Bailout kommen
"Kreditausfälle bei gewerblichen US-Immobilien steigen"
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/01/kreditausfa…
"Kreditausfälle bei gewerblichen US-Immobilien steigen"
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/01/kreditausfa…
Gerald Celente: Wall Street ist die Regierung und die Regierung ist Wall Street
Für Celente ist es keine Frage, wer an dem Finanzdebakel schuld ist.
Es ist die Finanzmafia, die die Regierung und Wall Street kontrolliert.
Wenn die Regierung nun von den Großbanken Geld für die Steuerzahler zurückfordert, ist das nichts als eine Show.
Celente nennt es das »Gegacker« aus Washington.
Denn was sind die Tatsachen?
Washington will den Banken ein 90-Milliarden-Zehn-Jahres-Steuern-Rückzahlprogramm auferlegen.
Tatsache aber ist, dass die Top-Ten-Banken und Finanzgruppen sich in diesem Jahr genau den Betrag untereinander aufteilen werden, den sie in zehn Jahren zurückbezahlen sollen!
Ein entsprechendes Gesetz sieht vor, ihnen vier Billionen Dollar für dieses Jahr zur Verfügung zu stellen.
Vier Billionen Dollar, mit denen sie ihr Spiel weiter treiben können.
Egal ob sie gewinnen oder verlieren – für ihre Zockerei bürgt das Volk.
http://info.kopp-verlag.de/news/gerald-celente-wall-street-i…
Für Celente ist es keine Frage, wer an dem Finanzdebakel schuld ist.
Es ist die Finanzmafia, die die Regierung und Wall Street kontrolliert.
Wenn die Regierung nun von den Großbanken Geld für die Steuerzahler zurückfordert, ist das nichts als eine Show.
Celente nennt es das »Gegacker« aus Washington.
Denn was sind die Tatsachen?
Washington will den Banken ein 90-Milliarden-Zehn-Jahres-Steuern-Rückzahlprogramm auferlegen.
Tatsache aber ist, dass die Top-Ten-Banken und Finanzgruppen sich in diesem Jahr genau den Betrag untereinander aufteilen werden, den sie in zehn Jahren zurückbezahlen sollen!
Ein entsprechendes Gesetz sieht vor, ihnen vier Billionen Dollar für dieses Jahr zur Verfügung zu stellen.
Vier Billionen Dollar, mit denen sie ihr Spiel weiter treiben können.
Egal ob sie gewinnen oder verlieren – für ihre Zockerei bürgt das Volk.
http://info.kopp-verlag.de/news/gerald-celente-wall-street-i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.797.864 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.01.10 15:51:17welche an eine Geldmengenausweitung oberhalb des BIP
"...welche an eine prozentuale Geldmengenausweitung oberhalb des BIP-Wachstums..." sollte das heißen...
Damit kollabiert dir zwar nicht das System, aber es kommt zu Verteilungskämpfen und vielen Insolvenzen.
"...welche an eine prozentuale Geldmengenausweitung oberhalb des BIP-Wachstums..." sollte das heißen...
Damit kollabiert dir zwar nicht das System, aber es kommt zu Verteilungskämpfen und vielen Insolvenzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.797.775 von SuperInsider am 23.01.10 15:26:56Eigentlich sind wir doch vom Konjunkturzyklus gesehen gerade wieder auf dem Vormarsch. Warum sollte jetzt das ganze System wieder zusammenbrechen?
Wie soll sich das Problem auflösen, dass viele "Strukturen" entstanden sind, welche an eine Geldmengenausweitung oberhalb des BIP angepasst sind?
Egal ob es nun Ansparsysteme sind, oder Umlagesysteme:
Aus der Demographie ergibt sich, dass immer mehr von der arbeitenden Bevölkerung erwirtschaftetes Einkommen zu Gunsten der "angehenden Renter", bzw. "vorhandenen Rentner" umgeschichtet werden muss.
Das mindert die Kaufkraft, weil die diese erwirtschaftende Gruppe relativ betrachtet immer kleiner wird.
In den USA "versickert" somit eine Menge potentielle Kaufkraft in den verzinsten Altersrücklagen, was das BIP belastet.
Du müsstest dort prinzipiell die Rücklagen "zinslos" einfrieren (und "hier" keine Rentenanhebungen bei ca. 2% Inflation zulassen)
Wegen dieser auf noch Jahre hinaus geringen "Zinslastliquidität" (so nenne ich es einmal, wenn verzinste Altersrücklagen das Gegenstück zu Schulden bilden) ist es recht wahrscheinlich, dass die Wirtschaft auf Jahre hinaus über den normalen Geldumlauf funktionieren muss; Wachstum sich also wieder "normal" (d.h. über Innovation) und nicht über Kreditexpansion ergeben muss.
Dass die Börse anders darauf reagiert, lasse ich einmal außer Betracht, weil ich die wirtschaftliche Entwicklung für wichtiger ansehe.
Wie soll sich das Problem auflösen, dass viele "Strukturen" entstanden sind, welche an eine Geldmengenausweitung oberhalb des BIP angepasst sind?
Egal ob es nun Ansparsysteme sind, oder Umlagesysteme:
Aus der Demographie ergibt sich, dass immer mehr von der arbeitenden Bevölkerung erwirtschaftetes Einkommen zu Gunsten der "angehenden Renter", bzw. "vorhandenen Rentner" umgeschichtet werden muss.
Das mindert die Kaufkraft, weil die diese erwirtschaftende Gruppe relativ betrachtet immer kleiner wird.
In den USA "versickert" somit eine Menge potentielle Kaufkraft in den verzinsten Altersrücklagen, was das BIP belastet.
Du müsstest dort prinzipiell die Rücklagen "zinslos" einfrieren (und "hier" keine Rentenanhebungen bei ca. 2% Inflation zulassen)
Wegen dieser auf noch Jahre hinaus geringen "Zinslastliquidität" (so nenne ich es einmal, wenn verzinste Altersrücklagen das Gegenstück zu Schulden bilden) ist es recht wahrscheinlich, dass die Wirtschaft auf Jahre hinaus über den normalen Geldumlauf funktionieren muss; Wachstum sich also wieder "normal" (d.h. über Innovation) und nicht über Kreditexpansion ergeben muss.
Dass die Börse anders darauf reagiert, lasse ich einmal außer Betracht, weil ich die wirtschaftliche Entwicklung für wichtiger ansehe.
06.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
06.05.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
06.05.24 · dpa-AFX · DAX |
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06.05.24 · dpa-AFX · Adtran Networks |
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