Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30956)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.566 von Boersenerschreckter am 09.05.09 20:25:42Hallo,
bon eigentlich nur stiller Mitleser.
Schreibe heute das erste mal:
An der Börse herrscht die Ruhe vor dem Sturm.
Man kann es förmlich spüren. Der dax ist an die 200 Tagelinie drangekommen.( Kai: Super Charts)
Es reicht eine Schlagzeile, ein Zitat, ein Gerücht aus, um die Talfahrt zu beginnen.
M.E. mit der Meldung auf ntv. wegen der geschönten Stress Tests gerade erfolgt.
Ich rechne am Montag mit mind. 2% Kursverlusteröffnung !
Habe mir auch am Freitag abend um 21.59 einen Dax Put Ko bei 5000
zugelegt.
Mal schauen......
Anosnten finde ich euch super. Weiter so ! Vor allem humi
bon eigentlich nur stiller Mitleser.
Schreibe heute das erste mal:
An der Börse herrscht die Ruhe vor dem Sturm.
Man kann es förmlich spüren. Der dax ist an die 200 Tagelinie drangekommen.( Kai: Super Charts)
Es reicht eine Schlagzeile, ein Zitat, ein Gerücht aus, um die Talfahrt zu beginnen.
M.E. mit der Meldung auf ntv. wegen der geschönten Stress Tests gerade erfolgt.
Ich rechne am Montag mit mind. 2% Kursverlusteröffnung !
Habe mir auch am Freitag abend um 21.59 einen Dax Put Ko bei 5000
zugelegt.
Mal schauen......
Anosnten finde ich euch super. Weiter so ! Vor allem humi
Hyperinflation - Amerika ist mehr als pleite
Damit nicht noch mehr ihre Buy-Hold-Sell Orakel auspacken, back to life - back to reality.
Inflation oder Deflation
Eine Deflation ist Katastrophe führt zu Konsumzurückhaltung (jeder verschiebt seine Anschaffungen, da er später mehr für sein Geld bekommt), die Firmen erleiden sinkende Absätze und müssen Lagerbestände abschreiben der Tod jeder Wirtschaft. Deswegen toleriert der Staat eine schleichende Inflation von 3% - lernt jeder mit kaufmännischer Ausbildung. Ab 5% spricht man schon von einer Hyperinflation.
Aktuelle Deflation ist im Grunde genommen ein Sonderpostenverkauf
Die aktuelle Deflation ist im Grunde genommen keine Deflation, sondern nur ein Sonderpostenverkauf von Lagerbeständen zum Schutz gegen technische und wirtschaftliche Veralterung sowie Modewandel. Wer will ein 1 Jahre altes Handy, Computer, ein Auto, dass 1 Jahr auf Halde stand, die Mode vom letzten Jahr??? Also weg damit, denn die Wertminderungskurve verläuft exponentiell nach unten.
Wie sähe eine richtige gesamtwirtschaftliche Deflation aus
Eine richtige gesamtwirtschaftliche Deflation wäre mit sinkenden Einkaufspreisen verbunden und dass ist nicht der Fall, Rohstoffe, Zulieferpreise sind nicht gesunken. Selbst der Gaspreis an Öl gekoppelt ist, ist gleich geblieben. Von Deflation kann man aber im Immobilienbereich sprechen, hier kippte der Markt und er kam bis zu 9% zurück, nur muß man sich auch mal das Niveau anschauen. Nach der Euro-Umstellung wiesen viele Verkäufer ihre Preise in Wohnungen und Häuser in Euro aus und die gingen weg (so passiert an der Costa del Sol, etc.). 600K Euro für eine 3-Zimmerwohnung, wer soll und kann das absolut betrachtet noch bezahlen, dazu kommt die schrumpfende überalterte Bevölkerung (Omi zieht aus 5-Zimmer-Wohnung ins Altenheim).
Manipulierte Statistik
Seit der tollen Euro-Einführung lag die reale Inflation bei über 100%, wenn ich die offiziellen Inflationszahlen (pendelte immer um die 3%) überschlage komme ich vielleicht maximal auf 50%. Wir haben also bereits seit 2003 eine reale Hyperinflation (über 5%). Bei einer ausgewiesenen offiziellen Eisberg-Statistik kommt es bei realen 3% Kerninflation zu einer ausgewiesenen Deflation.
Politisch gewollte Deflation
Deflation bedeutet Lohnkürzungen oder kostenlose Mehrarbeit. 1999 hieß es schon ´work harder for less´, 2009 `work 24/7 for nothing(survival mode Hartz-IV´.
Parallel kann man das Falschgeld unter die Leute bringen, völlig logisch, völlig vernünftig, alles wird ja billiger. Kauft das Brot, die Pilze und den Fisch sowie High-Tech-Modelle vor einem Jahr, jetzt 60% günstiger. Dafür dürfen alle anderen Produkte um 10% steigen.
Das Ammenmärchen eine Hyperinflation ist zu stoppen
Greenspan wurde aus dem Amt gejagt, weil er die Leitzinsen auf 1% senkte, nach 4 Jahren haussierte der Aktienmarkt wieder. Stimuluspackage gab es damals noch nicht. Warum wurde 2005, 2006, 2007 nicht das Geld aus dem Markt abgesaugt, Regularien eingeführt, die Situation war ja bekannt. Warren Buffet sprach ja selbst von Massenvernichtungswaffen. Die Erklärung ist einfach man konnte und kann nicht, es ist schlichtweg unmöglich, noch innerhalb des Systems zu agieren.
USA ist mehr als pleite
Die Platin-Amex der Amerikaner wurde von China zerschnitten. Auch am Golf ist man nach einigen Fehlgriffen bei Aktienschnipseln nicht mehr gelaunt nachzulegen. Europäische Landes-Zentralbank-Bangster werden sich hüten am Pranger nochmals heiße Eisen anzufassen. Russland lacht sich ins Gas-Fäustchen. Afrika und Südamerika zeigen auf die leeren Bäuche. Jetzt spricht die Welt, wir wollen nur Dein Bestes Dein Gold und Dein Land. Wie der Kopf, so die Füße, der Durchschnitts-Amerikaner hat 10 Kreditkarten und mit der 10. zahlt er die Zinsen der anderen 9 ab. Platzt die 10. kommt Peter Zwegat aus Berlin zur FED malt Schulden- 100 Weltkugeln, Vermögen 1 Weltkugel, Einkommen minus 15 Dollar pro Monat und Einwohner. Zum Glück haben sie eine Gesellschaft mit beschränkten Anlegern, fragen Sie mal militärisch wegen einem Schuldenerlaß an, wenn das nicht klappt machen sie eine neue GmbH mit gleichem Geschäftsmodell auf. Ich komm wieder.
Werden goldene Zeiten und ein goldener Herbst und der weltweite Würfel ist nur 18x18m.
Liebe Grüße
VaderTrader
Damit nicht noch mehr ihre Buy-Hold-Sell Orakel auspacken, back to life - back to reality.
Inflation oder Deflation
Eine Deflation ist Katastrophe führt zu Konsumzurückhaltung (jeder verschiebt seine Anschaffungen, da er später mehr für sein Geld bekommt), die Firmen erleiden sinkende Absätze und müssen Lagerbestände abschreiben der Tod jeder Wirtschaft. Deswegen toleriert der Staat eine schleichende Inflation von 3% - lernt jeder mit kaufmännischer Ausbildung. Ab 5% spricht man schon von einer Hyperinflation.
Aktuelle Deflation ist im Grunde genommen ein Sonderpostenverkauf
Die aktuelle Deflation ist im Grunde genommen keine Deflation, sondern nur ein Sonderpostenverkauf von Lagerbeständen zum Schutz gegen technische und wirtschaftliche Veralterung sowie Modewandel. Wer will ein 1 Jahre altes Handy, Computer, ein Auto, dass 1 Jahr auf Halde stand, die Mode vom letzten Jahr??? Also weg damit, denn die Wertminderungskurve verläuft exponentiell nach unten.
Wie sähe eine richtige gesamtwirtschaftliche Deflation aus
Eine richtige gesamtwirtschaftliche Deflation wäre mit sinkenden Einkaufspreisen verbunden und dass ist nicht der Fall, Rohstoffe, Zulieferpreise sind nicht gesunken. Selbst der Gaspreis an Öl gekoppelt ist, ist gleich geblieben. Von Deflation kann man aber im Immobilienbereich sprechen, hier kippte der Markt und er kam bis zu 9% zurück, nur muß man sich auch mal das Niveau anschauen. Nach der Euro-Umstellung wiesen viele Verkäufer ihre Preise in Wohnungen und Häuser in Euro aus und die gingen weg (so passiert an der Costa del Sol, etc.). 600K Euro für eine 3-Zimmerwohnung, wer soll und kann das absolut betrachtet noch bezahlen, dazu kommt die schrumpfende überalterte Bevölkerung (Omi zieht aus 5-Zimmer-Wohnung ins Altenheim).
Manipulierte Statistik
Seit der tollen Euro-Einführung lag die reale Inflation bei über 100%, wenn ich die offiziellen Inflationszahlen (pendelte immer um die 3%) überschlage komme ich vielleicht maximal auf 50%. Wir haben also bereits seit 2003 eine reale Hyperinflation (über 5%). Bei einer ausgewiesenen offiziellen Eisberg-Statistik kommt es bei realen 3% Kerninflation zu einer ausgewiesenen Deflation.
Politisch gewollte Deflation
Deflation bedeutet Lohnkürzungen oder kostenlose Mehrarbeit. 1999 hieß es schon ´work harder for less´, 2009 `work 24/7 for nothing(survival mode Hartz-IV´.
Parallel kann man das Falschgeld unter die Leute bringen, völlig logisch, völlig vernünftig, alles wird ja billiger. Kauft das Brot, die Pilze und den Fisch sowie High-Tech-Modelle vor einem Jahr, jetzt 60% günstiger. Dafür dürfen alle anderen Produkte um 10% steigen.
Das Ammenmärchen eine Hyperinflation ist zu stoppen
Greenspan wurde aus dem Amt gejagt, weil er die Leitzinsen auf 1% senkte, nach 4 Jahren haussierte der Aktienmarkt wieder. Stimuluspackage gab es damals noch nicht. Warum wurde 2005, 2006, 2007 nicht das Geld aus dem Markt abgesaugt, Regularien eingeführt, die Situation war ja bekannt. Warren Buffet sprach ja selbst von Massenvernichtungswaffen. Die Erklärung ist einfach man konnte und kann nicht, es ist schlichtweg unmöglich, noch innerhalb des Systems zu agieren.
USA ist mehr als pleite
Die Platin-Amex der Amerikaner wurde von China zerschnitten. Auch am Golf ist man nach einigen Fehlgriffen bei Aktienschnipseln nicht mehr gelaunt nachzulegen. Europäische Landes-Zentralbank-Bangster werden sich hüten am Pranger nochmals heiße Eisen anzufassen. Russland lacht sich ins Gas-Fäustchen. Afrika und Südamerika zeigen auf die leeren Bäuche. Jetzt spricht die Welt, wir wollen nur Dein Bestes Dein Gold und Dein Land. Wie der Kopf, so die Füße, der Durchschnitts-Amerikaner hat 10 Kreditkarten und mit der 10. zahlt er die Zinsen der anderen 9 ab. Platzt die 10. kommt Peter Zwegat aus Berlin zur FED malt Schulden- 100 Weltkugeln, Vermögen 1 Weltkugel, Einkommen minus 15 Dollar pro Monat und Einwohner. Zum Glück haben sie eine Gesellschaft mit beschränkten Anlegern, fragen Sie mal militärisch wegen einem Schuldenerlaß an, wenn das nicht klappt machen sie eine neue GmbH mit gleichem Geschäftsmodell auf. Ich komm wieder.
Werden goldene Zeiten und ein goldener Herbst und der weltweite Würfel ist nur 18x18m.
Liebe Grüße
VaderTrader
In vielen Medienberichte liest man, dass der Boden erreicht sei, und auch Lichtblicke für einen möglichen Aufschwung vorhanden seien. Im März aber, hiess es, dass wir einen riesen Absturz erleben werden würden, und jetzt eine Kehrtwende, weil die letzten frisierten konjunkturellen Daten dies bestätigen würden?
Also schaut euch mal folgenden Charts genau an:
Auf diese Entwicklung wird seitens vieler Analysten nicht geachtet
aber sie ist für die kommende Entwicklung entscheidend. Gezeigt wird die Entwicklung der Verschuldung der US-Haushalte. Seit letztem Herbst wird das Kreditniveau, von der Ausnahme um Weihnachten abgesehen, stetig zurückgeschraubt. D.h. die US-Bürger zahlen deutlich mehr Kredite zurück als sie neu aufnehmen. Und deutlich mehr als erwartet, denn die jüngste Zahl vom März, vorgestern veröffentlicht, weist ein Minus von 11 Milliarden aus, die Prognosen lagen bei -1 bis -4 Milliarden!
Dies in Verbindung mit weiter steigender Arbeitslosigkeit macht
eine Erholung des US-Bruttoinlandsprodukts, das zu 2/3 aus Konsum
besteht, momentan unmöglich (Chartquelle: www.markt-daten.de)
Wir erleben den brutalsten Crash am US-Arbeitsmarkt seit den
30er Jahren und viele Analysten stellen sich hin und behaupten,
das Gröbste sei nun überstanden und die -539.000 Jobs im April
die letzte große negative Zahl. Das ist lachhaft! (Chartquelle www.marktdaten.de).
Also schaut euch mal folgenden Charts genau an:
Auf diese Entwicklung wird seitens vieler Analysten nicht geachtet
aber sie ist für die kommende Entwicklung entscheidend. Gezeigt wird die Entwicklung der Verschuldung der US-Haushalte. Seit letztem Herbst wird das Kreditniveau, von der Ausnahme um Weihnachten abgesehen, stetig zurückgeschraubt. D.h. die US-Bürger zahlen deutlich mehr Kredite zurück als sie neu aufnehmen. Und deutlich mehr als erwartet, denn die jüngste Zahl vom März, vorgestern veröffentlicht, weist ein Minus von 11 Milliarden aus, die Prognosen lagen bei -1 bis -4 Milliarden!
Dies in Verbindung mit weiter steigender Arbeitslosigkeit macht
eine Erholung des US-Bruttoinlandsprodukts, das zu 2/3 aus Konsum
besteht, momentan unmöglich (Chartquelle: www.markt-daten.de)
Wir erleben den brutalsten Crash am US-Arbeitsmarkt seit den
30er Jahren und viele Analysten stellen sich hin und behaupten,
das Gröbste sei nun überstanden und die -539.000 Jobs im April
die letzte große negative Zahl. Das ist lachhaft! (Chartquelle www.marktdaten.de).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.547 von Diva am 09.05.09 20:19:30Ich habe mich auf nichts anderes als den Chart bezogen!
Banken brauchen mehr GeldStress-Test-Ergebnis geschönt
Für die Bewältigung der Finanzkrise benötigen die US-Banken offenbar doch mehr Geld als der am Donnerstag veröffentlichte Stress-Test der US-Regierung ergeben hat. Wie das "Wall Street Journal" und die "Financial Times" berichten, handelten die Banken vor der Veröffentlichung des Befunds mit den Behörden aus, den Kapitalbedarf darin niedriger als berechnet anzugeben.
Die ursprünglich von der US-Notenbank Fed errechneten Zahlen hätten deutlich über denen des Berichts gelegen, schreibt das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Banken und Behörden. Die "Financial Times" berichtet mit Verweis auf Bankenkreise über ein Geheimabkommen zwischen dem Staat und den Kreditinstituten.
Der am Donnerstag veröffentlichte Belastungstest der Regierung in Washington hatte ergeben, dass zehn der größten US-Banken fast 75 Milliarden Dollar (56 Milliarden Euro) an Kapital benötigen. Laut "Wall Street Journal" benötigt die Bank of America zum Überleben allerdings nicht nur die in dem Befund angegebenen 33,9 Milliarden Dollar, sondern insgesamt mehr als 50 Milliarden Dollar. Der Kapitalbedarf der Citigroup sei von den errechneten rund 35 Milliarden Dollar auf 5,5 Milliarden Dollar herabgestuft worden.
Dem Blatt zufolge sind Verhandlungen zwischen Banken und Behörden üblich. Den Vorständen bliebe immer die Möglichkeit, vor Veröffentlichung der Ergebnisse einer Aufsichtsbehörde auf deren Schlussfolgerungen Einfluss zu nehmen. Die Bank-Manager hätten "zornig" auf die Ergebnisse der Fed-Berechnungen reagiert und deshalb die Verhandlungen mit den Behörden geführt.
Für die Bewältigung der Finanzkrise benötigen die US-Banken offenbar doch mehr Geld als der am Donnerstag veröffentlichte Stress-Test der US-Regierung ergeben hat. Wie das "Wall Street Journal" und die "Financial Times" berichten, handelten die Banken vor der Veröffentlichung des Befunds mit den Behörden aus, den Kapitalbedarf darin niedriger als berechnet anzugeben.
Die ursprünglich von der US-Notenbank Fed errechneten Zahlen hätten deutlich über denen des Berichts gelegen, schreibt das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Banken und Behörden. Die "Financial Times" berichtet mit Verweis auf Bankenkreise über ein Geheimabkommen zwischen dem Staat und den Kreditinstituten.
Der am Donnerstag veröffentlichte Belastungstest der Regierung in Washington hatte ergeben, dass zehn der größten US-Banken fast 75 Milliarden Dollar (56 Milliarden Euro) an Kapital benötigen. Laut "Wall Street Journal" benötigt die Bank of America zum Überleben allerdings nicht nur die in dem Befund angegebenen 33,9 Milliarden Dollar, sondern insgesamt mehr als 50 Milliarden Dollar. Der Kapitalbedarf der Citigroup sei von den errechneten rund 35 Milliarden Dollar auf 5,5 Milliarden Dollar herabgestuft worden.
Dem Blatt zufolge sind Verhandlungen zwischen Banken und Behörden üblich. Den Vorständen bliebe immer die Möglichkeit, vor Veröffentlichung der Ergebnisse einer Aufsichtsbehörde auf deren Schlussfolgerungen Einfluss zu nehmen. Die Bank-Manager hätten "zornig" auf die Ergebnisse der Fed-Berechnungen reagiert und deshalb die Verhandlungen mit den Behörden geführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.530 von DerStrohmann am 09.05.09 20:10:59Kai2 redet "nur" nach Chart ... we will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.522 von Kai2 am 09.05.09 20:04:01eigentlich müssten wir abprallen ... eigentlich ...
we will see ...
guter Beitrag - Danke
Diva
we will see ...
guter Beitrag - Danke
Diva
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.137.522 von Kai2 am 09.05.09 20:04:01Die Krise ist vorbei? DAX 23.000? Du meinst das ernst?
Das Warten hat bald ein Ende die Entscheidung steht bevor. Wir haben die 200 Tage Linie erreicht, die bei 4949 verläuft.
Die 200 Tage Linie ist einer der besten und wichtigsten Indikatoren die es gibt.
Skeptiker werden jetzt sagen, ja aber in der Vergangenheit gab es schon oft Fehlsignale.
Ja sicher, aber man muss jeden Indikator richtig interpretieren. Immer wenn die Linie kurz durchbrochen wurde und der DAX einige Tage später wieder zurückgefallen ist, gab es kräftige Kursbwegungen.
Sollten wir also die nächsten Tage über der 200 Tage Linie bleiben und nicht zurückfallen, ist die Krise vorbei. Dies meine ich ernst und man kann Long gehen.
Fallen wir aber die nächsten Tage wieder zurück, ist Short angesagt und wir werden kräftige Kursverluste sehen.
Die 200 Tage Linie ist einer der besten und wichtigsten Indikatoren die es gibt.
Skeptiker werden jetzt sagen, ja aber in der Vergangenheit gab es schon oft Fehlsignale.
Ja sicher, aber man muss jeden Indikator richtig interpretieren. Immer wenn die Linie kurz durchbrochen wurde und der DAX einige Tage später wieder zurückgefallen ist, gab es kräftige Kursbwegungen.
Sollten wir also die nächsten Tage über der 200 Tage Linie bleiben und nicht zurückfallen, ist die Krise vorbei. Dies meine ich ernst und man kann Long gehen.
Fallen wir aber die nächsten Tage wieder zurück, ist Short angesagt und wir werden kräftige Kursverluste sehen.
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