Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9564)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.159.067 von greenanke am 18.06.17 09:59:57Aber nicht in dem Maße wie jetzt, die Verschlechterung ist deutlich und immer weniger Menschen trauen sich nachts oder abends raus - Raubüberfälle häufen sich, D ist Eldorado für Verbrecher und Abenteurer geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.159.004 von wuscheler am 18.06.17 09:42:52
Da würde ich mich an Deiner Stelle auch mal bei Deinem Vater oder Großvater erkundigen, ob sie sich bereits vor Jahrzehnten nachts in die Umgebung von Hauptbahnhöfen getraut haben (Berlin, Köln, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Dortmund, Hannover usw. usw.) Insbesondere Frauen haben sich seit Menschengedenken nachts nicht in die Gegend von Hauptbahnhöfen getraut!
Zitat von wuscheler: Wer sich ein richtiges Bild über das Niveau in einem Land machen will, stellt sich am besten mal eine Stunde nachts vor den Hauptbahnhof einer dortigen Großstadt und guckt sich die Leute an (Achtung, in Deutschland mitunter gefährlich!).
Da würde ich mich an Deiner Stelle auch mal bei Deinem Vater oder Großvater erkundigen, ob sie sich bereits vor Jahrzehnten nachts in die Umgebung von Hauptbahnhöfen getraut haben (Berlin, Köln, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Dortmund, Hannover usw. usw.) Insbesondere Frauen haben sich seit Menschengedenken nachts nicht in die Gegend von Hauptbahnhöfen getraut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.158.941 von wuscheler am 18.06.17 09:26:01
Nicht alle positiv für die Weltbörsen gestimmten Anleger sind "Permabullen". Es sind besonnene Langfristanleger, die es inzwischen zu ansehnlichem Wohlstand gebracht haben! Nicht durch Zockerei und Trading, sondern durch regelmäßige Anlage in Qualitätswerte. So weiß ich 100%ig, dass eine monatliche Anlage in Inverstmentfonds (seinerzeit z.B. Investa, es gab noch keine ETFs) in Form eines Sparplans durchaus erfreuliche Ergebnisse gebracht hat.
Aber auch diejenigen, die erst seit ca. 10 Jahren (oder so) regelmäßig monatlich/vierteljährlich, besonnen und diversifiziert in Qualitätswerte und Dividenenaristokraten anlegen, haben inzwischen ganz schön was auf der hohen Kante!
Zitat von wuscheler:Zitat von borazon: Seit Beginn der 2000er warten manche von euch auf den "ultimativen" Zusammenbruch.
Wieviel von eurem Leben habt ihr damit verblödelt?
...
2. Wie viele von den 2000er-Bullen schreiben bei WO noch?
Permabullen ebenso wie die selbsternannten Oberschlauen kommen und gehen - letzteres spätestens mit dem nächsten Crash.
An den Börsen kann man nur das gewinnen, was andere verlieren, die Inflation und die Marktmanipulationen der Zentralbankster mal außen vor gelassen - aber die gibt es nach euren Aussagen ja gar nicht.
Anders herum gesagt: die Kleinanleger finanzieren mit ihrem Spielgeld Hedgefonds und Banken die Gewinne. Bei den Kleinanlegern gibt es daher weit mehr Verlierer als Gewinner. Was auch logisch die Aktienmüdigkeit der Deutschen erklärt. Dauerbullen sind demnach meist entweder Angeber, Spinner oder Trolls.
3. Die, die schon ein Vermögen haben und es nicht verlieren wollen, neigen zu kritischem Denken, was auch als Pessimismus ausgelegt wird.
Die Permabullen sind meistens Habenichtse, denen bleibt außer ihrem vorgetragenen Optimismus ja als einzige Hoffnung. Klar genug ausgedrückt?
Nicht alle positiv für die Weltbörsen gestimmten Anleger sind "Permabullen". Es sind besonnene Langfristanleger, die es inzwischen zu ansehnlichem Wohlstand gebracht haben! Nicht durch Zockerei und Trading, sondern durch regelmäßige Anlage in Qualitätswerte. So weiß ich 100%ig, dass eine monatliche Anlage in Inverstmentfonds (seinerzeit z.B. Investa, es gab noch keine ETFs) in Form eines Sparplans durchaus erfreuliche Ergebnisse gebracht hat.
Aber auch diejenigen, die erst seit ca. 10 Jahren (oder so) regelmäßig monatlich/vierteljährlich, besonnen und diversifiziert in Qualitätswerte und Dividenenaristokraten anlegen, haben inzwischen ganz schön was auf der hohen Kante!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.158.746 von borazon am 18.06.17 05:54:41
1. diesen Thread gibt es erst seit 2007, von daher liegste schon da daneben
2. Wie viele von den 2000er-Bullen schreiben bei WO noch?
Permabullen ebenso wie die selbsternannten Oberschlauen kommen und gehen - letzteres spätestens mit dem nächsten Crash.
An den Börsen kann man nur das gewinnen, was andere verlieren, die Inflation und die Marktmanipulationen der Zentralbankster mal außen vor gelassen - aber die gibt es nach euren Aussagen ja gar nicht.
Anders herum gesagt: die Kleinanleger finanzieren mit ihrem Spielgeld Hedgefonds und Banken die Gewinne. Bei den Kleinanlegern gibt es daher weit mehr Verlierer als Gewinner. Was auch logisch die Aktienmüdigkeit der Deutschen erklärt. Dauerbullen sind demnach meist entweder Angeber, Spinner oder Trolls.
3. Die, die schon ein Vermögen haben und es nicht verlieren wollen, neigen zu kritischem Denken, was auch als Pessimismus ausgelegt wird.
Die Permabullen sind meistens Habenichtse, denen bleibt außer ihrem vorgetragenen Optimismus ja als einzige Hoffnung. Klar genug ausgedrückt?
Zitat von borazon: Seit Beginn der 2000er warten manche von euch auf den "ultimativen" Zusammenbruch.
Wieviel von eurem Leben habt ihr damit verblödelt?
1. diesen Thread gibt es erst seit 2007, von daher liegste schon da daneben
2. Wie viele von den 2000er-Bullen schreiben bei WO noch?
Permabullen ebenso wie die selbsternannten Oberschlauen kommen und gehen - letzteres spätestens mit dem nächsten Crash.
An den Börsen kann man nur das gewinnen, was andere verlieren, die Inflation und die Marktmanipulationen der Zentralbankster mal außen vor gelassen - aber die gibt es nach euren Aussagen ja gar nicht.
Anders herum gesagt: die Kleinanleger finanzieren mit ihrem Spielgeld Hedgefonds und Banken die Gewinne. Bei den Kleinanlegern gibt es daher weit mehr Verlierer als Gewinner. Was auch logisch die Aktienmüdigkeit der Deutschen erklärt. Dauerbullen sind demnach meist entweder Angeber, Spinner oder Trolls.
3. Die, die schon ein Vermögen haben und es nicht verlieren wollen, neigen zu kritischem Denken, was auch als Pessimismus ausgelegt wird.
Die Permabullen sind meistens Habenichtse, denen bleibt außer ihrem vorgetragenen Optimismus ja als einzige Hoffnung. Klar genug ausgedrückt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.158.671 von Erdmann111 am 18.06.17 02:24:40Eine sehr überzeugende Quelle hast Du da mal wieder aufgetan ...!
Pfefferspray und Pumpernickel
Das Geschäft mit der Angst
Sie rüsten sich für den Zusammenbruch des Geldsystems und glauben an Verschwörungen. In der Krise haben Existenzängste Konjunktur und Einflüsterer leichtes Spiel. Bei Schwarzmalern.
...
Marionetten eines ominösen Geheimbundes
Was nach einem harmlosen Anlagetipp in Krisenzeiten klingt, ist in Wirklichkeit die Pointe auf das krude Weltbild, das Eberhard Hamer seinen Zuhörern seit sechzig Minuten in den Kopf hämmert. Eine Weltregierung aus wenigen wohlhabenden amerikanischen Familien habe einst den Plan ausgeheckt, sich die Welt untertan zu machen. Ihr Ziel sei es, Staaten mit Geld zu überschwemmen und zu tributpflichtigen Schuldnern zu degradieren.
„Noch nie ist so ein mächtiges Weltreich über 200 Länder erschaffen worden“, behauptet Hamer, der bis Sommer 1994 an der Fachhochschule Bielefeld als Professor für Wirtschaft und Finanzpolitik tätig war und heute als Vorstand des „Mittelstandsinstituts Niedersachsen e.V.“ fungiert. Hinter dem Verschwörungsszenario stecken in Hamers Augen Bankiersfamilien, „die Rothschilds“, „die Rockefellers“.
Mal erklärt er die „Weltregierung der US-Hochfinanz“ für das Böse, mal sind es die geistigen Kinder der Kommunisten, die heute im „Politbüro in Brüssel“ eine Diktatur ausübten.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/pfefferspray-und-pumpe…
Zitat von Erdmann111: Die großen Städte verarmen zuerst
17.06.2017 | Prof. Dr. Eberhard Hamer
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat eine neue Kaufkraftanalyse für Deutschland vorgelegt. Sie gibt sich überrascht, dass sich die statistische Armut in den großen Städten konzentriert.
Pfefferspray und Pumpernickel
Das Geschäft mit der Angst
Sie rüsten sich für den Zusammenbruch des Geldsystems und glauben an Verschwörungen. In der Krise haben Existenzängste Konjunktur und Einflüsterer leichtes Spiel. Bei Schwarzmalern.
...
Marionetten eines ominösen Geheimbundes
Was nach einem harmlosen Anlagetipp in Krisenzeiten klingt, ist in Wirklichkeit die Pointe auf das krude Weltbild, das Eberhard Hamer seinen Zuhörern seit sechzig Minuten in den Kopf hämmert. Eine Weltregierung aus wenigen wohlhabenden amerikanischen Familien habe einst den Plan ausgeheckt, sich die Welt untertan zu machen. Ihr Ziel sei es, Staaten mit Geld zu überschwemmen und zu tributpflichtigen Schuldnern zu degradieren.
„Noch nie ist so ein mächtiges Weltreich über 200 Länder erschaffen worden“, behauptet Hamer, der bis Sommer 1994 an der Fachhochschule Bielefeld als Professor für Wirtschaft und Finanzpolitik tätig war und heute als Vorstand des „Mittelstandsinstituts Niedersachsen e.V.“ fungiert. Hinter dem Verschwörungsszenario stecken in Hamers Augen Bankiersfamilien, „die Rothschilds“, „die Rockefellers“.
Mal erklärt er die „Weltregierung der US-Hochfinanz“ für das Böse, mal sind es die geistigen Kinder der Kommunisten, die heute im „Politbüro in Brüssel“ eine Diktatur ausübten.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/pfefferspray-und-pumpe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.158.734 von zeoxfan am 18.06.17 05:20:15Auf Ihr posting hin habe ich mir das Video noch einmal angesehen: wir beide müssen unterschiedliche Videos gesehen haben; dieses Video zeigt die persönliche Meinung irgendeines Menschen auf, ohne Begründungen zu geben, wieso er zu seinen Schlussfolgerungen kommt. Also sinnloses und hohles Geschwätz! Sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.158.827 von Vivian664 am 18.06.17 08:13:49Löstück. Würcklick löstück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.158.818 von borazon am 18.06.17 08:07:59Es gibt ewige Optimisten, es gibt auch Pessimisten und es wird behauptet auch Realisten
Du bist vermutlich Realist?
Du bist vermutlich Realist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.158.818 von borazon am 18.06.17 08:07:59Kannst doch selber bauen, Anleitungen gibts auf YouTube
Zum Beispiel Überseecontainer im Garten vergraben
Alles in allem bist dann mit so 10.000 EUR dabei.
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08:20 Uhr · dpa-AFX · DHL Group |
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