Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8179)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.085.776 von greenanke am 28.06.18 10:53:36
Schwierig wird es immer nur, wenn einer von Beiden nicht mehr zahlt oder zahlen kann. Entweder der mit den "PUTS" oder der mit den "CALLS". Die Kontrakte bestehen nämlich mit der Bank.
Oder wenn eine grosse Zahlstelle mit den Kontrakten als Zahler ausfällt und so einer der beiden Vertragspartner seine "Kohle" nicht kriegt. Es gibt dann zwar immer noch Sekundärsysteme, die irgendetwas an "Sicherheit" produzieren und ewas auffangen, aber ein richtiger Crash kann schon die Welt auf den Kopf stellen. Es ist ein riesengrosses SOLL-System, welches davon ausgeht, dass ALLE und JEDER immer und überall zahlen können.
Wenn dies ein "risikoloses Nullsummenspielchen" wäre (und nicht vielmehr der Tanz auf einem Vulkan) und die Bank nur gewinnen könnte, würde Sewing nicht gerade diese Abteilung schliessen wollen...
Zitat von greenanke: Derivate und Zertifikate sind ein Nullsummenspiel!!! Immer noch nicht begriffen ...?!
Vereinfacht gesagt: Hinter einer Gesamtsumme von z.B. 80 Billionen stehen 40 Billionen Puts und 40 Billionen Calls. Die befinden sich in den Händen von Dritten, die Banken verdienen ganz fett an Aufschlägen - bei Puts und Calls!!!
Schwierig wird es immer nur, wenn einer von Beiden nicht mehr zahlt oder zahlen kann. Entweder der mit den "PUTS" oder der mit den "CALLS". Die Kontrakte bestehen nämlich mit der Bank.
Oder wenn eine grosse Zahlstelle mit den Kontrakten als Zahler ausfällt und so einer der beiden Vertragspartner seine "Kohle" nicht kriegt. Es gibt dann zwar immer noch Sekundärsysteme, die irgendetwas an "Sicherheit" produzieren und ewas auffangen, aber ein richtiger Crash kann schon die Welt auf den Kopf stellen. Es ist ein riesengrosses SOLL-System, welches davon ausgeht, dass ALLE und JEDER immer und überall zahlen können.
Wenn dies ein "risikoloses Nullsummenspielchen" wäre (und nicht vielmehr der Tanz auf einem Vulkan) und die Bank nur gewinnen könnte, würde Sewing nicht gerade diese Abteilung schliessen wollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.072.900 von greenanke am 26.06.18 20:42:42Zitat: Bevor ich CFDs handeln würde, würde ich tatsächlich mein Geld lieber mit Pfandflaschensammeln verdienen. Das ist zwar mühseliger, aber wesentlich risikoloser und ertragreicher.
CFDs haben mich bisher auch noch nicht überzeugt und habe mich darin bislang nie engagiert.Das Risiko einer CFD-Anlage konnte ich bisher nicht abschätzen, erschien mir aber gefühlsmässig immer recht hoch.Zum Pfandflaschensammeln war ich bislang zum Glück auch noch nicht gezwunden und ich hoffe,dass dies auch weiterhin so bleibt.
CFDs haben mich bisher auch noch nicht überzeugt und habe mich darin bislang nie engagiert.Das Risiko einer CFD-Anlage konnte ich bisher nicht abschätzen, erschien mir aber gefühlsmässig immer recht hoch.Zum Pfandflaschensammeln war ich bislang zum Glück auch noch nicht gezwunden und ich hoffe,dass dies auch weiterhin so bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.085.491 von 57-er am 28.06.18 10:33:22🤠 In diesem Zusammenhang wird auch interessant sein das eine
Angela Merkel mit einem gewissen Hr. Ackermann tiefschürfende
Gespräche, möglicherweise auch Einblicke in die damaligen
Geschäftsverstrickungen der DB gehabt hatte !
Angela Merkel mit einem gewissen Hr. Ackermann tiefschürfende
Gespräche, möglicherweise auch Einblicke in die damaligen
Geschäftsverstrickungen der DB gehabt hatte !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.085.332 von Zeitblom am 28.06.18 10:20:59
Ist das so?
Nationalistische Pest? Was soll das sein? Ein Spruch aus dem linken Bildungsbürgertum?!!
Italien wurde von Afrikanern "geflutet". Es gibt immer eine Grenzmenge von Menschen aus anderen Kulturen, die eine Gesellschaft verkraften kann. Dass die Menschen in Italien dann Parteien wählen, die eine weitere Zuwanderung unterbinden, liegt in der Natur der Sache. Und die Österreicher haben auch die Schnauze voll und angezeigt, dass ihr Limit erreicht wurde. Von Ungarn, Polen etc. gar nicht zu reden.
Das heißt noch lange nicht, dass Italiener und Österreicher per se "fremdenfeindlich" sind. Das ist eine Falschinterpretation.
Der indoktrinierte und gehirngewaschene deutsche Linke glaubt immer noch daran, dass eine ganz grosse Refugee-Welcome-Welt die ganze Welt retten kann. Da hat die Merkel-Propaganda ganze Arbeit geleistet. Dass damit einhergehend zwangsläufig unser Sozialsystem zerstört wird, wird hier komplett ausgeblendet. Selbst wenn halb Afrika auf gepackten Koffern sitzen würde (was ja Gottseidank noch nicht der Fall ist) , würde man noch nicht reagieren.
Vielleicht ist es wirklich an der Zeit, dass mal ein Zustand eintritt, dass man Dir Deine Wohlfühl-Rente mal nicht mehr Monat für Monat vom Staat zahlt. Denn manche wachen offensichtlich erst auf, wenn man ihnen persönlich "den Saft" abdreht oder sie den Knüppel auf den Kopf bekommen.
Zitat von Zeitblom: Die nationalistische Pest des 19. und 20. Jahrhunderts ist ja offensichtlich wieder da.
Ist das so?
Nationalistische Pest? Was soll das sein? Ein Spruch aus dem linken Bildungsbürgertum?!!
Italien wurde von Afrikanern "geflutet". Es gibt immer eine Grenzmenge von Menschen aus anderen Kulturen, die eine Gesellschaft verkraften kann. Dass die Menschen in Italien dann Parteien wählen, die eine weitere Zuwanderung unterbinden, liegt in der Natur der Sache. Und die Österreicher haben auch die Schnauze voll und angezeigt, dass ihr Limit erreicht wurde. Von Ungarn, Polen etc. gar nicht zu reden.
Das heißt noch lange nicht, dass Italiener und Österreicher per se "fremdenfeindlich" sind. Das ist eine Falschinterpretation.
Der indoktrinierte und gehirngewaschene deutsche Linke glaubt immer noch daran, dass eine ganz grosse Refugee-Welcome-Welt die ganze Welt retten kann. Da hat die Merkel-Propaganda ganze Arbeit geleistet. Dass damit einhergehend zwangsläufig unser Sozialsystem zerstört wird, wird hier komplett ausgeblendet. Selbst wenn halb Afrika auf gepackten Koffern sitzen würde (was ja Gottseidank noch nicht der Fall ist) , würde man noch nicht reagieren.
Vielleicht ist es wirklich an der Zeit, dass mal ein Zustand eintritt, dass man Dir Deine Wohlfühl-Rente mal nicht mehr Monat für Monat vom Staat zahlt. Denn manche wachen offensichtlich erst auf, wenn man ihnen persönlich "den Saft" abdreht oder sie den Knüppel auf den Kopf bekommen.
So ... jetzt aber ... https://www.youtube.com/watch?v=IOV96BCAvZc
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.085.491 von 57-er am 28.06.18 10:33:22
Derivate und Zertifikate sind ein Nullsummenspiel!!! Immer noch nicht begriffen ...?!
Vereinfacht gesagt: Hinter einer Gesamtsumme von z.B. 80 Billionen stehen 40 Billionen Puts und 40 Billionen Calls. Die befinden sich in den Händen von Dritten, die Banken verdienen ganz fett an Aufschlägen - bei Puts und Calls!!!
Was Buffett mit "Massenvernichtungswaffen" meint, bezieht sich auf das Kapital der Halter von Derivaten!!! Hoffentlich verstehst Du das jetzt ...?!
Vielleicht nochmal zur Erläuterung: Wenn ich persönlich mit großen Summen in Puts und Calls agiere, kann das für mein Kapital schnell zur Vernichtung führen. Die Bank verdient sogar daran: an meinen Orderkosten!
Zitat von 57-er: ...
Die Reserven der Deutschen Bank sind ein Fliegenschiß zu den Derivaten. ...
Derivate und Zertifikate sind ein Nullsummenspiel!!! Immer noch nicht begriffen ...?!
Vereinfacht gesagt: Hinter einer Gesamtsumme von z.B. 80 Billionen stehen 40 Billionen Puts und 40 Billionen Calls. Die befinden sich in den Händen von Dritten, die Banken verdienen ganz fett an Aufschlägen - bei Puts und Calls!!!
Was Buffett mit "Massenvernichtungswaffen" meint, bezieht sich auf das Kapital der Halter von Derivaten!!! Hoffentlich verstehst Du das jetzt ...?!
Vielleicht nochmal zur Erläuterung: Wenn ich persönlich mit großen Summen in Puts und Calls agiere, kann das für mein Kapital schnell zur Vernichtung führen. Die Bank verdient sogar daran: an meinen Orderkosten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.085.128 von greenanke am 28.06.18 10:02:17
Immer ran. Jeder darf und keiner muss.
Dass Sewing als Chef der Deutschen Bank seinen Verein nicht schlechtredet, ist sonnenklar.
Aber niemand kauft die Deutschbank wegen angeblicher CASHKOHLE und könnte sie "aufteilen", weil er bis zu 40 Billionen € an Derivaten "an der Backe" hätte. Gerade der geplante schnelle Abbau des Investmentsgeschäft (=Sewing-Plan) wird von vielen sehr skeptisch gesehen.
Die Reserven der Deutschen Bank sind ein Fliegenschiß zu den Derivaten. Und die Reserven der Deutschbank werden aktuell hochgepriesen. Ich glaube davon noch nicht mal die Hälfte. Die Deutsche Bank ist eine einzige Rechtsabteilung mit ein bißchen Bankgeschäft, haben sich durch seriöses und ehrliches Auftreten im Bankgeschäft kaum hervorgetan und sind aufgestellt wie ein Hedgefonds. Und wenn eine "kritische Anzahl" von Investmentbankern das sinkende Schiff verlassen (Sewing will gerade diesen Bereich deutlichst verkleinern), dann können selbst kleine Finanz-Imponderabilien der Deutschbank ordentlich zusetzen. Und es kommt gerade ein ausgewachsener Orkan auf uns zu, den man offenbar nicht sehen will.
Man darf gespannt sein, wie das hier weitergeht. Meine Meinung dazu.
Kann sein, dass die Deutschbank der entscheidende "Sargnagel" für die Eurozone wird.
Zitat von greenanke: Der Kurs wird m.E. wieder auf die Beine kommen. Sollte er weiter absinken, werde ich sogar nachkaufen!
Immer ran. Jeder darf und keiner muss.
Dass Sewing als Chef der Deutschen Bank seinen Verein nicht schlechtredet, ist sonnenklar.
Aber niemand kauft die Deutschbank wegen angeblicher CASHKOHLE und könnte sie "aufteilen", weil er bis zu 40 Billionen € an Derivaten "an der Backe" hätte. Gerade der geplante schnelle Abbau des Investmentsgeschäft (=Sewing-Plan) wird von vielen sehr skeptisch gesehen.
Die Reserven der Deutschen Bank sind ein Fliegenschiß zu den Derivaten. Und die Reserven der Deutschbank werden aktuell hochgepriesen. Ich glaube davon noch nicht mal die Hälfte. Die Deutsche Bank ist eine einzige Rechtsabteilung mit ein bißchen Bankgeschäft, haben sich durch seriöses und ehrliches Auftreten im Bankgeschäft kaum hervorgetan und sind aufgestellt wie ein Hedgefonds. Und wenn eine "kritische Anzahl" von Investmentbankern das sinkende Schiff verlassen (Sewing will gerade diesen Bereich deutlichst verkleinern), dann können selbst kleine Finanz-Imponderabilien der Deutschbank ordentlich zusetzen. Und es kommt gerade ein ausgewachsener Orkan auf uns zu, den man offenbar nicht sehen will.
Man darf gespannt sein, wie das hier weitergeht. Meine Meinung dazu.
Kann sein, dass die Deutschbank der entscheidende "Sargnagel" für die Eurozone wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.085.332 von Zeitblom am 28.06.18 10:20:59
Scheint tatsächlich so zu sein ...
Zitat von Zeitblom: ... Die nationalistische Pest des 19. und 20. Jahrhunderts ist ja offensichtlich wieder da. ...
Scheint tatsächlich so zu sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.084.672 von 57-er am 28.06.18 09:16:48Vielleicht wird es ja doch noch einen CDU-Landesverband in Bayern geben und derjenige Teil der Bayern,die statt CSU lieber CDU wählen würden,hätte die gewünschte Alternative. Ansonsten ist der Ausblick in die Zukunft Europas und der Welt ja nicht sehr erfreulich. Die nationalistische Pest des 19. und 20. Jahrhunderts ist ja offensichtlich wieder da. Und dass Herr Donald Trump nach der nächsten Präsidentenwahl in den USA 2020 weitere vier Jahre den twitternden Präsidenten geben kann,ist ja leider auch eher wahrscheinlich.
Ex-SPD-Chef Schulz attackiert Bayerns Ministerpräsident: „Söder ist ein Rechtspopulist“
Epoch Times28. June 2018 Aktualisiert: 28. Juni 2018 8:39
Ex-SPD-Chef Martin Schulz hat den bayerischen CSU-Ministerpräsidenten Markus Söder heftig attackiert. "Söder ist ein Rechtspopulist", sagt Schulz.
Er warf der CSU vor, sie heize mit ihrer Flüchtlingspolitik „die Stimmung zugunsten der Rechtsextremen an“.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ex-spd-chef-sc…
Wer hätte gedacht, dass Martin Schulz nach seinem unrühmlichen Abgang als "Hüh-Hott-Umfaller" noch so gut für die AfD arbeitet?!!!
Als "Rechtspopulisten" werden in Deutschland von den Propagandamedien und der Blockflöte alle bezeichnet, mit deren Inhalten und berechtigten Anliegen sich unsere sozialistische SED II-Einheitsmeinungregierung nicht auseinandersetzen will. Weil sie argumentativ hier kein Butterbrot gewinnen kann. Daher versucht man die politischen Gegner als "Rechtspopulisten" außerhalb der Diskussionsebene zu stellen. Meine Stellungnahme dazu.
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