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    Ringmetall SE (vorm. H.P.I. Holding AG) - Verschlusssysteme für Open-Top-Fässer (Seite 79)

    eröffnet am 15.08.07 17:35:39 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:38:56 von
    Beiträge: 1.073
    ID: 1.131.724
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      schrieb am 30.06.14 18:22:37
      Beitrag Nr. 293 ()
      Die Zahlen für 2013 sind draußen, sehen für mich auf den ersten Blick aber eher enttäuschend aus.

      Immerhin der Ausblick ist - wie erwartet - positiv.
      Avatar
      schrieb am 13.06.14 08:23:08
      Beitrag Nr. 292 ()
      Zitat von Mmmaulheld: Naja, VH fummelt mit euromicron, K&S und der deutschen Forfait. H.P.I. ist da eher ein Glücksgriff.

      Frage mich eher, wie die an Stücke kommen oder kamen?


      HPI hat doch im Herbst 2013 eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Altaktionäre durchgeführt, bei der die Aktienzahl von 15,6 Mio. auf 20,8 Mio. Stück erhöht wurde. Da dürfte zugegriffen worden sein, denn nicht alle Altaktionäre werden die KE voll gezeichnet haben.
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      schrieb am 12.06.14 22:54:46
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.146.254 von Mmmaulheld am 12.06.14 22:37:21An einzelne Stücke kommt man in geringem Umfang immer. Danach muss man an der Kapitalerhöhung (das war 2013) teilnehmen und einen ordentlichen Überbezug anmelden, um möglichst viele Aktien abzubekommen...
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 22:37:21
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.124.486 von smallcapsinvestments am 09.06.14 08:39:31Naja, VH fummelt mit euromicron, K&S und der deutschen Forfait. H.P.I. ist da eher ein Glücksgriff.

      Frage mich eher, wie die an Stücke kommen oder kamen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 08:39:31
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.122.878 von smallcapsinvestments am 08.06.14 10:59:38Als Ergänzung, auch die Value-Holdings International AG ist in 2013 eingestiegen. Auch hier mal der Link zum 2013er GB. Dort steht die Info über den Einstieg; der Portfolioanteil per 31.03.2014 beträgt bei der VHI 3,8%.

      Seite 9 rechts in der Mitte: http://www.value-holdings.de/media/archive4/GBVHIAG2013.pdf
      2 Antworten

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      schrieb am 08.06.14 10:59:38
      Beitrag Nr. 288 ()
      Falls noch nicht bekannt, ein Käufer im letzten Jahr ist aus Gesthofen gekommen, der Value-Holdings Capital Partners Fund mit 3,8%. Der neue AR, Markus Wenner, scheint da seine Kollegen bei der Value-Holdings überzeugt zu haben. Hier mal der Link zum 2013er GB. In dem steht auch eine "Erwartung" zum Kurs.

      Seite 10 oben: http://www.value-holdings.de/index.php?section=media1&act=do…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 08:43:49
      Beitrag Nr. 287 ()
      H.P.I. Holding dreht mächtig auf

      Quelle: intelligent-investieren.net

      Der Nebenwert H.P.I. Holding AG ist nur wenigen Marktteilnehmern bekannt und führt ein Nischendasein an der Börse - ich hatte ihn vor gut zwei Jahren erstmals als "schön langweiliges Beteiligungsdornröschen" hier vorgestellt. Dabei kann das Unternehmen durchaus mit seinen Zahlen glänzen und auch die Kursperformance enttäuscht keineswegs. Obwohl sich H.P.I. was das Geschäftsfeld ihrer Beteiligungen angeht in eher langweiligen Sphären bewegt, dort allerdings aber sehr erfolgreich.

      Nachdem im letzten Herbst - und auch erst im zweiten Anlauf - eine Kapitalerhöhung seitens der Hauptversammlung genehmigt und vom Unternehmen durchgeführt worden war, erfolgten auch die avisierten Übernahmen von (der inzwischen so firmierenden) August Berger Italia Srl. und der HSM Hans Sauermann GmbH & Co KG. Die Integration dieser beiden "dicken Brocken" hat dann auch das Management der H.P.I. Holding mehr als sechs Monate gebunden, so dass weitere Zukäufe bisher unterblieben, obwohl hierfür noch ausreichend Mittel zur Verfügung stehen.

      Für das Geschäftsjahr 2013 hatte H.P.I. solide Zahlen präsentiert. Und die soeben veröffentlichten Kennzahlen für das erste Quartal 2014 zeigen die neue Dynamik, die die Gruppe entwickelt. In den ersten vier Monaten des Kalenderjahres 2014 ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr von 14,4 Mio. EUR auf 25,7 Mio. EUR (nicht konsolidiert) gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern konnte von 1,2 Mio. EUR auf 2,5 Mio. EUR mehr als verdoppelt werden. Das EBITDA-Ergebnis hat sich von 1,75 Mio. EUR auf 3,5 Mio. Euro erhöht. Besonders erfreulich ist, dass das neue Standbein der Gruppe, die HSM, bereits maßgeblich zu Umsatz und Ergebnis beiträgt.

      Die Integration der Zukäufe scheint also gelungen und die Fokussierung des Managements auf diese Aufgabe war der richtige Weg. Damit rückt nun der Ausbau der Beteiligungen wieder ins Blickfeld und das Unternehmen gab bereits die Marschrichtung vor, denn die Berger-Gruppe soll mittelfristig vom reinen Spannringproduzenten hin zu einem kompletten Systemlieferanten im Fassbereich ausgebaut werden. Und auch die HSM, in der Entwicklung, Produktion und im Vertrieb von Rückhaltesystemen und Kupplungen für Hebe- und Fördergeräten aktiv, soll kein Singledasein führen im H.P.I.-Verbund, sondern zu einem vollwertigen zweiten Standbein ausgebaut werden.

      Zunächst richtet Finanzvorstand Christoph Petri seinen Blick aber nach Brasilien und Russland, wo ein hoher Bedarf an Spannringen für Fässer bestehe. Dort werde derzeit mit starken lokalen Partnern über einen Mehrheitserwerb geredet.

      Dem Kurs verhalfen diese guten Neuigkeiten aus einer längeren Seitwärtsbewegung und er markierte dynamisch neue Höchststände. Fundamental ist der Anstieg allemal gerechtfertigt, denn mit einem 2015er Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp über 11 und einer Dividendenrendite von 3,5 Prozent zählt die H.P.I. Holding weiterhin zu den Bewertungsperlen auf dem deutschen Kurszettel. Und der unaufgeregte Kurs des Managements dürfte auch künftig den Unternehmenswert steigern und Aktionärsherzen höher schlagen lassen. Die Hauptversammlung ist für Ende August zu erwarten, so dass auch Dividendenjäger sich noch aussichtsreich positionieren können.
      Avatar
      schrieb am 26.05.14 13:28:17
      Beitrag Nr. 286 ()
      Erfolgreicher Geschäftsverlauf bestätigt die eingeschlagene Konzernstrategie

      H.P.I. Holding AG glänzt mit dem besten Ergebnis seit ihrem Bestehen

      26.05.2014 - Die Konzernstrategie, in nachhaltig erfolgreiche und umsatzstarke Unternehmen zu investieren, hat sich bei der H.P.I. Holding AG, München, als erfolgreich erwiesen. In den ersten vier Monaten des Kalenderjahres 2014 ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr von 14,4 Mio. Euro auf 25,7 Mio. Euro (nicht konsolidiert) gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern konnte von 1,2 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden. Das EBITDA-Ergebnis hat sich von 1,75 Mio. Euro auf 3,5 Mio. Euro erhöht.

      Maßgeblichen Anteil an der enormen Umsatz- und Ergebnisverbesserung tragen die jüngsten Unternehmenserwerbungen. Die HSM Hans Sauermann GmbH & Co KG - eine Erwerbung vom Sommer 2013 - steuerte im Berichtszeitraum ca. 6,5 Mio. Euro Umsatz bei. Die August Berger Italia Srl., die die Firmengruppe Berger seit Mitte des Jahres 2013 ergänzt, hatte einen Umsatz von ca. 2,2 Mio. Euro. Die Geschäftszahlen beider Unternehmen wurden noch nicht konsolidiert.

      Während die Berger Italia Srl. das klassische Portfolio der Berger-Gruppe, also Spannringe für Fässer, bedient, ist die HSM Hans Sauermann GmbH & Co. KG in der Entwicklung, Produktion und im Vertrieb von Rückhaltesystemen und Kupplungen für Hebe- und Fördergeräten aktiv.

      Jörg Rafael, Vorstandsvorsitzender, zu dem Ergebnis der ersten vier Monate im Jahr 2014: "Alle Unternehmen der Berger-Gruppe haben in gut funktionierenden Märkten mit einem über Jahre bewährten Produktangebot eine ausgezeichnete Arbeit geleistet. Gleichzeitig ist uns eine harmonische und gewinnbringende Integration der neuen Akquisitionen gelungen. Auch für den weiteren Verlauf des Jahres 2014 sehen wir eine positive Fortsetzung der Geschäftstätigkeit voraus. Mittelfristig werden wir die Berger-Gruppe auch zum kompletten Systemlieferanten ausbauen. Denn Fässer benötigen mehr als nur Verschlüsse. So stehen wir bereits mit einigen Herstellern von zusätzlichen Komponenten in enger Verbindung. Weitere Unternehmensübernahmen werden die konsequente Folge sein".

      Die H.P.I. Holding AG hält aber auch in weiteren Ländern Ausblick auf zusätzliche Märkte. Christoph Petri, Finanzvorstand: "In Brasilien und Russland besteht ein hoher Bedarf an Spannringen für Fässer. Hier reden wir derzeit mit starken lokalen Partnern über einen Mehrheitserwerb. Der Aufbau eigener Gesellschaften auf der grünen Wiese kommt für uns nicht in Frage. Bereits erfolgreiche Unternehmer kennen die Gesetzmäßigkeiten ihrer Länder, besitzen einen gewachsenen Kundenstamm und können Marktchancen mit ihrer Erfahrung viel besser einschätzen als wir, die wir tausende von Kilometern entfernt sind".
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      schrieb am 15.02.14 10:20:34
      Beitrag Nr. 285 ()
      Zitat von Ralph100: Aber das die Banken noch sehr zugeknöpft sind bei Mittelstandsfinanzierungen sehe ich nicht mehr so. Die haben zwischenzeitlich gelernt, dass der der keine Kredite vergibt, auch nichts daran verdienen kann. Lediglich so Banken wie die Commerzbank, die dringend Liquidität brauchen, sind natürlich zwangsläufig zurückhaltend (die machen ja nicht umsonst ständig Kapitalerhöhungen).


      Basel III ändert alles. Die Banken werden künftig für Kredite an Unternehmen/Mittelstand viel mehr Eigenkapital hinterlegen müssen als bisher. Das verschlechtert das Chance-Risiko-Verhältnis dramatisch, was dazu führt dass die Unternehmen per se deutlich schlechtere Zinskonditionen bekommen (es muss sich für die Bank ja auch noch rechnen). Oder eben gar keine Kredite mehr, weil sich die Finanzierung von privaten Häuschen deutlich besser rechnet. Und wer total in die Rühre schauen wird, ist die öffentliche Hand. Die Kommunen werden es schwer haben, überhaupt noch Banken zu finden, die ihnen Kredit geben. Denn hier sind die Ertragschancen nahe Null, das Risiko hingegen steigt. Denn inzwischen weiß jeder, dass die Mär, der Staat und/oder Kommunen könnten nicht pleite gehen, nicht stimmt. Siehe Griechenland...

      Künftig wird es also ds Unternehmen leichter haben Kredit zu bekommen, das eine solide Bilanzstruktur aufweist. Inkl. oredentlicher EK-Ausstattung.
      Avatar
      schrieb am 15.02.14 09:22:41
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.449.381 von sirmike am 14.02.14 08:11:58Danke für die Info.

      Aber das die Banken noch sehr zugeknöpft sind bei Mittelstandsfinanzierungen sehe ich nicht mehr so. Die haben zwischenzeitlich gelernt, dass der der keine Kredite vergibt, auch nichts daran verdienen kann. Lediglich so Banken wie die Commerzbank, die dringend Liquidität brauchen, sind natürlich zwangsläufig zurückhaltend (die machen ja nicht umsonst ständig Kapitalerhöhungen).
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