Ringmetall SE (vorm. H.P.I. Holding AG) - Verschlusssysteme für Open-Top-Fässer - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 15.08.07 17:35:39 von
neuester Beitrag 25.03.24 21:22:40 von
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Sehr schön !
Der Chef kauft schon wieder - diesmal für rund 175.000,00 €:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-03/6177134…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-03/6177134…
zur Info
Directors’ Dealings | 18 März 2024 14:32
Ringmetall SE
Ringmetall SE: Petri Industriebeteiligungen GmbH, Kauf
https://www.eqs-news.com/de/news/directors-dealings/ringmeta…
Directors’ Dealings | 18 März 2024 14:32
Ringmetall SE
Ringmetall SE: Petri Industriebeteiligungen GmbH, Kauf
https://www.eqs-news.com/de/news/directors-dealings/ringmeta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.233.195 von vonHS am 07.02.24 07:25:51Eine "stabile" Dividende auch meine derzeitige Annahme
Bei 4INVESTORS deutet man die Petri-Aussagen dahin, dass weitere Zukäufe anstehen und zwar nicht im Geschäftsfeld "Rings" (da stünde "nur" ein neuer Standort in Asien an), sondern in Geschäftsfeld "Liner":
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Ach ja: die DIvidende soll unverändert bei 20% bis 25% Ausschüttungsquote liegen, sei aber durch den HSM-Verkauf (negativer Ergebnisbeitrag) belastet. Doch Petri will das "herausrechnen" lassen...
Dann tippe ich mal ganz mutig auf erneut 0,10 € Dividende.
Wer tippt mit?
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Ach ja: die DIvidende soll unverändert bei 20% bis 25% Ausschüttungsquote liegen, sei aber durch den HSM-Verkauf (negativer Ergebnisbeitrag) belastet. Doch Petri will das "herausrechnen" lassen...
Dann tippe ich mal ganz mutig auf erneut 0,10 € Dividende.
Wer tippt mit?
Meldung von heute:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/ringmetall-blickt…
Meine Würdigung:
Mal sehen, wie Mr. Market es findet.......2024 sollte wieder rocken
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/ringmetall-blickt…
Meine Würdigung:
Mal sehen, wie Mr. Market es findet.......2024 sollte wieder rocken
!
Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Tatsachenbehauptungen bitte immer mit entsprechenden Quellenangaben, nachvollziehbarer URL
Aus Sicht der Experten sei die Aktie von Ringmetall klar unterbewertet, schreibt 4INVESTORS:
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
von heute früh
Corporate | 6 November 2023 07:00
Ringmetall SE
Ringmetall kann sich in zunehmend rezessivem Umfeld weiterhin gut behaupten
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/ringmetall-kann-s…
Corporate | 6 November 2023 07:00
Ringmetall SE
Ringmetall kann sich in zunehmend rezessivem Umfeld weiterhin gut behaupten
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/ringmetall-kann-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.658.734 von Takk am 19.10.23 13:57:41Klar positiv zu werten.
https://www.eqs-news.com/de/news/directors-dealings/ringmeta…
https://www.eqs-news.com/de/news/directors-dealings/ringmeta…
Soeben wurde ein Insiderkauf der Petri GmbH gemeldet.
542.000 Euro außerbörslich.
Haben die langjährigen Aktionäre Gedanken hierzu?
VG
542.000 Euro außerbörslich.
Haben die langjährigen Aktionäre Gedanken hierzu?
VG
Unter 2 kaufe ich vielleicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.499.873 von Muckelius am 18.09.23 17:43:33Im Juli hatte SMC das Kursziel noch von 6,30 auf 5,30 gesenkt nach dem HMS-Verkauf
Analyse-Update von smc research. Kurszile wurde von 5,20 auf 5,60 Euro angehoben
https://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2023/09/2023…
https://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2023/09/2023…
Ich finde man sollte aber auch keinen Teufel an die Wand malen, wo keiner ist. Wenn wir HSM rausnehmen bleiben mit 90 Millionen Umsatz noch über 12 Millionen EBITDA und das in „schlechten „ Zeiten. Einfach dabei bleiben 😊.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.490.240 von vonHS am 15.09.23 22:07:59Echt uebel, hatte einen Einstieg unter 3 ueberlegt, werde jetzt aber abwarten, kann ja durchaus noch schlimmer werden.
Ringmetall will sich wirklich tapfer halten.
Die konjunkturelle Abkühlung immer breiteren Ausmaßes im ersten Halbjahr hat als Folge eine rückläufige Nachfrage aus zunehmend mehr Abnehmerindustrien. Dennoch habe mannshoch erstmal nur von Zeitarbeitskräften getrennt und die Produktionsauslastung optimiert. „Zu unserer Kernbelegschaft stehen wir weiterhin, gerade in den heutigen Zeiten des Fachkräftemangels”, so Petri.
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Das ist löblich, doch ein Unternehmen kann das nicht dauerhaft durchhalten. Hoffentlich wird es nicht nötig sein!
Die konjunkturelle Abkühlung immer breiteren Ausmaßes im ersten Halbjahr hat als Folge eine rückläufige Nachfrage aus zunehmend mehr Abnehmerindustrien. Dennoch habe mannshoch erstmal nur von Zeitarbeitskräften getrennt und die Produktionsauslastung optimiert. „Zu unserer Kernbelegschaft stehen wir weiterhin, gerade in den heutigen Zeiten des Fachkräftemangels”, so Petri.
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Das ist löblich, doch ein Unternehmen kann das nicht dauerhaft durchhalten. Hoffentlich wird es nicht nötig sein!
Die gute Nachricht ist : das war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die letzte Zinserhöhung.
Ringmetall hält sich tapfer und ich traue dem Unternehmen zu gestärkt aus der Krise hervorzugehen.
Ringmetall hält sich tapfer und ich traue dem Unternehmen zu gestärkt aus der Krise hervorzugehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.485.059 von Kody1974 am 15.09.23 07:59:16
So ist es und die Schwachmaten erhöhen die Zinsen weiter.
Zitat von Kody1974: H1 Zahlen heute im Rahmen der Erwartungen würde ich sagen.
Aber die Aussage vom CEO lässt aufhorchen:
„Die veränderte Nachfragesituation in der Chemieindustrie bekommen wir über rückläufige Auftragseingänge bereits seit Ende 2022 zu spüren. Seit wenigen Monaten zeichnet sich in weiteren Industrien ein deutlicher Nachfragerückgang ab – beispielsweise in der Automobil- sowie auch in der Möbelbranche – flankiert von einer deutlichen Abkühlung im Konsumverhalten privater Haushalte“
Nicht nur Chemie sondern auch seitens anderer Abnehmer herrscht Flaute.
So ist es und die Schwachmaten erhöhen die Zinsen weiter.
H1 Zahlen heute im Rahmen der Erwartungen würde ich sagen.
Aber die Aussage vom CEO lässt aufhorchen:
„Die veränderte Nachfragesituation in der Chemieindustrie bekommen wir über rückläufige Auftragseingänge bereits seit Ende 2022 zu spüren. Seit wenigen Monaten zeichnet sich in weiteren Industrien ein deutlicher Nachfragerückgang ab – beispielsweise in der Automobil- sowie auch in der Möbelbranche – flankiert von einer deutlichen Abkühlung im Konsumverhalten privater Haushalte“
Nicht nur Chemie sondern auch seitens anderer Abnehmer herrscht Flaute.
Aber die Aussage vom CEO lässt aufhorchen:
„Die veränderte Nachfragesituation in der Chemieindustrie bekommen wir über rückläufige Auftragseingänge bereits seit Ende 2022 zu spüren. Seit wenigen Monaten zeichnet sich in weiteren Industrien ein deutlicher Nachfragerückgang ab – beispielsweise in der Automobil- sowie auch in der Möbelbranche – flankiert von einer deutlichen Abkühlung im Konsumverhalten privater Haushalte“
Nicht nur Chemie sondern auch seitens anderer Abnehmer herrscht Flaute.
Ich habe mir nochmal das Interview vom 31.3.23 angeschaut
Sicher hat sich die Lage inzwischen noch weiter verschlechtert, aber der Kurs hat sich seitdem auch von 3,66€. um 24% abgeseilt.
Sind wir mal gespannt, was der CEO uns demnähx präsentiert. Und selbst wenn die ( Chemie) - Kunden auswandern, so sollten Sie doch zufriedene Kunden bleiben.
Sicher hat sich die Lage inzwischen noch weiter verschlechtert, aber der Kurs hat sich seitdem auch von 3,66€. um 24% abgeseilt.
Sind wir mal gespannt, was der CEO uns demnähx präsentiert. Und selbst wenn die ( Chemie) - Kunden auswandern, so sollten Sie doch zufriedene Kunden bleiben.
Ich weiß nur, wenn’s den Kunden schlecht geht, dann spüren dies die Unternehmen.
Für mich ist die Aktie viel zu stark abgestraft worden und bietet nun eher Spielraum für positive Überraschungen nach oben. Das Unternehmen ist solide geführt. Die Spekulationen über Einkäufe zu hohen Stahlpreisen/voll „schimmelige“ Lager etc. sind fast schon amüsant und Entspringen rein aus dem gefallenen Aktienkurs und keinerlei fundierten Backrounds.
Da Ringmetall auch viele Beteiligungen in Deutschland hat und die Chemiebranche grundsätzlich sehr stark von den Energiepreisen abhängig ist, ist zu befürchten, dass die Chemiebranche in Deutschland vollständig eliminiert wird bzw. ganz aus Deutschland/Europa abwandert, da die Energiepreise im Vergleich zur restlichen Welt nachhaltig hoch bleiben dürften. Dieser Prozess ist ja bereits voll im Gange und dürfte auch nicht umkehrbar sein. Da helfen auch die nun im Raum stehenden Subventionen der Bundesregierung nichts. Dann haben wir hier als Zuliefererbranche ein Problem. Dann kann man auch nicht mehr von temporärer Zyklik sprechen. Sondern es wird ein Dauerzustand, da es die Chemiebranche in Deutschland bzw. Europa über kurz oder lang nicht mehr geben wird. Sicherlich hat Ringmetall auch den Bereich Inliner und auch Beteiligungen in den USA, aber eben auch viele Beteiligungen, die in Deutschland bzw. Europa die nun sterbende Chemiebranche beliefert bzw. noch beliefert.
Problem ist eben nur, wie der Markt auf schwache Zahlen reagiert. Mag ja sein, dass dies langfristig egal ist, wenn die Abnehmerbranchen, hier die Chemiebranche, wieder mehr nachfragt. Zwischendurch gibt es eben schwache Quartale und da werden die Kurse abgestraft. Wie tief es dann runter geht, bei allem langfristigen Potential, ist schwer zu sagen. Wenn man sich den langfristigen Chart bei Ringmetall anschaut, dann sieht man auch die Zyklik. Bei einer Cropenergies ist dies ähnlich, himmelhoch jauchzend, dann wieder zu tote betrübt. Die Frage ist dann immer, wann man bei diesen Aktien aussteigt und wann man einsteigt.
Es ist nicht gänzlich unmöglich, aber meiner Meinung nach wenig wahrscheinlich. Es gab zu jeder Zeit immer ausreichende Mengen Stahl auf dem Markt, so dass Vorratskäufe nicht nötig waren und nur unnötig Kapital gebunden hätten. Aber natürlich drückt der gesunkene Stahlpreis den Umsatz. Ich glaube dass die immer noch vollen Läger der Kunden das größte Problem sind und das wird sich erst Anfang 2024 auflösen. Aber im Rahmen der Möglichkeiten macht das Management von RM schon einen guten Job. Ich sehe da keinen Grund zur Panik, zumal der Wert des Unternehmens jetzt schon unter dem Eigenkapital liegt.
Was die Stahlpreise angeht gibt es dazu Quellen oder ist das alles Spekulation?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.161.076 von Straßenkoeter am 15.07.23 18:03:43
Ich sehe es ähnlich. Meine Lesart: Ringmetall hat zu teuer eingekauft (in der Rückschau). Erst hatte man Stahl im Lager, das man bei steigenden Stahlpreisen über Preiserhöhungen seiner eigenen Produkte mit Gewinn an die Kunden veräußern konnte. Aufgrund der Lieferengpässe und starken Preisanstiege hat man - wie viele andere auch - größere Mengen auf Vorrat eingekauft und das zu sehr hohen Preisen. Nun sackt die Konjunktur ab (v.a. Chemie) und die Kunden ordern weniger. Folge ist, dass Ringmetall weniger verkauft und der Lagerbestand nun vor sich "hinschimmelt", weil man so viel gar nicht braucht. Bei fallenden Preisen fällt auch der Wert des Lagerbestands und sorgt für Abschreibungen. Ärgerlich, aber so gleicht sich der Preiseffekt wieder aus: vorher Extragewinne eingefahren, nun muss man Extraverluste (aus Abschreibungen) hinnehmen. Dieses Problem wächst aber aus den Geschäftsbüchern heraus und dann geht es wieder um Verkaufszahlen. Und hier hat Ringmetall aktuell ein Problem beim Absatz, weil man so stark bei der chemischen Industrie positioniert ist. Daher, trotz eigentlich nicht wegzudenkender Produkte, eine erhöhte Zyklik.
Ich schätze, die Aktie dürfte noch unter Druck bleiben, aber zum Herbst hin wieder interessant werden.
Zitat von Straßenkoeter: Das mit dem Stahlpreise ist ein interessanter Aspekt, den du da anführst. Eigentlich sollte Ringmetall von fallenden Stahlpreisen ja profitieren. Kann aber auch anders sein, wenn sie sich den Einkauf von Stahl bei zu hohen Kursen gesichert haben und die Kunden unter Hinweis auf die gesunkenen Stahlpreis nicht bereit sind mehr zu bezahlen.
Ich sehe es ähnlich. Meine Lesart: Ringmetall hat zu teuer eingekauft (in der Rückschau). Erst hatte man Stahl im Lager, das man bei steigenden Stahlpreisen über Preiserhöhungen seiner eigenen Produkte mit Gewinn an die Kunden veräußern konnte. Aufgrund der Lieferengpässe und starken Preisanstiege hat man - wie viele andere auch - größere Mengen auf Vorrat eingekauft und das zu sehr hohen Preisen. Nun sackt die Konjunktur ab (v.a. Chemie) und die Kunden ordern weniger. Folge ist, dass Ringmetall weniger verkauft und der Lagerbestand nun vor sich "hinschimmelt", weil man so viel gar nicht braucht. Bei fallenden Preisen fällt auch der Wert des Lagerbestands und sorgt für Abschreibungen. Ärgerlich, aber so gleicht sich der Preiseffekt wieder aus: vorher Extragewinne eingefahren, nun muss man Extraverluste (aus Abschreibungen) hinnehmen. Dieses Problem wächst aber aus den Geschäftsbüchern heraus und dann geht es wieder um Verkaufszahlen. Und hier hat Ringmetall aktuell ein Problem beim Absatz, weil man so stark bei der chemischen Industrie positioniert ist. Daher, trotz eigentlich nicht wegzudenkender Produkte, eine erhöhte Zyklik.
Ich schätze, die Aktie dürfte noch unter Druck bleiben, aber zum Herbst hin wieder interessant werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.367.773 von Straßenkoeter am 23.08.23 16:40:35Ein Aktienrückkauf durch Ringmetall bietet sich super an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.367.740 von wuerfel5 am 23.08.23 16:37:37So lange diese Order nicht plötzlich zurück gezogen wird, ein Gefühl von Sicherheit.
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