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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30865)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      Avatar
      schrieb am 15.05.09 14:07:53
      Beitrag Nr. 39.491 ()
      Banken müssen zurechtgestutzt werden
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handelsblatt-komment…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handelsblatt-komment…

      Für Allan Meltzer ist die Sache ganz einfach: Wenn Banken zu groß sind, um pleitezugehen, sind sie einfach zu groß. Mit anderen Worten, sie müssen zurechtgestutzt werden. Der renommierte amerikanische Ökonom berührt damit ein Problem, das nach Meinung von Finanzaufsehern nach dem Ende der Finanzkrise dringend gelöst werden muss. ...
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 14:07:26
      Beitrag Nr. 39.490 ()
      Versteh ich nicht mal wieder hundsmiserable zahlen und was macht der Dax:confused:

      Er fällt unglaublich:eek:

      Wollte schon long gehen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 13:48:58
      Beitrag Nr. 39.489 ()
      Folgendes ist mir aufgefallen.
      In 2004 habe ich mir einen Beamer gegönnt und zwar den
      MT-500 von Toshiba http://www.areadvd.de/hardware/Toshiba_MT_500.shtml
      UVP=3500 und habe das Teil in irgendeinem Internetshop für 999 erstanden.
      1 Jahr später war dieses Gerät dann für 1600 zu haben.
      Wie hat sich die Börse in dieser Zeitspanne entwickelt?

      Seit Anfang diesen Jahres habe ich einen LCD-Beamer auf dem
      Wunschzettel bei Amazon und zwar den Sanyo PLV Z 700.
      War am 26-03-09 für 1099 zu haben. Gerade nachgeschaut, er
      kostet nun 1244 :confused:

      Vielleicht ein blödes Beispiel, aber die "Big Boys" könnten
      "Neue Highs in den Indizes" spielen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 13:48:43
      Beitrag Nr. 39.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.184.080 von VaderTrader am 15.05.09 13:43:50Was ist mit Stagflation?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 13:47:52
      Beitrag Nr. 39.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.184.080 von VaderTrader am 15.05.09 13:43:50nur nach 1929 gab es Phasen von 20 Jahren in denen kein Geld zu verdienen war.

      ... und genau das wird wieder der Fall sein!

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      Avatar
      schrieb am 15.05.09 13:47:17
      Beitrag Nr. 39.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.184.080 von VaderTrader am 15.05.09 13:43:50szenario hin oder her: man sollte einfach den reset knopf drücken und ordentlich von vorn anfangen, anstatt der hydra ständig irgendwelche köpfe abzuschneiden, um dass neue (brandherde) nachwachesen. lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende!:(
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 13:43:50
      Beitrag Nr. 39.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.183.522 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.05.09 12:45:37Szenario 1: Deflation - unwahrscheinlich,
      Deflation herrscht so lange wie Lagerkapazitäten abgebaut werden oder Firmen Unterpreis subventioniert weiterfahren, wie die Milchbauern. Höchstens kurzfristig, bald kommt es zu Produktionsstop, Pleiten, oder Produktionsrückgang aber nur weil die Angestellten nicht so schnell entlassen werden können. Sobald sich das Angebot verknappt kommt es zur Inflation.

      Szenario 2: Rezession mit anschließender Erholung der Konjunktur in V-Form

      Beim Platzen der Tech-Bubble lag 4 Jahre später beim DAX-Stand von 2003 2200 auch viel Geld 4 Jahre lang auf der Seite.

      Die Krise 2009 ist weltweit und eine allgemeine Papier-Bubble.


      Szenario 3: Rezession in L-Form, sprich Konjunktureinbruch mit zaghafter Erholung über mehrere Jahre

      Dieses Szenario trifft immer zu(der Aktienmarkt wird nicht sterben), nur nach 1929 gab es Phasen von 20 Jahren in denen kein Geld zu verdienen war.


      Szenario 4: L-Rezession mit wieder zunehmender Inflation - auch möglich, vorausgesetzt, die weltweit hohen Geldmengen werden virulent.

      Die Inflation wird vom Staat ausgehen, es wird ihm wie 1921 nichts anderes übrig bleiben. Die Frage wird heißen, welcher Staat ist schneller im Gelddrucken und Schrott aufkaufen und ausgeben.

      Szenario 5: Verschärfung der Wirtschaftskrise, deshalb weltweit noch mehr Konjunkturprogramme,

      Ausplünderung des restlichen Volksvermögens der Mittelklasse, durch Volksaktien, Steuern und Abgaben. Parallel Konjunkturprogramme im Wettlauf gegen die anderen Nationen, neuer Wirtschaftsprotektionismus. Keine Industrienation hat Lust zum neuen Armenhaus der Welt zu werden, wie Irland oder Island oder die osteuropäischen Staaten. Vor 200 Jahren lagen China und Indien auf Platz 1 und 2 im Welthandel, diese Positionen werden beide wieder einnehmen.

      China hat das 'beste System' kommunistische Glocke oben, die langfriste Strategien umsetzen kann (Ausländer dürfen sich nicht einkaufen, Gewinne bleiben im Land, Technologieklau,...), unten herrscht Turbokapitalismus ohne Begrenzungen und Regeln (Copyrights, Arbeitsbedingungen, Bürokratie alles scheißegal Hauptsache die Gewinne fließen...)

      Tja wie heißt es in der Evolutionstheorie, anpassen oder verschwinden. Übrig bleiben ein paar Eliten und der Rest Sklaven auf Lebenszeit in Deutschland. Das sozial in der sozialen Marktwirtschaft war eine effektive Luxuswaffe im kalten Krieg gegen den Ostblock. Die Strategie Reagen den Ostblock zu Tode zu rüsten ging auf, ob er damals wußte, daß er die USA auf unter Ostblock Niveau bringt, keine Ahnung - er hatte ja schon während der Amtszeit Altzheimer. Vielleicht sollte einem auch die Halbierung der Geburtenrate im Osten zu denken geben. Der letzte Deutsche stopft sich selbst aus und stellt sich neben die Dinosaurier ins Museum, neben seinem Mercedes.
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 13:43:27
      Beitrag Nr. 39.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.183.991 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.05.09 13:33:56gibt es doch schon alles: 1 euro schobs und abm.
      oft wird dann argumentiert, dass diese stellen und arbeiten der freien wirtschaft nicht mehr zur verfügung stehen und außerdem gibt es eine menge praktikanten, die machen das nicht für einen euro, sondern umsonst, weil sie da "ja noch was lernen können":mad:
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 13:33:56
      Beitrag Nr. 39.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.183.522 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.05.09 12:45:37Heute haben wir übrigens den 15.5.2008

      :cry: 15.5.2009..

      Da ich kein ansonsten sinnleeres Posting verfassen möchte, hier einmal ein Gedanke zu einer Frage, welche vor ein paar Tagen gestellt wurde:

      Thema Arbeitslosigkeit.

      Das Schöne an Foren wie diesen ist doch, dass man einmal alle Ideologie fallen lassen kann und die Gedanken schweifen lassen kann...

      Somit meine Frage:

      Warum muss eigentlich Arbeitslosigkeit bezahlt werden?

      Das hört sich jetzt furchbar provozierend an und nach neoliberalem Denken aka "sollen die Leute halt sehen wie sie klar kommen", ist es aber nicht.

      Die Frage ist vielmehr, warum nicht von staatlicher Seite "Jobs, die es sonst nicht gibt" geschaffen werden und mit dem für das ALG vorgesehenen Geldern bezahlt werden.

      Ich bin mir sicher, da gibt es irgend ein rechtliches Problem, denn die Idee ist schon lustig:

      Es gibt ja eine Menge Tätigkeiten, welche nett wären, wenn es sie gäbe, welche sich aber nicht umsetzen lassen, da sie unbezahlbar wären.

      Warum nicht solche -einfachen- Tätigkeiten per ALG bezahlen und den Leuten anbieten.

      Das müssen ja nicht solche (von vielen Hauseigentümern gemachten) eher unangenehmen Jobs wie das samstägliche rituelle "Straße fegen" sein oder eine Hilfstruppe für die Straßenmeistereien, welche die Straßenränder von Mac-Donaldsmüll bereinigen, sondern man könnte hier die Gedanken ein wenig schweifen lassen und Call-Center-erprobte ALG2'ler der Bürger diesbezügliche Ideen aufnehmen lassen...

      Das können auch angenehmere Jobs sein, wie z.B. die Liegewiese eines Freibades von den sich dort ansammelnden Kippen befreien und als Gegenleistung gibt es zusätzlich freien Eintritt :D

      Solch eine Methodik hätte z.B. folgende Nebeneffekte:

      1. Austrocknung des Schwarzarbeitmarktes, da die Leute eine (wenn auch einfache) Beschäftigung hätten. Die sonst durch Schwarzarbeit gestillte Nachfrage verbliebe jedoch...

      2. Schaffung einer "Gewöhnung" der Leute an diese Dienstleistung. Zieht also die Konjunktur an und die "ALG-Jobs" entfallen dadurch, dass die Leute wieder reguläre Jobs bekommen, so verbleibt dennoch die Nachfrage infolge der positiven Erinnerung an eben jene "ALG-Jobs" und ihre Wirkung.

      3. Das Problem des Wegfalls der "einfachen Jobs" würde gemindert, da die "ALG-Jobs" exakt diese Lücke füllen würden.

      4. Die Leute fühlten sich nicht unnütz und die -regulär arbeitende- Bevölkerung sähe die "positiven Nebenwirkungen".

      Klingt etwas nach DDR und "Zwangsarbeit", aber um den "Freibadjob" gäbe es bestimmt ein ziemliches Gedränge :D

      So, jetzt dürfen die Juristen drüber streiten ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 13:26:38
      Beitrag Nr. 39.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.183.887 von Kursfreund am 15.05.09 13:22:54Die haben ja auch genug gelitten die letzten Wochen.
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