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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30842)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    17.859,94
     
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      Avatar
      schrieb am 17.05.09 22:59:56
      Beitrag Nr. 39.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.195.655 von daskartenhausfaelltzusammen am 17.05.09 22:39:19Ich interessiere mich nicht für Verschwörungstheorien bzgl. Illuminaten, Freimaurern, dem Weltfinanzjudentum oder sonst irgendeiner Zentralsteuerungstheorie.

      Die beiden Artikel von zerohedge, die ich heute hier geposted habe, erklären, zusammen mit ein paar Artikeln von Michael Pettis bzgl. wirtschaftlicher Ungleichgewichte, sehr viel logischer was passiert ist. Dazu braucht man dann auch viel weniger Bedingungen, als für eine Zentralsteuerung notwendig sind.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser

      mein Lieblingsbeispiel daraus

      Beispiel: Nach einem Sturm sieht man einen umgefallenen Baum. Aus den Beobachtungen „Sturm“ und „umgefallener Baum“ lässt sich die einfache Hypothese ableiten, dass „der Baum vom starken Wind umgeweht“ wurde. Diese Hypothese erfordert nur eine Annahme, nämlich dass der Wind den Baum gefällt hat, nicht ein Meteor oder ein Elefant. Die alternative Hypothese „der Baum wurde von wilden, 200 Meter großen Außerirdischen umgeknickt“ ist nach Ockhams Rasiermesser weniger hilfreich, da sie im Vergleich zur ersten Hypothese mehrere zusätzliche Annahmen erfordert. Zum Beispiel die Existenz von Außerirdischen, ihre Fähigkeit und ihren Willen, interstellare Entfernungen zu bereisen, die Überlebensfähigkeit von 200 m hohen Wesen bei irdischer Schwerkraft usw.
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 22:59:28
      Beitrag Nr. 39.720 ()
      Noch 2 Jahre Deflation?

      Nach der Deflation erwartet uns eine sich beschleunigte Inflation.
      Die Geldmenge läuft der Konsumentenpreisinflation voraus.
      Eine Inflationswelle unvorstellbaren Ausmaßes rollt auf die Welt zu in den nächsten Jahren.

      Zitat von AlanGreenspan: "Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die versteckte Enteignung
      von Vermögen [durch Inflation,Anm.]."


      Der Chef der Bundesagentur für Arbeit Weise warnte vor dem Anstieg der Arbeitslosenzahlen auf vier Millionen.
      Demnach erreicht die Wirtschaftskrise nun auch den deutschen Arbeitsmarkt.

      Arbeitslose 2009
      Im April bekamen * 5.988.000 erwerbsfähige Menschen
      Lohnersatzleistungen nach dem SGB III oder Leistungen zur Sicherung des
      Lebensunterhalts nach dem SGB II
      * Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.
      Arbeitslosenzahlen April 2009
      Arbeitslose: 3.584.826 Personen
      50 bis unter 65 Jahre: 958.587 Personen.
      55 Jahre und älter: 513.130 Personen.

      Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
      Februar 2009. 27.284.600 Personen.

      Geringfügige Beschäftigung/Mini-Jobs (400-Euro-Jobs) Februar 2009
      Ausschließlich 4.846.900, Nebenjobs 2.218.000 Insgesamt 7.064.800 Beschäftigte.

      Kurzarbeit: Anzahl betroffener Personen nach SGB III:
      April 2009 454.822 Personen.

      BA – Monatsbericht Leistungsempfänger April 2009
      ALG1 = 1.180.235
      ALG2= 4.944.133
      Sozialgeld= 1.824.313
      Gesamt= 7.948.681
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 22:39:19
      Beitrag Nr. 39.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.195.555 von Flugplan am 17.05.09 22:02:50http://video.google.de/videoplay?docid=1352552668588051041
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 22:02:50
      Beitrag Nr. 39.718 ()
      sehr interessanter Beitrag von Tyler Durden, aber zu lang, um ihn hier hereinzukopieren

      Chasing The Shadow Of Money

      http://zerohedge.blogspot.com/2009/05/chasing-shadow-of-mone…
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 21:29:43
      Beitrag Nr. 39.717 ()


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      Avatar
      schrieb am 17.05.09 21:21:20
      Beitrag Nr. 39.716 ()
      Bringt die Bilderberger um:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 21:18:12
      Beitrag Nr. 39.715 ()
      :eek::eek::eek::eek::D:D:D
      Technische Analyse: DAX und S&P 500
      (Quelle. InvestorAlert, 17.05.09)

      DAX

      Seit Anfang März dominierten steigende Kurse das Handelsgeschehen beim DAX. Hierbei wurden gegenüber den Jahrestiefstständen Kursgewinne von fast 40 Prozent verzeichnet. Folglich geriet der DAX schon Anfang Mai in einen überkauften Bereich, so dass wir bereits in der vergangenen Ausgabe vor einem deutlichen Rücksetzer warnten. Dieses negative Szenario ist mit dem Handelsverlauf in der vergangenen Woche nun eingetreten. So stellte die magische 5.000 Punktemarke und die 200 Tagelinie für den DAX einen vorerst nicht zu überwindenden Widerstand dar. Vielmehr setzte gegen Ende der Woche der Kampf um die untere Begrenzung des seit März gültigen Aufwärtstrends ein, welche bislang als Unterstützungszone galt. Hierbei fiel der DAX gegen Ende der Woche zeitweise gleich mehrmals unter diese Unterstützungszone, welche derzeit im Bereich von 4.730 Punkten verläuft.
      Sollte die Unterstützungszone nachhaltig unterschritten werden, was bei einem Fall unter die Marke von 4.680 Punkten der Fall wäre, so stehen die Börsenampeln kurzfristig eindeutig auf „rot“. In diesem Fall droht ein schneller Fall auf die Unterstützungszone im Bereich von 4.400 Punkten. Kann auch diese in einem Negativszenario nicht verteidigt werden, so ist aus technischer Sicht der Weg bis in den Bereich von 4.000 Punkten frei. Kann der DAX hingegen in einem positiven Szenario den seit März gültigen Aufwärtstrend dennoch verteidigen, so besteht aus charttechnischer Sicht derzeit ein Spielraum bis in den Bereich von 5.000 bis 5.100 Punkten.

      Fazit:
      Nach der Rallye in den Vorwochen ist der DAX nun in schwieriges Terrain vorgedrungen. Fällt der DAX zu Beginn der kommenden Woche unter den Bereich von 4.680 Punkten so sind weitere Kursverluste zu erwarten, welche den DAX kurzfristig bis zur Marke von 4.400 Punkten drücken könnten. Von daher empfehlen wir allen Bären, welche bislang geduldig auf ein Verkaufssignal warten mussten, in diesem Fall auf sinkende Kurse zu setzen. Allen Bullen empfehlen wir, im aktuellen Szenario nicht auf steigende Notierungen zu setzen, sondern aufgrund der relativ hohen Wahrscheinlichkeit auf sinkende Notierungen, von der Seitenlinie aus abzuwarten.

      S&P 500

      In den USA schaltete der S&P 500 Index ebenfalls den Rückwärtsgang ein. Hierbei unterschritt das viel beachtete Kursbarometer den seit März gültigen Aufwärtstrend signifikant. Damit sprangen die Ampeln aus charttechnischer Sicht von „grün“ auf „gelb“. Nach dem Trendbruch wird es in den kommenden Tagen spannend zugehen. So steht die Unterstützungslinie von 878 Punkten ebenfalls zur Disposition. Sollte diese Linie nicht halten, so droht ein kurzfristiger Ausverkauf bis in den Bereich von 825 Punkten. Kann auch dieser Bereich in einem negativen Szenario nicht verteidigt werden, so ist aus charttechnischer Sicht der Weg bis in den Bereich von 780 Punkten frei.
      Sollte der Unterstützungsbereich von 878 Punkten in der kommenden Woche halten, so besteht die Chance, dass der S&P 500 in einem positiven Szenario an den Aufwärtstrend der Vorwochen anknüpfen kann. Allerdings stellt der Widerstandsbereich von 943 Punkten ein massives Hindernis dar. Zudem verläuft ebenfalls in dieser Zone die 200-Tagelinie, so dass ein Ausbruch aus diesem Bereich als unwahrscheinlich gilt. Sollte der S&P dennoch diesen Widerstand knacken, so ist aus charttechnischer Sicht der Weg bis in den Bereich von 1.000 Punkten frei.

      Fazit:
      Für den S&P 500 ist die kommende Woche von entscheidender Bedeutung. Fällt die Unterstützungszone von 878 Punkten, so empfehlen wir allen Bären, auf fallende Kurse bis in den Bereich von 825 Punkten zu setzen. Kann diese hingegen verteidigt werden, so gilt ein erneuter Test des Widerstands von 943 Punkten als wahrscheinlich. Ein neues Kaufsignal wird erst generiert, sofern es dem S&P gelingt, diesen Bereich zu überwinden. Allen Bullen empfehlen wir, dieses Kaufsignal abzuwarten, bevor Neu-Engagements eingegangen werden.
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 21:17:41
      Beitrag Nr. 39.714 ()
      Wir haben Mitte Mai, wo bleibt endlich mein bester Freund Helikopter&Printing-Ben?

      Lieber Ben,

      ich bin ehrlich maßlos entäuscht, bist Du doch auch so ein großer Fan der Inflation, wie ich, was ist los mit Dir? Du hast uns doch versprochen Dollars mit dem Helikopter abzuwerfen, alles ist too big to fail.:mad:

      Von Inflation weit und breit noch keine Spur, wie lange dauert das denn noch, wenn Obama schon jedem Erdenbürger 125$ in die Hand drücken kann, was ist mit Dir? Bring endlich mal Dollars unter die Leute und führ neue Scheine ein mit mehr Nullen(grüne Umweltschutz-Dollars, spart schließlich ne Menge Papier) und laß die Bad Bank allen Müll aufkaufen. Noch eine kleine Bitte zur Umsetzung, Goldkronen für alle Amerikaner ab jetzt umsonst.:cool:

      Erwartungsvoll

      VaderTrader

      PS: Dank an Deine Bilderberger-Kumpels für die Kurz-Depressions-Option, dadurch kann ich noch schneller in meine neue zentrale und familienfreundliche Rathaus-Immobilie einziehen...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 20:59:57
      Beitrag Nr. 39.713 ()
      gefunden bei DAX und S&P500 Charttechnik - Seite 10

      post von shinobi9

      Avatar
      schrieb am 17.05.09 20:39:48
      Beitrag Nr. 39.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.195.179 von BrokerSteve am 17.05.09 20:27:23Der größte Gläubiger der USA tut dies, China .. JA !! Die kaufen mit Ihren Dollarreserven Rohstoffe wie blöd und jetzt passt mal auf welchen: GOLD !!

      Das ist nicht ganz richtig, dass sie wie blöd kaufen, noch ist es Minimal.

      Die Rückkehr der Skepsis an den internationalen Aktienmärkten, gepaart mit dem schwachen Dollar haben dem Goldpreis wieder über die Marke von 900 Dollar verholfen. Obwohl die Goldbestände des weltgrößten Gold-ETFs (SPDR Gold Shares) marginal rückläufig waren, löste vor allem eine Meldung die starke Kursentwicklung des gelben Edelmetalls aus. Heute wurde bekannt, dass die nationalen Goldreserven Chinas seit 2003 um 76 Prozent erhöht wurden. Mit 1.054 Tonnen halten die Chinesen mittlerweile mehr Gold als die Schweizer Notenbank. Vom World Gold Council wird China damit als fünftgrößter Goldbesitzer der Welt eingestuft. Angesichts der Tatsache, dass die Chinesen in der Vergangenheit vor allem US-Staatsanleihen „gebunkert“ haben, macht eine Diversifikation in Richtung gelbes Edelmetall durchaus Sinn. Ob der Dollar seine Funktion als Weltleitwährung angesichts der hohen Staatsverschuldung auch in Zukunft gerecht werden kann, wird von zahlreichen Experten stark bezweifelt. Sobald die explodierende Geldmenge die Inflation anheizt, könnte eine weitere Fluchtbewegung in Richtung Gold einsetzen. Als Resultat müsste der Goldpreis dann erheblich anziehen. Der am aktivsten gehandelte Kontrakt auf Gold mit Fälligkeit im Juni zog am Freitagvormittag spürbar an. Bis gegen 9.15 Uhr (MESZ) verteuerte er sich um 6,30 auf 912,90 Dollar.
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