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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30845)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      Avatar
      schrieb am 17.05.09 12:41:22
      Beitrag Nr. 39.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.467 von EuerGeldWirdMeinGeld am 17.05.09 12:22:58die Banken müssen in der Zukunft nach meiner Meinung ihrer Verantwortung für die Realwirtschaft gerecht werden. Diese Spekulationsblasen mit Steuergeldern finanziert, wofür dieses Bankenkartell auch noch Zinsen kassiert, muss endlich aufhören.

      Geldschöpfung gehört in öffentliche Hand, meiner Meinung nach muss die Gewaltenteilung um eine 4. Kategorie erweitert werden, kann man meinetwegen Monetative nennen, wie Prof. Senf oder vor 80 Jahren Irving Fisher vorgeschlagen haben.

      Dass die Banken nicht gut wegkommen, kann ich nachvollziehen. Man will ja auch ablenken von der eigentlichen tieferen Ursache dieser Krise.
      Wir haben eine systembedingte Krise. Das muss man endlich mal sehen. Das heisst, wenn man will, das sich das, was wir jetzt erleben, nie mehr wiederholt, muss man das System verändern und zwar zum Wohle der Weltbevölkerung.
      Macht man das nicht, dann wird es ein schlimmes Ende nehmen. WEnn nicht jetzt schon, dann eben einige Jahrzehnte später.
      Diese Spannungen, die dieses System auslöst, auf Dauer, müssen sich irgendwann ENTLADEN, in irgendeiner Form.

      Die Lösung der Blockierung ist die Lösung. Prof. Senf.
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 12:22:58
      Beitrag Nr. 39.690 ()
      @solar-rente
      Mieser Journalismus interessiert mich nur am Rande, da er nicht mein Steuergeld kostet

      Wenn dessen Stimmungsmache aber zu unverantwortlichem Handeln mit Steuergeldern führt, dann müsste dies dich normalerweise schon interessieren...

      Die Tendenz der damaligen Berichterstattung klang doch schließlich eher nach "der böse gierige Staat sitzt wie eine Glucke auf den Mehreinnahmen und will sie nicht rausrücken" und nicht etwa so "Maßnahmen der Regierung zeigen Erfolge in der Reduktion der Staatsverschuldung".

      Gewählt wurde erstere Berichterstattungstendenz und jetzt "kritisiert" die Journaille die Folgen ihrer eigenen Forderungen, schiebt diese aber wieder "der Regierung" in die Schuhe.

      Guter Journalismus würde sich z.B. mit der Frage auseinander setzen, wie die FDP ihr Steuersenkungslügenmärchen gegenfinanzieren will, denn Steuersenkungen bei gleichzeitigen Einnahmeausfällen in zweistelliger Milliardenhöhe lassen sich ohne Neuverschuldung nur so realisieren, indem man am größten Haushaltsposten die Axt ansetzt und damit sowohl ALG-2, als auch die Renten rigoros kürzt.

      Ein guter Artikel (mit "griffigem Titel") sähe dann vielleicht so aus:

      "Sieben Fragen an die FDP"

      gefolgt von einer echten Auseinandersetzung mit diesem Thema. Genauso lassen sich auch die "Wahlgeschenke" (=Wählerbestechungen) der anderen Parteien kritisch betrachten.

      So etwas wagt sich aber kein Blatt.

      @risk0207
      für mich gibts nur einen mainblockjournalismus.

      Nun, "pro Banken" war die Berichterstattung zuletzt wohl nicht.
      Man hatte eher -wie auch in den Jahrhunderten davor- mal wieder die Geldverleiher auserkoren.

      @VaderTrader
      Hast du einmal versucht, meine hier veröffentlichte These zu widerlegen?
      Die Folge dieser These wäre im Falle der USA nämlich ein ziemlich inflationsarmes und laaaang anhaltendes VL-Szenario, weil jeglicher Versuch der Inflationierung der Schulden binnen Monaten deren Geldmarkt einfrieren würde.

      Die USA müssen irgendwie Zinseszinsdruck aufbauen und dazu muss deren Wirtschaft anziehen.
      Verpennt es dann die FED, den Leitzins sehr schnell aus dem Nullzinsbereich zu ziehen, endet das dort recht wahrscheinlich bei einem wirtschaftlichen Gehoppel wie in Japan.

      Schafft sie es hingegen, liegt der "Leitzinsdeckel" momentan bei 4%, Tendenz fallend, d.h. die Verschuldung muss ohne größere Inflationierung (<3%) abgetragen werden.

      Letztendlich müssen die USA wohl mehr exportieren als importieren, mit den absehbaren Folgen...
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 11:55:46
      Beitrag Nr. 39.689 ()
      TAX REVOLTS : And so it Begins... Gerald Celente Predictions coming true
      http://www.youtube.com/watch?v=isRtW4gYnnc

      Tax Revolt: And so it begins...

      http://www.youtube.com/watch?v=aiSEAYwAFTo
      Tax Revolt
      http://de.truveo.com/Tax-Revolt/id/108086441355924990

      the912project.com
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 11:52:59
      Beitrag Nr. 39.688 ()
      "Ohne nun den Anlegern wieder den Mut zum Investieren nehmen zu wollen, sollte sich alle Anleger vor allem das US-Zahlenwerk kritisch überprüfen, ob die „schönen Zahlen“ zu sehr geschönt sind nach dem Motto: „Enron lässt grüssen!“ Die USA haben de facto die schwerste Rezession seit 1929 zu verkraften: das Minus von 6% beim BSP im 1. Quartal ist noch geschönt. Die US-Lohnsummen fallen, was später auch auf den Konsum sich bemerkbar machen wird. Leider reagieren viele Anleger auf Börsennachrichten immer wieder zu schnell ohne die Zahlen abzuwägen und zu hinterfragen. Jedem Anleger sollte klar sein, dass die jetzt vorgelegten Quartalszahlen durch die äußerst gewagte Bilanzierungs-Wahlfreiheit nicht dem tatsächlichen wirtschaftlichen Bild entsprechen. Vor allem das Thema „Altlasten im Derivate-Bereich“ ist nicht aus der Welt. Im Gegenteil: bei einem Volumen von über 700 Billionen USD (!) im Derivate-Bereich tickt hier nach wie vor eine gewaltige Zeitbombe. Das Thema „bad bank“ wird uns noch eine ganze Weile beschäftigen. Sicherlich müssen die Bankvorstände jetzt wegen Konkursverschleppung nicht mehr ins Gefängnis, aber vieles, was früher unter „Bilanzmanipulation“ lief und verboten war, ist jetzt erlaubt, damit ein Bankenrun vermieden wird. Den USA droht auch bei Staatsanleihen das ohnehin nicht gerechtfertigte AAA-Rating zu verlieren, womit die Risikoprämien steigen würden. Gerechtfertigt wäre eher „Junk Bond-Niveau für so manche US-Anleihen, die noch ein „AAA-Rating“ hat."

      Quelle:
      Is it true? - geschönte Zahlen sind keine schönen Zahlen!
      www.andreas-maennicke.de
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 11:44:52
      Beitrag Nr. 39.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.437 von Gaigelhuber am 16.05.09 23:08:32Gaigelhuber, Du läßt Dir Deinen intelligenten Humor nicht nehmen, weiter so...:laugh:

      Wer sich erinnern kann es standen 4 Jahre lang zwischen 2000 und 2003 Billionen völlig berechtigt zu Real-Negativ-Zins Billionen auf der Seite(mal abgesehen von Gold-Anlegern die 300% machten). Der NEMAX war dann Totalverlust und der DAX bei 2.200 Punkten. Und es war ja nur das Platzen der Tech-Bubble.

      Auch damals gab es Kaufpropaganda ohne Ende, Tiefpunkt erreicht, jetzt Kaufkurse, bald wieder über alten Höhen, tatsächlich wurden 2/3 des Geldes der Kleinsparer verheizt, viele erlitten Totalverlust. Wer es nicht glaubt kann dokumentierte Wirtschaftsgeschichte, im NEMAX Thread hier nachlesen. Der unerschütterliche Glaube an Unternehmenszweck und High-Tech-Analysen ließ viele bis zum Schluß auf der Titanic ausharren.

      Die Einzigen, die in Las Vegas nicht vom Spielen profitieren sind die Spieler am Ende selbst. Und einer der die Slot-Machine knackt und dann als Werbebeispiel, das kann jeder, vermarktet wird.

      Wo sollen demographisch und kaufkraftmäßig die Anschlußkäufer für deutsche Aktien herkommen? Die Baby-Boomer gehen in Rente und tauschen Aktien in Renten (MLP Empfehlung). Die Scheichs und andere Ausländer haben da mehr Wachstumsmärkte wie Asien im Visier. China kauft sich vielleicht ein paar Schlüsseltechnologien (oder läßt sie sich schenken, z.B. Quimonda). Außerdem werden Führungskräfte vermehrt ausschließlich in Stockoptions bezahlt, die müssen auch zu Geld gemacht werden.

      Die Illusion eines Rebounds bei jeder Aktie ist gefährlich und führte schon beim NEMAX in den Ruin. Jedes Unternehmen ohne Gewinne ist ein VC-Investment und bei vielen Unternehmen fragt man sich ob das Geschäftsmodell noch schnell genug ausgetauscht werden kann(High-Tech, Internet, Automobil-Industrie, Stahlindustrie, Banken,...). Wir haben gesehen auch Staaten können pleite gehen, auch Deutschland war im letzten Jahrhundert dreimal pleite. Wenn man von einer Weltwirtschaftskrise spricht, dann ist die Welt für die Welt - too big to save. Der Ökonom Keynes sagte auf Kritik seines Ansatzes auf lange Sicht 'in a long run - we are all dead' - das gilt auch für den Aktienmarkt 'in a long run - we are all broke'. Denn die IPOs und Kapitalerhöhungen führen eben schon zu realer Kapitalvernichtung, die Aussage Kapital wechselt nur an der Börse ist somit falsch.

      Kann nur jedem raten, bei so hoher Kritizität, die Finger vom Aktienmarkt zu lassen oder einen Teil in Gold zu parken, 300% in den letzten 10 Jahren läßt sich sehen. Außerdem prasseln noch genug Hiobs-Botschaften ein die den Goldpreis hüpfen lassen.

      Leb jetzt

      VaderTrader

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      Avatar
      schrieb am 17.05.09 11:28:26
      Beitrag Nr. 39.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.780 von solar-rente am 17.05.09 01:56:55für mich existiert kein mainstreamjournalismus. für mich gibts nur einen mainblockjournalismus.
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 01:56:55
      Beitrag Nr. 39.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.997 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.05.09 20:12:15Wann erscheint eigentlich eine Berichterstattung über inkompetenten, arbeitsunwilligen, manipulativen und sensationsgierigen Mainstreamjournalismus?

      Mieser Journalismus interessiert mich nur am Rande, da er nicht mein Steuergeld kostet und man sich auch anderweitig informieren kann (noch).
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 00:43:07
      Beitrag Nr. 39.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.614 von Hoschie am 16.05.09 23:57:41hallo Hoschie, siehe meine Kommentare unten:

      Hi,

      Yamana Gold ist der einzige Goldproduzent in deinem Depot. Bei steigenden Goldpreisen immer ein guter Hebel.

      ja ich finde yamana von den größeren produzenten wirklich am vielversprechensten, denke yamana hat auf 12 monatssicht auch bei gleichbleibendem Goldpreis verdopplungspotential. die förderkosten sind niedrig und im verhältnis bekommst du von den großen am meisten unzenanteil per share in ground.

      portfolio ist schön diversifiziert und Management ist klug, siehe copper hedge. sie haben gezeigt, dass sie kontinuierlich wachsen können auch ohne stark steigendem goldpreis.


      Northern Dynasty ( Übernahmekandidat durch Anglogold ). Finde den Wert sehr gut, habe ich auch im Depot. 26 Mio Unzen an Goldvorkommen. Damit das grösste Goldvorkommen der Welt.


      also laut präsentation haben die sogar:
      72B lb Copper, 94M oz Gold and 4.8B lb Molybdenum

      was davon wirklich wirtschaftlich abbaubar ist wird sich noch zeigen müssen. denke aber ndm wird vorher übernommen

      Dynasty Metals and Mining --> Ecuador-Wert. Ich habe mir vor 2 Jahren meine Finger verbrannt, als bei den Wahlen ein Linksruck kam. Politisch hohes Risiko, da Enteignung. Jetzt in der Krise erst recht, siehe Venezuela.

      nachdem ich mit einer kleinen ersten posi ziemlich im minus war habe ich mich sehr intensiv mit für und wieder auseinander gesetzt und hatte das glück kräftig nahe dem tief nachkaufen zu können. risiko ja, aber die chancen über wiegen die risiken bei weitem.
      die bewertung ist immernoch extremgünstig, sollte es dmm schaffen innerhalb eines jahres wirklich die 100.000 oz/y zu produzieren.

      auch hat kinross ja aurelian gekauft. wenn das länderrisiko wirklich soooo groß ist, hätten die es dann gemacht? und das zu einem zeitpunkt wo noch überhaupt nicht klar war was beim "new mining law" rauskommt"?


      Rubicon Minerals ist ein Explorationsunternehmen in Nordamerika. Mit Rob McEwen im Hintergrund ( Gründer von Goldcorp) haben die einen guten Finanzier im Hintergrund.

      rubicon würde ich als konservatives explorer-invest bezeichenen- wahrscheinlich kein tenbagger, aber topaufgestellt.man muss ein wenig geduld haben, aber sehr vielversprechend.entwerder ein großer (GG?) kauft oder ein zusammenschluss, dann chance auf eine zweite goldcorp vielleicht-

      gutes zeichen, selbst während dem schlimmsten sell-off der krise,als Goldcorp bei 10Euro stand und viele explorer zum spottpreis zu haben waren, war rubicon immer noch mit über 150mio can bewertet (tief bei 0.9) und bisher erste etwa 110% vom low...

      Novagold. Sehr gutes Goldportfolio. Sollte in einem Explorermix nicht fehlen.

      ja gut aber niedrige grades und andere ? noch weit von produktion. sehe es auch als vielversprechend, werde aber meine posi halbieren in den nähsten wochen, nach 300% denke ich okay.

      Orex ist ein Junior-Explorer. Wäre mir zu heiss, wegen späterer Finanzierungsprobleme, bei denen viele Explorer derzeit leiden.

      no risk, no fun. spekuliere erstmal auf den Ni 41-303 sollten wie erwartet 2mio+oz gold rauskommen bei hohen grades, dann ist jede unze mit weniger als 10can$ bewertet.

      Golden Goliath auch Junior-Explorer, siehe Orex
      no risk no fun....istbillig und hat sprott an bord.

      Largo Resources nur Zockwert. Fundamental halte ich nichts von diesem Wert.


      ja ich fürchte auch, ein echtes fehlinvest fürchte ich, bin da auch tief minus, zumglück meine kleinste posi. auch meine älteste. man lernt halt dazu an der börse. irgendwie wollte ich mich nie ganz trennen, wenns nichts wird bleibt als mahnung im depot ;)


      Folgende Werte finde ich auch sehr interessant: Detour Gold, überbewertet. Premier Gold Mines, Int. Tower Hill zu gepusht und schon überbewertet meiner meinung nach, wenn du wissen magst warum bm, Exeter Resources, Silver Standard oder Alexco Resources.
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 23:57:41
      Beitrag Nr. 39.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.520 von teatimenow am 16.05.09 23:30:05Hi,

      Yamana Gold ist der einzige Goldproduzent in deinem Depot. Bei steigenden Goldpreisen immer ein guter Hebel.

      Northern Dynasty ( Übernahmekandidat durch Anglogold ). Finde den Wert sehr gut, habe ich auch im Depot. 26 Mio Unzen an Goldvorkommen. Damit das grösste Goldvorkommen der Welt.

      Dynasty Metals and Mining --> Ecuador-Wert. Ich habe mir vor 2 Jahren meine Finger verbrannt, als bei den Wahlen ein Linksruck kam. Politisch hohes Risiko, da Enteignung. Jetzt in der Krise erst recht, siehe Venezuela.

      Rubicon Minerals ist ein Explorationsunternehmen in Nordamerika. Mit Rob McEwen im Hintergrund ( Gründer von Goldcorp) haben die einen guten Finanzier im Hintergrund.

      Novagold. Sehr gutes Goldportfolio. Sollte in einem Explorermix nicht fehlen.

      Orex ist ein Junior-Explorer. Wäre mir zu heiss, wegen späterer Finanzierungsprobleme, bei denen viele Explorer derzeit leiden.
      Golden Goliath auch Junior-Explorer, siehe Orex
      Largo Resources nur Zockwert. Fundamental halte ich nichts von diesem Wert.

      Folgende Werte finde ich auch sehr interessant: Detour Gold, Premier Gold Mines, Int. Tower Hill, Exeter Resources, Silver Standard oder Alexco Resources.
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 23:30:05
      Beitrag Nr. 39.682 ()
      wollte nur mal eben noch ein update meines Rohstoff-Portfolios Posten. habe die letzte woche etwas umgeschichtet und als ich den letzten Stand im Januar postete stieß es bei dem einen oder anderen ja auf interesse...bisher bin ich hoch zufrieden. sicher wenn man ein profi mit optionen etc. ist kann man sicher mehr erreichen, aber ich bin nunmal kein profi zocker und werde es wohl nie werden:

      also dezeitig im Depot - reines rohstoff - langzeit depot, habe auch noch ein anderes (soriert nach anteil)

      Yamana Gold
      Northern Dynasty
      Dynasty Metals and Mining
      Rubicon Minerals
      Novagold
      Orex Exploration
      Golden Goliath
      Largo Resources
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