Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8211)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
Beiträge: 348.131
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 15
Gesamt: 19.333.003
Gesamt: 19.333.003
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
17.859,94
PKT
+0,49 %
+86,94 PKT
Letzter Kurs 17.04.24 Citigroup
Neuigkeiten
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
02.05.24 · dpa-AFX |
02.05.24 · Robby's Elliottwellen |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.050.685 von Zeitblom am 23.06.18 11:16:35damit kannst du greeny nicht kommen der ist immer glücklich dank Aktien an die er unerschütterlich glaubt
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.050.487 von Oldieman am 23.06.18 10:41:06weitere 30% haben Doppelpass also sind die meisten keine ethnischen Deutschen die einsitzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.048.066 von wuscheler am 22.06.18 20:44:40
Der kürzeste jüdische Witz lautet in deutscher Übersetzung übrigens so:
"Mach Dir schon mal Sorgen - Details später."
Zitat von wuscheler:Zitat von Erdmann111: ...wohlhabend/reich wird man nicht von dem Geld, was man verdient, sondern von dem Geld, welches man nicht ausgibt.
Hab auch so einen auf Lager:
Wer arbeitet, der hat keine Zeit um Geld zu verdienen.
Der kürzeste jüdische Witz lautet in deutscher Übersetzung übrigens so:
"Mach Dir schon mal Sorgen - Details später."
Flüchtlinge füllen die Gefängnisse im Land
so stand das auf Seite 1 gestern in den Stuttg. Nachrichten. Die Zahl der Ausländer in Bad.- Württembergs Gefängnissen hat sich im Vergleich zu 2017 von 46 auf 48,5 % laut Justizministerium erhöht. Seit 2015 hat sich der Anteil von Ausländern um fast 20% erhöht. Die Türkei liegt auf der Liste der häufigsten Herkunftstländer auf Platz 1 gefolgt von Gambia und Rumänien. Insgesamt sind 96 Nationen in den Haftanstalten vertreten. Da wundert es nicht daß eine Verständigung immer schwieriger wird da dies nur über Dolmetscher möglich sei.
96 Nationen, da braucht man keine Sprachschulen mehr, ein Besuch im Gefängniss ist billiger. Das wäre ein Ausgleich für die immensen Kosten welche allein die Dolmetscher verursachen.
so stand das auf Seite 1 gestern in den Stuttg. Nachrichten. Die Zahl der Ausländer in Bad.- Württembergs Gefängnissen hat sich im Vergleich zu 2017 von 46 auf 48,5 % laut Justizministerium erhöht. Seit 2015 hat sich der Anteil von Ausländern um fast 20% erhöht. Die Türkei liegt auf der Liste der häufigsten Herkunftstländer auf Platz 1 gefolgt von Gambia und Rumänien. Insgesamt sind 96 Nationen in den Haftanstalten vertreten. Da wundert es nicht daß eine Verständigung immer schwieriger wird da dies nur über Dolmetscher möglich sei.
96 Nationen, da braucht man keine Sprachschulen mehr, ein Besuch im Gefängniss ist billiger. Das wäre ein Ausgleich für die immensen Kosten welche allein die Dolmetscher verursachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.000.659 von drogenfahnder am 16.06.18 14:17:11Dopamin-Index spiegelt die Stimmung an den Börsen weltweit wider:
< 85,1/100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
Der Index wird einmal pro Woche veröffentlicht.
< 85,1/100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
Der Index wird einmal pro Woche veröffentlicht.
Hier im Thread kursieren immer wieder mal Behauptungen, Gold sei langfristig eine günstige Anlage. Ich stelle mal einen Artikel ein, den ich unter "rendite von gold" ergoogelt habe:
Wissenschaftler der London Business School und Experten der Schweizer Bank Credit Suisse haben für eine neue Studie verschiedene Anlageklassen seit dem Jahr 1900 verglichen - ein ungewöhnlich langer Zeitraum. Analysiert wurden 23 Länder und 3 Kontinente, darunter die USA, China und Japan sowie wichtige europäische Länder wie Deutschland. Zusammen stehen sie bei Aktien etwa für 91 Prozent der weltweiten Märkte.
Eine Erkenntnis: Aktien zahlen sich auf lange Sicht immens aus. So lag die Rendite bei einer weltweiten Aktienanlage seit 1900 bei 5,2 Prozent - pro Jahr. Für Anleihen, die vielen Anlegern wegen ihrer Verzinsung als sicher gelten, ermittelten die Forscher eine jährliche Rendite von 2 Prozent. Betrachtet man die vergangenen 50 Jahre, brachten weltweite Aktien jährlich 5,3 und Anleihen 4,4 Prozent. Das vermeintlich sichere Gold brachte in dem Zeitraum nur 0,7 Prozent.
https://www.focus.de/finanzen/geldanlage/credit-suisse-analy…
Wissenschaftler der London Business School und Experten der Schweizer Bank Credit Suisse haben für eine neue Studie verschiedene Anlageklassen seit dem Jahr 1900 verglichen - ein ungewöhnlich langer Zeitraum. Analysiert wurden 23 Länder und 3 Kontinente, darunter die USA, China und Japan sowie wichtige europäische Länder wie Deutschland. Zusammen stehen sie bei Aktien etwa für 91 Prozent der weltweiten Märkte.
Eine Erkenntnis: Aktien zahlen sich auf lange Sicht immens aus. So lag die Rendite bei einer weltweiten Aktienanlage seit 1900 bei 5,2 Prozent - pro Jahr. Für Anleihen, die vielen Anlegern wegen ihrer Verzinsung als sicher gelten, ermittelten die Forscher eine jährliche Rendite von 2 Prozent. Betrachtet man die vergangenen 50 Jahre, brachten weltweite Aktien jährlich 5,3 und Anleihen 4,4 Prozent. Das vermeintlich sichere Gold brachte in dem Zeitraum nur 0,7 Prozent.
https://www.focus.de/finanzen/geldanlage/credit-suisse-analy…
In Gold anlegen
Gold bringt Ihrem Portfolio langfristig nicht mehr Rendite
...
...
https://www.finanztip.de/gold/
Gold bringt Ihrem Portfolio langfristig nicht mehr Rendite
...
...
https://www.finanztip.de/gold/
Zinsen sind wieder die besseren Dividenden – zumindest in den USA.
...
Die Zeiten, in denen Aktien wegen der Dividende als Ersatz für Zinsinstrumente gekauft werden, sind damit endgültig passé. Die Entwicklung könnte zu einer Umschichtung von Aktien zurück in festverzinsliche Titel führen. Das könnte die Aktienkurse belasten. Im Umkehrschluss sorgen tiefere Kurse für eine höhere Dividendenrendite.
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1333/
...
Die Zeiten, in denen Aktien wegen der Dividende als Ersatz für Zinsinstrumente gekauft werden, sind damit endgültig passé. Die Entwicklung könnte zu einer Umschichtung von Aktien zurück in festverzinsliche Titel führen. Das könnte die Aktienkurse belasten. Im Umkehrschluss sorgen tiefere Kurse für eine höhere Dividendenrendite.
https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1333/
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.049.413 von carrincha am 23.06.18 06:28:13
Die anderen hoffnungslosen Fälle sind Portugal, Spanien, Griechenland, Belgien und ... Frankreich.
Und ja, alle die auf den Euro setzen werden den finanziellen Tod sterben.
Ist ein langsamer, qualvoller Tod.
Zitat von carrincha: Italien ist ein hoffnungsloser Fall.
Die anderen hoffnungslosen Fälle sind Portugal, Spanien, Griechenland, Belgien und ... Frankreich.
Und ja, alle die auf den Euro setzen werden den finanziellen Tod sterben.
Ist ein langsamer, qualvoller Tod.
02.05.24 · dpa-AFX · Fresenius |
02.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · Der Aktionär TV · Amazon |
02.05.24 · dpa-AFX · Rational |
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Bayer |
Zeit | Titel |
---|---|
00:32 Uhr | |
00:26 Uhr | |
02.05.24 | |
02.05.24 | |
02.05.24 | |
02.05.24 | |
02.05.24 | |
02.05.24 | |
01.05.24 | |
01.05.24 |