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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28430)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 11.12.09 08:02:05
      Beitrag Nr. 63.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.315 von hermann39 am 11.12.09 01:38:48Roger leidet unter Inkontinenz,

      Tut mir echt Leid wenn dein Kater Roger unter Inkontinenz leidet.
      Katzenpisse riecht schon etwas streng.

      Zu Jim Rogers: Natürlich hätte er schon vor einem Jahr einsteigen sollen und seine Empfehlung kommt etwas spät, aber ER ist zumindest lernfähig und nützt die Rücksetzer zum Einstieg.

      Avatar
      schrieb am 11.12.09 08:01:27
      Beitrag Nr. 63.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.547.286 von Mister10K am 10.12.09 21:18:33GOLD wird steigen €2.000.- ©


      Wenn wir in einem "halbwegs" normalen Markt wären und es würde wie heute eine Kette Meldungen reinkommen über das Ausmaß der Staatsverschuldungen in Griechenland, Großbritannien, USA, Portugal, Spanien, Irland, Italien, Ukraine, Litauen usw... und zusätzlich der WIrtschaftsausblick für Deutschland so schlecht wäre wie jetzt (man beachte die zurückgegangenen Auftragseingänge), weitere Bankenverschuldung (man beachte den zukünftigen Wertberichtigungsbedarf sowie die Derivate-Problematik bei den CDS), Deutschland + 100 Mrd. Neuverschuldung im nächsten Jahr, würde der DAX ins Bodenlose fallen.

      Die Aktionäre haben sich an diese Meldungen bereits "gewöhnt". Es ist wie mit dem Frosch, bei dem das Wasser, in dem er sitzt, langsam immer weiter erhitzt wird. Er wird darin sitzen bleiben, bis er stirbt und nicht herausspringen.

      Das billige Geld hat die Krise erst herbeigeführt. Noch viel mehr und noch billigeres Geld soll nach Vorstellung der Regierenden die Krise beenden. Dies führt zu der "kranken Entwicklung" dass die ungeheure Liquidität des Marktes Aktienkurse beim S&P 500 und in anderen Indizes in eine Höhe katapultiert (bemessen am KGV), die wir seit 75 Jahren und länger nicht hatten.

      Die Auffassung der Aktionäre, es ginge noch deutlich höher, kann durchaus eintreffen. Aber der Markt ist ganz weit weg von jedem normalen Maßstab.

      Gold bietet zumindest bis zu einem bestimmten Grad Sicherheit vor einem Totalkollaps des ganzen System, vor Inflation und vielen weiteren Krisensituationen.

      Diese Sicherheit ist in Aktieninvests auch enthalten. Wenn die Kurse allerdings in den Keller fallen, werden die Aktienwerte überproportional sinken. Einen Kursrutsch will von den Aktionären niemand "mitmachen". Die Aktionäre - insbesondere hier im board - haben die Vorstellung, dass sie ihre Aktien im Falle eines Kursrutsches VERKAUFEN und auch jetzt völlig sicher sind.

      Wenn man nicht verkaufen muss, kann man die durchaus werthaltigen Firmenanteile weiter halten. Mit einer Währungsreform (ich halte diese zukünftig für wahrscheinlich) würden die Aktien in neuer Währung wieder bewertet werden.

      Gold ist gegen Aktien vergleichsweise billig. Meine Meinung. Gold ist auch nur ein kleiner Markt. Allein China will seinen Goldbestand in den nächsten 10 Jahren VERZEHNFACHEN. China ist zwar einer der grössten Goldproduzenten, aber ich frage mich trotzdem, wo sie das Gold für eine Verzehnfachung ihres Bestandes herbekommen wollen. Es gibt nicht genügend Gold.

      Rogers setzt auf Silber. Ich denke auch, dass der Silberpreis in den nächsten 2 Jahren explodieren wird.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 06:40:43
      Beitrag Nr. 63.840 ()
      An den Börsen jedenfalls knirscht es verdächtig. Immer häufiger verlaufen Aufwärtsbewegungen mangels echter, langfristiger Investoren im Sande. In Abwärtsbewegungen steigt das Handelsvolumen hingegen an. Verabschieden sich da womöglich klammheimlich große Investoren von Paketen, während sie öffentlich noch die Jahresendrally predigen?

      Jetzt in Sinne einer Jahresendrally für ein paar Prozent Restpotenzial im Dax noch neu zu investieren, ist riskant. Wer dagegen im Markt ist, kann – bei aller Vorsicht – Positionen laufen lassen. Ungebrochen ist die Aufwärtsbewegung in den Branchen Telekom, Nahrung, Pharma oder Bau. Hier dürften vorerst nur Konsolidierungen anstehen und keine nachhaltigen Abwärtsbewegungen. Angeschlagen dagegen sind Finanzwerte, Technologieunternehmen, Auto oder Stahl.

      http://www.wiwo.de/finanzen/gefaehrlicher-optimismus-am-akti…
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 06:32:20
      Beitrag Nr. 63.839 ()
      Der Euro ist wegen der Schuldenkrise Griechenlands und anderer Euro-Länder wie Spanien angeschlagen. Sich jetzt aus Aktien zu verabschieden, die dieses Jahr bereits hohe zweistellige, vom ihren Tief teils dreistellige Gewinne gebracht haben, ist sicher nicht der schlechteste Rat. Denn die Bewegungen nach oben und nach unten verlaufen regelmäßig rasanter, als man sich vorstellt. Da sollten Investoren lieber früh dabei sein.

      http://www.wiwo.de/finanzen/scan-energy-vom-winde-verweht-41…
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 06:30:05
      Beitrag Nr. 63.838 ()
      Scan Energy: Vom Winde verweht
      Die erneute Absage eines Börsengangs an der Frankfurter Börse zeigt, dass echtes Interesse an Aktien gar nicht vorhanden ist


      Das echte, nachhaltige Interesse an Aktien ist praktisch Null. Den hierzulande engagierten Investoren geht es offenbar nur um schnelle Gewinne. Ein Kredit in Dollar zu einem Zins von einem Prozent lässt sich schon bei einem kleinen Tagesplus im Dax und einen leichten Dollarverfall in einen üppigen Gewinn wandeln, vor allem, wenn dieses Spiel das ganze Jahr über nahezu perfekt aufgeht. Dafür benötigt niemand ein neues Papier.

      http://www.wiwo.de/finanzen/scan-energy-vom-winde-verweht-41…

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      schrieb am 11.12.09 06:25:29
      Beitrag Nr. 63.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.311 von VaderTrader am 11.12.09 01:31:03"Da die Silbermünzen kein gültiges Zahlungsmittel sind, hätten Sie angemeldet und dem Wert entsprechend versteuert werden müssen", so Marcel Spreyer, Abfertigungsbeamter am Flughafen.

      Tja, Dummheit wird bestraft. Es gibt viele Silbermünzen, die gültiges Zahlungsmittel sind. Und kann ja nicht so schwer sein, die passende Quittung für den Zöllner bereitzuhalten.

      Darüber hinaus hätten die Zöllner von mir eine Anzeige bekommen, da sie die Libertads auf den Haufen geworfen haben, und sie durch die dadurch entstandenen Kratzer leider ihren Wert eingebüßt haben. Steuersumme wäre dann wohl der Schmelzwert des Silbers abzüglich des Verlustes durch die Mißhandlung.

      Nur Pack, diese Staatsbüttel. Bei den Banken mal eine Steuerprüfung zu machen trauen sie sich nicht :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 06:24:54
      Beitrag Nr. 63.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.311 von VaderTrader am 11.12.09 01:31:03"Da die Silbermünzen kein gültiges Zahlungsmittel sind, hätten Sie angemeldet und dem Wert entsprechend versteuert werden müssen", so Marcel Spreyer, Abfertigungsbeamter am Flughafen.

      Tja, Dummheit wird bestraft. Es gibt viele Silbermünzen, die gültiges Zahlungsmittel sind. Und kann ja nicht so schwer sein, die passende Quittung für den Zöllner bereitzuhalten.

      Darüber hinaus hätten die Zöllner von mir eine Anzeige bekommen, da sie die Libertads auf den Haufen geworfen haben, und sie durch die dadurch entstandenen Kratzer leider ihren Wert eingebüßt haben. Steuersumme wäre dann wohl der Schmelzwert des Silbers abzüglich des Verlustes durch die Mißhandlung.

      Nur Pack, diese Staatsbüttel. Bei den Banken mal eine Steuerprüfung zu machen trauen sie sich nicht :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 06:19:10
      Beitrag Nr. 63.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.131 von cathunter am 10.12.09 23:29:10Gemessen an seiner Lernfähigkeit und steht der "Goldbug" dem "Elitebängster" in nichts nach.

      Meinst du weil beide es verstanden haben große Gewinne zu machen, während die Schafe nur zusehen und "määääh" machen? ;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 06:19:10
      Beitrag Nr. 63.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.131 von cathunter am 10.12.09 23:29:10Gemessen an seiner Lernfähigkeit und steht der "Goldbug" dem "Elitebängster" in nichts nach.

      Meinst du weil beide es verstanden haben große Gewinne zu machen, während die Schafe nur zusehen und "määääh" machen? ;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 02:27:23
      Beitrag Nr. 63.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.315 von hermann39 am 11.12.09 01:38:48Leidensgenossen kennen sich da wohl sehr gut aus
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