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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30861)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      Avatar
      schrieb am 15.05.09 17:17:04
      Beitrag Nr. 39.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.186.406 von Kai2 am 15.05.09 17:14:46Gelingt dies nicht, wäre die Kacke am Dampfen? :confused:
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      schrieb am 15.05.09 17:15:42
      Beitrag Nr. 39.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.186.019 von smartphone am 15.05.09 16:40:51Die USA haben es gar nicht in der Hand, ob es zu einer Hyperfinflation kommt oder nicht. Hyperinflationen können nur durch Vertrauensverluste in Währungen entstehen. Daran haben weder die USA noch die Leute, die Dollar-Währungsreserven besitzen, ein Interesse. Da es sich bei den USA+den Währungsreservernhaltern um weit über 50% des weltwirtschaftlichen BIP handelt, ist eine Hyperfinflation ziemlich unwahrscheinlich. Bei diesem Szenario verlieren doch beide Parteien...ist so ähnlich wie im kalten Krieg, da hat auch niemand den Knopf gedrückt.
      Außerdem zeigen die Daten ja, dass ausländische Zentralbanken, insbesondere China, wieder verstärkt langläufige US-Staatsanleihen kaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 17:14:46
      Beitrag Nr. 39.529 ()
      DOW versucht gerade den Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen. Gelingt dies, wäre der Weg nach oben wieder frei.

      Avatar
      schrieb am 15.05.09 17:07:26
      Beitrag Nr. 39.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.186.019 von smartphone am 15.05.09 16:40:51Ich glaube eher, dass es dort zugeht wie Dschungel, wo jeder um's nackte Überleben kämpft und da wird bekanntlich selbst das friedfertigste Lebewesen zur wilden Bestie, um nicht gefressen zu werden.

      Ja genau! Ich sehe das Bilderberger-Treffen auch weniger verschwörungstheoretisch im Sinne der NWO, sondern als einen großen Klüngel- und Mauschelclub, wo beim Feierabendbier nach einer Menge "harmloser" "Experten"vorträge am demokratischen Weg vorbei Verbindungen geknüpft und sich Milliarden-Aufträge (mit entsprechenden Provisionen) zugeschanzt werden.

      Weltherrschaft hätte der ein oder andere von denen wohl gerne und Versuche in diese Richtung mag es geben, aber momentan dürfte denen ganz schön der A auf Grundeis gehen, da denen die wirtschaftliche Situation meiner Meinung nach entglitten ist.

      Ich habe bloß die Befürchtung, dass beim Kampf "um´s nackte Überleben" der Bürger schnell als Feind gesehen werden könnte. Die Geheimniskrämerei um diese Treffen und die in letzter Zeit getroffenen faschistoid-diktatorischen Maßnahmen (Homeland-Security, Internet-Zensur, Kontenschnüffelei, Bundeswehr im Inneren, ... etc.) deuten für mich leider ganz klar in diese Richtung.

      Noch haben wir die Wahl ... und seit 1989 wissen gerade wir in Deutschland, dass man sowas auch gewaltfrei mit den Füßen ändern kann !!!
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 17:06:47
      Beitrag Nr. 39.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.186.289 von ProfiChecker123 am 15.05.09 17:04:33weil sie offensichtlicher weise gefackt sind, zb. Realeinkommen, es ist imho nicht möglich, dass sie steigen.

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      schrieb am 15.05.09 17:04:33
      Beitrag Nr. 39.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.186.223 von teatimenow am 15.05.09 16:59:47warum denn die Daten die ich vorhin hingeschrieben habe die sind sehr gut :-).
      In Usa ist konjunkturwende hervorzusehen.

      Siehe die postings vorhin.

      Denke dass der Dax heute noch weiter kräftig zulegen wird :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 17:02:12
      Beitrag Nr. 39.525 ()
      Steuereinnahmen
      Die Wirtschaftskrise ruiniert die Kommunen(87)
      Von Jan Dams 14. Mai 2009, 16:38 Uhr

      Nach der jüngsten Steuerschätzung brechen die Einnahmen des Staates von diesem Jahr an dramatisch ein. Stark davon betroffen sind die Kommunen, denen das Geld für die Sanierung von Straßen und den Erhalt der Schwimmbäder fehlt. In den Kassen von Bund und Ländern sieht es auch nicht besser aus.

      Auf Deutschlands Finanzpolitiker kommen harte Zeiten zu. Bestätigen sich die Berechnungen der Steuerschätzer, fallen in den kommenden fünf Jahren wegen der schweren Wirtschaftskrise bei Bund, Ländern und Gemeinden 316 Mrd. Euro an Steuern weg. Schon in diesem Jahr müsste die öffentliche Hand ein Minus von 45 Mrd. Euro verkraften. Erstmals im Jahr 2013 würden die Steuereinnahmen wieder auf das Niveau des vergangenen Jahres steigen. Die Löcher auf der Einnahmenseite kann der Staat nur mit steigenden Schulden decken.

      Besonders hart treffen die Einnahmeausfälle die Kommunen. Fast neun Prozent würden die Gemeinden in diesem Jahr weniger an Steuer einnehmen als noch im vergangenen Jahr. Damals waren es 77 Mrd. Euro. Jetzt werden es nur noch 70,3 Mrd. Euro sein. In ihrer November-Projektion hatten die Steuerschätzer sogar noch ein Plus von 900 Mio. Euro in diesem Jahr erwartet. In den Folgejahren wird das Desaster noch schlimmer. Jahr für Jahr bis 2012 dürften die deutschen Städte und Gemeinden zehn bis über zwölf Prozent unter den früheren Erwartungen bleiben.

      Hinter den trockenen Zahlen verbirgt sich für die Kommunen ein Drama. Gerade in strukturschwachen Regionen sind viele Städte in Deutschland faktisch pleite und stehen unter Zwangskuratel ihrer Länder. Seit dem letzten Konjunktureinbruch zu Beginn des Jahrtausends mussten sie wegen der fehlenden Einnahmen ihre Investitionen zurückgefahren. Marode Schulen, Turn- und Schwimmhallen sowie geschlossene öffentliche Einrichtungen sprechen eine deutliche Sprache. Städtische Straßen konnten oft nur notdürftig geflickt werden. Erst der Aufschwung der vergangenen drei Jahre spülte etwas Geld in ihre Kassen. Einige begannen langsam wieder, in ihre Infrastruktur zu investieren.

      Damit aber dürfte es vielerorts vorbei sein. „Unter dem Strich bleibt ein Minus, wenn man den Rückgang der kommunalen Steuereinnahmen dieses Jahres und die staatlichen Hilfen gegenüber stellt“, sagte kürzlich der scheidende Städtetagspräsident und Münchener Oberbürgermeister Christian Ude. „Nach aktuellen Schätzungen sogar ein Minus von bis zu vier Milliarden Euro.“ Anders als in früheren Jahren werden dieses Mal vermutlich aber nicht nur Kommunen in den ohnehin ärmeren Regionen leiden. In Gebieten mit starken Autoherstellern oder rund um die Bankenstadt Frankfurt dürften die Einnahmeausfälle besonders hoch sein.

      Nicht viel besser sieht die Situation bei Bund und Ländern aus. Wer immer das Bundesfinanzministerium nach der Bundestagswahl im September übernimmt, hat kaum Handlungsspielraum. Amtsinhaber Peer Steinbrück (SPD) wird den bisherigen Schuldenrekord weit überbieten. Bislang lag der bei 40 Mrd. Euro – verbucht von seinem Vorvorgänger Theo Waigel (CSU) im Jahr 1996. Die gesamte Neuverschuldung dürfte nach Einschätzung von Haushaltspolitikern der Koalition in diesem Jahr sogar auf bis zu 80 Mrd. Euro steigen, wenn auch die Belastungen aus dem Investitions- und Tilgungsfonds des Konjunkturpaketes hinzugezählt werden.

      Angesichts dieser sinkenden Einnahmen droht weiter Streit über die künftige Steuerpolitik. Während Teile von Union und FPD vier Monate vor der Bundestagswahl den Bürgern noch immer Steuersenkungen in Aussicht stellen, lehnt die SPD das ab. „In dieser Situation Steuersenkungen zu versprechen, wie dies CDU/CSU und FDP tun, entbehrt jeder ökonomischen Vernunft und jeder finanziellen Möglichkeit“, sagte Steinbrück der „Passauer Neuen Presse“. „Steuersenkungsversprechungen sind schlicht und einfach eine Täuschung der Wählerschaft.“

      Dem widersprach jedoch sein Amtskollege Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU). Der Bundeswirtschaftsminister ließ mitteilen, dass die aktuelle Steuerschätzung kein Grund zur Verzagtheit sei. Vielmehr müssen die Daten „Anstoß sein, auch steuerpolitisch alles zu tun, um eine nachhaltige Wachstumsdynamik in Gang zu bringen“, so der Minister. „Nur so lassen sich auch wieder mehr Steuereinnahmen generieren.“ Dazu müssten wachstumsfeindliche Elemente des Steuersystems wie die „kalte Progression“, bei der jeder zusätzlich verdiente Euro überproportional besteuert werde, entschlossen angegangen werden. Zugleich sei für solide Staatsfinanzen eine strikte Ausgabendisziplin erforderlich.

      In den vergangenen Jahren hatten sich alle Parteien in der schwarz-roten Koalition aus CDU, CSU und SPD mit Ausgabendisziplin allerdings schwer getan. Jahr für Jahr erhöhten sie die Ausgaben weiter. Keiner rechnete damit, dass die Zeit deutlich steigender Steuereinnahmen so schnell vorbei sein könnte. Warnungen wurden überhört. Die Regierung habe geglaubt, eine Haushaltskonsolidierung sei über Steuererhöhungen und wachsende Mehreinnahmen bei gleichzeitiger Steigerung der Ausgaben möglich, kritisierte der Präsident des Steuerzahlerbundes, Karl-Heinz Däke, deshalb.

      „Es wäre sinnvoller gewesen, in den vergangenen Jahren bei guter Konjunktur ein finanzielles Polster anzulegen.“

      http://www.welt.de/wirtschaft/article3739760/Die-Wirtschafts…


      Dazu ist es jetzt zu spät.

      Rücklagen können in Anbetracht der jetzigen Lage und eben der Zeit, die den "Nieten in Nadelstreifen" aus der amtierenden Regierung noch zur Verfügung steht, nicht mehr gebildet werden.

      Das bedeuted, das in einigen Wochen, vielleicht auch in einigen Monaten, (Sept.09) ein Crash der Börse kommen wird, der alles bisher dargewesende in den Schatten stellen wird.
      Ich sehe die 3000 Punkte im Dax noch in diesem Jahr kommen.
      Werte aus dem Bankenbereich und aus dem Versicherungswesen werden darunter besonders zu leiden haben.

      Alle Investierten, die nicht schnell genug aus den Werten herauskommen, müssen es dann eben erleiden.
      Leute, vielleicht wäre es besser sein Geld jetzt in Edelmetalle zu investeren.
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 16:59:47
      Beitrag Nr. 39.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.186.129 von ProfiChecker123 am 15.05.09 16:51:22@ profichecker:

      wenn du immer noch nicht "ge"checkt hast das solche daten für den a**** sind, dann würde ich meine finger von börse lassen
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 16:53:32
      Beitrag Nr. 39.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.185.902 von humanistiker am 15.05.09 16:29:23Es geht doch schon Lange nicht mehr um Aktien.
      Gezockt und Gewonnen hat derjenige, der sich auf der
      richtigen Seite befindet.
      Bulle oder Bear, also die Wette auf fallende oder steigende Märkte.
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 16:51:22
      Beitrag Nr. 39.522 ()
      Das ist eine sehr gute Entwicklung meiner Meinung nach . :-):eek:

      News

      US-Verbrauchervertrauen steigt an
      Finanzen.net


      Michigan (aktiencheck.de AG) - Das US-Verbrauchervertrauen in die Wirtschaftsentwicklung hat sich im Mai 2009 überraschend verbessert. Dies geht aus einer Umfrage der University of Michigan vom Freitag hervor.

      So lag der Index im Berichtszeitraum bei 67,9 Punkten, wogegen Volkswirte einen Stand von 67,0 Punkten erwartet hatten. Für den Vormonat wurde der Indexstand von 65,1 Punkten ausgewiesen

      Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen. (15.05.2009/ac/n/a)

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      Quelle: Finanzen.net 15.05.2009 16:07:00
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