Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6442)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.540.202 von Vivian664 am 22.09.19 10:57:01Thomas Cook droht Bankrott – 600.000 Urlauber könnten stranden
Thomas Cook muss 200 Millionen Pfund besorgen – sonst könnten viele Flieger am Boden bleiben
600.000 Urlauber sind gerade mit dem Reiseanbieter Thomas Cook unterwegs – jetzt droht dem britischen Konzern die Pleite. Touristen müssen jetzt darauf hoffen, dass ihr Veranstalter schnell Geld besorgt.
Quelle
Thomas Cook muss 200 Millionen Pfund besorgen – sonst könnten viele Flieger am Boden bleiben
600.000 Urlauber sind gerade mit dem Reiseanbieter Thomas Cook unterwegs – jetzt droht dem britischen Konzern die Pleite. Touristen müssen jetzt darauf hoffen, dass ihr Veranstalter schnell Geld besorgt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.540.184 von coldplay66 am 22.09.19 10:52:43Eines muss ich noch loswerden.
Gottseidank hat unsere Politik mit ihrem "Klimapaket" die Kirche noch im Dorf gelassen.
Anscheinend dämmert es einigen wie ansonsten ein großer Teil der Wähler reagiert.
Es gibt nämlich auch noch andersdenkende in diesem Land. Hoffentlich
Gottseidank hat unsere Politik mit ihrem "Klimapaket" die Kirche noch im Dorf gelassen.
Anscheinend dämmert es einigen wie ansonsten ein großer Teil der Wähler reagiert.
Es gibt nämlich auch noch andersdenkende in diesem Land. Hoffentlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.540.184 von coldplay66 am 22.09.19 10:52:43Deutschland befindet sich schon längst in einer Rezession.
Ist nur noch nicht überall angekommen. Das spricht auch (noch) niemand so aus.
Wenn wir erst wieder 5 Millionen Arbeitslose haben, dann erledigt sich das Geschrei mit dem Klima von ganz alleine.
Ist nur noch nicht überall angekommen. Das spricht auch (noch) niemand so aus.
Wenn wir erst wieder 5 Millionen Arbeitslose haben, dann erledigt sich das Geschrei mit dem Klima von ganz alleine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.540.085 von abgemeldet-577022 am 22.09.19 10:15:57Wir sind ganz klar auf einem Weg der in die Rezession führt.
Weniger Gewinne keine Investitionen mehr und ab in die Rezession. Die Banken in der Krise und auf der anderen Seite das Geschrei der Klimahysteriker.
Friday for future ....... wohin in welche future??? Um den irren Forderungen noch Nachdruck zu verleihen müssen jetzt Kinder herhalten.
Wer den Parolen nicht glaubt ist ein dummer Klimaleugner und kann sich gleich mit all den anderen Rassisten Nazis zusammen stellen.
Wenn die Politik da nicht radikal gegensteuert dann wird diese Rezession die ultimative Krise auslösen die dann im Kollaps des Banken und Finanzsystems endet.
Wohlstand Vermögen by by ihr lieben Kinderchen.
Weniger Gewinne keine Investitionen mehr und ab in die Rezession. Die Banken in der Krise und auf der anderen Seite das Geschrei der Klimahysteriker.
Friday for future ....... wohin in welche future??? Um den irren Forderungen noch Nachdruck zu verleihen müssen jetzt Kinder herhalten.
Wer den Parolen nicht glaubt ist ein dummer Klimaleugner und kann sich gleich mit all den anderen Rassisten Nazis zusammen stellen.
Wenn die Politik da nicht radikal gegensteuert dann wird diese Rezession die ultimative Krise auslösen die dann im Kollaps des Banken und Finanzsystems endet.
Wohlstand Vermögen by by ihr lieben Kinderchen.
Iran droht USA mit massiven Vergeltungsschlägen im Falle eines Angriffs. "Sei vorsichtig, eine begrenzte Aggression wird nicht begrenzt bleiben", so der Chef der Revolutionsgarden, Hossein Salami.
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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Greta demonstriert während in Afrika Kinder unsere e-Mobilität garantieren!
Kobaltabbau in AfrikaDie Erwachsenen fahren lieber mit der Rakete übers Meer während die Kinder mit bloßen Händen das Kobalt für die Batterien aus der Erde buddeln 😡. Was sagt denn Habevck, Bärbock und Greta dazu?
Achja nix, die wollen ja das Klima retten
Autozulieferer nähern sich dem Crash!
Nachfrage nach Neuwagen sinktAutozulieferer steuern auf schlechte Zeiten zu
In China seien die Autoverkäufe im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum im zweistelligen Bereich gesunken. Zu den Leidtragenden zählen neben Continental, Schaeffler oder Robert Bosch auch zahlreiche Mittelständler.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Autozulieferer-steuern-auf-sc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.539.320 von NoBrainNoPain am 22.09.19 02:48:51
So ist das, wenn man sich dem sozialistischen Paradies verpflichtet und über alles und jedem das Füllhorn ausschütten möchte. Das lässt sich irgendwann nur noch über die Notenpresse finanzieren. Dann werten deren Fiatwährungen eben kräftig ab in Richtung Wertlosigkeit. Wer da einen Zusammenhang sieht mit der de facto Bargeldabschaffung in den nordischen Ländern, der muss ein ganz böser Verschwörungstheoretiker sein.
Die Konsequenz ist den meisten Bürgern nicht bewusst, weil sie in den Schulen nicht gelehrt und von den Medien verschwiegen wird (warum wohl): jeder Renten-, Spar-, Riester- und sonstiger Vermögensbildungsvertrag ist nicht das Papier wert, auf dem er geschrieben steht. In Kaufkraft wird bei allen diesen Verträgen weniger ausgezahlt, als man einbezahlt hat. Das war schon immer so, jetzt mit den Nullzinsen wird es noch extremer. Gold schlägt alle diese Verträge um Längen - und ist zudem noch steuerfrei und jederzeit flexibel verfügbar, anders als die über Jahrzehnte laufenden Knebelverträge der Versicherungen.
Zitat von NoBrainNoPain:Zitat von wuscheler: Interessant dabei auch, dass der Goldpreis in den einst als Horte der Stabilität weil "rohstoffgedeckten" gepriesenen Fiatwährungen Norwegens, Australiens und Kanadas locker 40-50% über dem 2012er Hoch steht.Rohstoffe scheinen nicht alles zu sein. NOK bspw. fällt trotz steigendem Ölpreis seit Jahren sogar ggü. dem Euro wie ein Stein. Wie es aussieht, wird hier das Platzen einer dicken Immobilienblase vorweggenommen.
Gleiche Situation übrigens in Schweden. Die Hauspreise haben sich hier seit Mitte der 90er mehr als verfünffacht, zuletzt "exponentiell" steigend. Viele private Haushalte sind entsprechend heftig verschuldet.
So ist das, wenn man sich dem sozialistischen Paradies verpflichtet und über alles und jedem das Füllhorn ausschütten möchte. Das lässt sich irgendwann nur noch über die Notenpresse finanzieren. Dann werten deren Fiatwährungen eben kräftig ab in Richtung Wertlosigkeit. Wer da einen Zusammenhang sieht mit der de facto Bargeldabschaffung in den nordischen Ländern, der muss ein ganz böser Verschwörungstheoretiker sein.
Die Konsequenz ist den meisten Bürgern nicht bewusst, weil sie in den Schulen nicht gelehrt und von den Medien verschwiegen wird (warum wohl): jeder Renten-, Spar-, Riester- und sonstiger Vermögensbildungsvertrag ist nicht das Papier wert, auf dem er geschrieben steht. In Kaufkraft wird bei allen diesen Verträgen weniger ausgezahlt, als man einbezahlt hat. Das war schon immer so, jetzt mit den Nullzinsen wird es noch extremer. Gold schlägt alle diese Verträge um Längen - und ist zudem noch steuerfrei und jederzeit flexibel verfügbar, anders als die über Jahrzehnte laufenden Knebelverträge der Versicherungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.539.749 von Vivian664 am 22.09.19 08:41:52Wenn ich mir die Teilnehmer an den Freitagsdemos so ansehe-wünsche ich mir nichts sehnlicher als Not, Hunger und Totschlag-natürlich nur vorm Fernseher mit reichlich Popcorn.
BMW hats erwischt.
Obwohl Absatz und Umsatz von BMW im ersten Halbjahr um zwei Prozent zunahmen, brach das Ergebnis vor Steuern um über 50 Prozent ein.
Massenhersteller wie Opel schreiben Gewinne, weil sie eins gemein haben: Sie haben viel weniger in alternative Antriebe, vor allem E-Antrieb, oder autonomes Fahren investiert als die Premiumhersteller.
Bosch, Conti, ZF und Schaeffler, die sich alle aus Furcht vor dem Elektro-Pionier Tesla, den deutschen Medien, den Abgas-Strafandrohungen der Politik sowie vor den IT-Riesen in den USA zu hohen Investitionen haben verführen lassen, leiden heute unter sinkenden Erträgen oder machen gar Verluste.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/In-der-Autobranche-ist-nichts…
Obwohl Absatz und Umsatz von BMW im ersten Halbjahr um zwei Prozent zunahmen, brach das Ergebnis vor Steuern um über 50 Prozent ein.
Massenhersteller wie Opel schreiben Gewinne, weil sie eins gemein haben: Sie haben viel weniger in alternative Antriebe, vor allem E-Antrieb, oder autonomes Fahren investiert als die Premiumhersteller.
Bosch, Conti, ZF und Schaeffler, die sich alle aus Furcht vor dem Elektro-Pionier Tesla, den deutschen Medien, den Abgas-Strafandrohungen der Politik sowie vor den IT-Riesen in den USA zu hohen Investitionen haben verführen lassen, leiden heute unter sinkenden Erträgen oder machen gar Verluste.
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