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    Element 25 Ltd ( ehemals Montezuma Mining ) großes Tagebau Mangan Projekt in Australien (Seite 118)

    eröffnet am 04.10.07 14:21:26 von
    neuester Beitrag 01.05.24 10:04:29 von
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      schrieb am 18.03.21 08:18:32
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.502.246 von Pinkerbell am 17.03.21 21:07:02
      Zitat von Pinkerbell: AKTIONÄR‑Hot‑Stock Element 25: Aktie steigt – jetzt noch zugreifen?

      In Ausgabe 09/2021 hat DER ATKIONÄR mit der australischen Element 25 ein Unternehmen aus dem Rohstoffsektor als heißen Vervielfachungskandidaten ins Rennen geschickt. Seit der Empfehlung konnte sich das Papier nun bereits ordentlich nach oben bewegen. 50 Prozent liegt die Aktie seitdem in Front. DER AKTIONÄR verrät, was die Aktie von Element 25 derzeit beflügelt und ob man auch jetzt noch zugreifen kann...

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      und was is das Fazit ? ich habe kein Abo
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      schrieb am 18.03.21 07:10:56
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Element 25 ist in einer sehr guten Ausgangslage und meine Vermutung, es werden viele an die Tür von E25 geklopft haben und weiterhin klopfen.
      Jeder Produzent von Batterien wird der erste sein wollen, der sich seine Produktionskapazitäten sichern möchte.
      Im Augenblick ist es in manchen Bereichen um die Rohstoffversorgung nicht sehr gut bestellt.
      Von daher glaube ich, wird hier vieles sehr stark nach dem Prinzip "First come, First serve" ablaufen.
      Es kann gut sein, das sie die nächsten Tage mit einem Update um die Ecke kommen werden.
      Es würde ziemlich genau in die Tiemline passen mit dem Produktionsstart und den Kurs etwas mehr befeuern.
      Vielleicht haben wir ja Glück und ein deutscher Konzern der großes vor hat ist mit dabei.😉
      Ich fände es super👍
      Element 25 | 1,600 €
      Avatar
      schrieb am 18.03.21 00:02:21
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.503.590 von karlo22 am 17.03.21 22:52:00Diese Information in der heute veröffentlichten Präsentation von E25 finde ich besonders interessant:

      Auf Seite 12 geht es um Batterien für Autos und das dafür notwendige Mangansulfat - welches E25 ja zukünftig anbieten kann - und E25 äußert sich hier folgendermaßen:

      "Discussions underway in relation to potential offtake partners in this segment"

      Übersetzt bedeutet das: Derzeit laufende Diskussionen in Bezug auf potenzielle Abnahmepartner in diesem Segment.


      Da bin ich ja mal gespannt!!
      Element 25 | 1,600 €
      Avatar
      schrieb am 17.03.21 22:52:00
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      ich denke mal weiterhin positiv, da der Kurs die letzte Stunde nochmal angezogen hat.

      Neue Investorpräsentation ist draußen.
      https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-res…
      Haupt-Update ist der Hinweis auf die Kernaussagen vom VW Powerday hinsichtl. Mangan.
      Außerdem:
      Folie 6 : Dry commissioning completed / wet commissioning has commenced
      und Folie 12: Discussions underway in relation to potential offtake partners in this [battery] segment -> das war in der letzten Folie so explizit noch nicht genannt, auch wenn wir das natürlich hier schon länger vermuten

      WEITER SO!
      Element 25 | 1,600 €
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      Avatar
      schrieb am 17.03.21 21:07:02
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      AKTIONÄR‑Hot‑Stock Element 25: Aktie steigt – jetzt noch zugreifen?

      In Ausgabe 09/2021 hat DER ATKIONÄR mit der australischen Element 25 ein Unternehmen aus dem Rohstoffsektor als heißen Vervielfachungskandidaten ins Rennen geschickt. Seit der Empfehlung konnte sich das Papier nun bereits ordentlich nach oben bewegen. 50 Prozent liegt die Aktie seitdem in Front. DER AKTIONÄR verrät, was die Aktie von Element 25 derzeit beflügelt und ob man auch jetzt noch zugreifen kann...

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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.03.21 13:54:35
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      hier mal zur Info die Preise für verschiedene Mangan-Derivate
      https://price.metal.com/Manganese
      achtung teilweise in RMB!

      Zum Vergleich: In der PFS sind für das 33% Konzentrat 144USD pro Tonne angesetzt
      https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-res…

      Das Flowsheet für EMM und HPMSM ist natürlich komplexer und es Bedarf auch deutlich mehr CAPEX, aber ich bin gespannt auf die PFS und ggf. Offtakes. Grundsätzlich müsste Butcherbird alles mitbringen um die hochwertigen Derivate wirtschaftlich produzieren zu können.
      Element 25 | 1,620 €
      Avatar
      schrieb am 16.03.21 11:02:49
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      Die grössten Produzenten von Mangan sind Südafrika, China und Australien. In diesem Zusammenhang bin ich auf die "Mission" der Firma Manganese X gestossen (vielleicht wurde dies auch schon gepostet, dann sorry):

      https://www.manganesexenergycorp.com/de/unternehmen/unsere-m…

      Da gibt es einige spannenden Aussagen:
      In Sachen Batterieproduktion ist südafrikanisches Mangan leider nicht das qualitativ beste. Chinesisches Mangan ist hingegen aufgrund der Arbeitsbedingungen seiner Bergleute und der Verschmutzung, die es erzeugt, ethisch bedenklich. Die Menschen wollen ein Elektrofahrzeug kaufen und in Solarenergie investieren, weil sie etwas Gutes tun wollen. Die Verwendung von chinesischem Mangan würde ein Markenstigma kreieren, das niemandem gut stehen würde. Weitere Infos siehe Artikel.

      Von Australien wird kein Wort verloren.... Wie weit Manganese X ist weiss ich nicht, aber die Nachfrage wird steigen und einige Firmen verträgt der Markt :-)

      Sehen wir die EUR 2.0 noch im März und wann die "E2.5"?
      Element 25 | 1,620 €
      Avatar
      schrieb am 16.03.21 07:47:07
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.471.442 von Pieselwitz am 16.03.21 07:35:05"Unterstützung der lokalen Lieferkette und vorgelagertes Engagement

      Jörg Teichmann, Einkaufsleiter Volkswagen Konzernkomponenten, betonte die Bedeutung der lokalen Lieferkette für Volkswagen. Er sagte, dass VW "seinen Anwendungsbereich auf die gesamte Wertschöpfungskette ausweiten und um die interessantesten Teile des Geschäfts konkurrieren wird", was signalisiert, dass VW möglicherweise direkte Investitionen in Rohstoffproduktionsanlagen sowie in Batteriefabriken tätigen wird. Er bemerkte, dass zwei Drittel der Kosten des Batteriesystems aus der Chemie stammen. Um die Kosten zu senken, müssen billigere Chemikalien verwendet werden (wie diejenigen, die Mangan verwenden, das weitaus günstiger ist als Nickel und Kobalt).

      In Bezug auf die Supply-Chain-Struktur sagte er, dass VW "das traditionelle Supply-Chain-Setup neu gestalten" wird, indem eine neue Strategie von "Buy-Partnership-Make" angewendet wird, die impliziert, dass VW auch seine eigenen Batterien herstellen wird (nicht nur in Partnerschaft mit Northvolt). und möglicherweise sogar in rohstoffproduzierende Anlagen investieren oder diese erwerben. Strategische Partnerschaften können über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg entwickelt werden. „Alle Optionen liegen auf dem Tisch“ und die Erwähnung der „vertikalen Integration“ waren auch ein starker Hinweis auf die Bereitschaft von VW, sich direkt auf die Herstellung von Vorläufern oder sogar auf den Bergbau einzulassen."

      Bin auf den Tag gespannt, an dem E25 seine Pläne für Mangan-Sulfat für die Batterie-Industrie bekanntgibt!
      Element 25 | 1,530 €
      Avatar
      schrieb am 16.03.21 07:35:05
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.467.458 von Projectcdone am 15.03.21 19:24:44
      VW Power Day
      Ergänzend hierzu eine kleine Zusammenfassung vom gestrigen "VW POWER DAY":

      https://www.cpmgroup.com/high-purity-mn-market-update/

      High-Mangan-Batterie für den Massenmarkt

      Fahrzeuge mit kurzer Reichweite des Einstiegsmodells werden die Lithium-Eisenphosphat (LFP) -Technologie (ohne Mn) verwenden, aber Mainstream-Fahrzeuge werden die neue Chemie mit hohem Mangangehalt verwenden, die weniger Nickel enthält und in keiner dieser Zellen Kobalt verwendet.

      Frank Blome, Leiter Batteriezelle und -system, Volkswagen Group Components, beschrieb diese High-Mn-Batterien als für das „Volumensegment“ verwendet, dh für die Mehrheit der von VW produzierten Autos. Die Mn-reiche Batterie wurde auch als Hauptchemie für VW beschrieben. Herr Blome sagte: „Hochmangan ist aus unserer Sicht eine langfristig vielversprechende Technologie (…) und [seine] Reichweite liegt auf dem gleichen Niveau wie die heutige hochmoderne Technologie.“


      Dem Kurs in Australien heute Nacht hat es natürlich nicht geschadet - ATH bei 2,38 AUD - 1.55 EUR!
      Element 25 | 1,525 €
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      Avatar
      schrieb am 15.03.21 19:24:44
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Guter Artikel, zu dem was VW in Zukunft vorhat.
      Wenn wir das, mit den heutigen Aussagen bezüglich der Batterieproduktion im Volumensegment mit Mangan verbinden (siehe Beitrag von @karlo22), entsteht ein gigantischer Bedarf an Mangan in den nächsten Jahren.
      Alleine Europa wird einen riesigen Bedarf an Mangan haben. Das bedeutet für mich im Umkehrschluss, das in nächster Zeit, alle versuchen werden Verträge unter Dach und Fach zu bekommen, um die Produktion zu sichern.

      VW plant als Batterie-Juggernaut eine 29 Milliarden Dollar teure Antwort auf Tesla

      Die Volkswagen AG verstärkt ihre Bemühungen, Tesla Inc. als dominierenden Elektroautohersteller abzulösen, mit einem Plan, sechs Batteriefabriken in Europa zu bauen und weltweit in Ladestationen zu investieren.

      VW hat bereits Verträge für zwei Batteriefabriken abgeschlossen und prüft vier weitere Standorte für eine Gesamtkapazität von 240 Gigawattstunden bis zum Ende des Jahrzehnts, so das Unternehmen am Montag. Der Vorstoß wird rund 29 Milliarden Dollar kosten und würde VW und seine Partner zum zweitgrößten Zellproduzenten der Welt nach Chinas Contemporary Amperex Technology Co. Ltd. machen, wie BloombergNEF berichtet.
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      "Die E-Mobilität hat das Rennen gewonnen", sagte Vorstandschef Herbert Diess während eines Webcasts. "Unser Ziel ist es, eine Pole-Position bei der globalen Skalierung von Batterien zu erreichen."

      Batterien haben sich als Schlüsselkomponente im Rennen um das Elektroauto herauskristallisiert. Nach Jahren des Hinterherhinkens hinter Tesla und der schmerzhaften Erfahrung der Diesel-Abgasbetrugs-Krise hat VW einen Gang zurückgeschaltet, um einen ausufernden Riesen von Grund auf zu reorganisieren. Das Unternehmen rühmt sich mit der umfassendsten EV-Offensive der Branche und will bis 2030 etwa 50 rein batteriebetriebene Fahrzeuge in sein Programm aufnehmen.

      VWs Batteriefabriken werden eine Kapazität von jeweils 40 Gigawattstunden haben, und das Unternehmen sucht nach Partnern für die meisten von ihnen. Einen früheren Plan, sich für den Standort in Salzgitter mit der Northvolt AB zusammenzutun, hat der Autobauer fallen gelassen und wird dort in Eigenregie Batterien herstellen. Bis 2026 will VW eine Fabrik in Frankreich, Spanien oder Portugal und bis 2027 eine in Polen, der Slowakei oder Tschechien errichten, dazu kommen zwei weitere Standorte in Europa, die noch nicht bekannt sind.

      "Das ist eine riesige Ankündigung", sagte James Frith, Analyst bei BloombergNEF. "Der Bau einer Kapazität von 240 Gigawattstunden erfordert Investitionen in Höhe von rund 29 Milliarden US-Dollar, basierend auf den heutigen Produktionsanlagen und Technologien."

      Das schwedische Unternehmen Northvolt wird ein wichtiger Partner bleiben, da es einen 14-Milliarden-Dollar-Auftrag zur Lieferung von Zellen an Premium-Automarken wie Audi und Porsche erhalten hat. VW wird seinen Anteil an dem Startup, das sich in engem Besitz befindet, von etwa 20 Prozent auf eine nicht genannte Summe erhöhen. VW äußerte sich nicht zum Status der bestehenden Vereinbarungen mit SK Innovation Co. Ltd. und Samsung SDI.

      VW will in diesem Jahr seinen Anteil an Auslieferungen von vollelektrischen Fahrzeugen mindestens verdoppeln, was das Unternehmen in Schlagdistanz zu Teslas EV-Verkäufen bringen könnte. VWs ID.3 Fließheck und der Porsche Taycan basieren auf einem speziellen Unterbau, der sich gut mit dem Hersteller des Model 3 messen kann. Der deutsche Hersteller plant, bis zum Jahr 2030 rund 26 Millionen vollelektrische Autos zu produzieren, wobei er Bedenken hinsichtlich der Kosten für Batteriezellen, Kapazitätsengpässe und Rohstoffknappheit äußert.
      Ladepartner

      In Anlehnung an Tesla und General Motors Co. und mit einem speziellen Batterie-Event, genannt Power Day", gab VW den bisher tiefsten Einblick in seine Strategie, um den Weg in eine Zukunft zu ebnen, in der Millionen von Elektroautos verkauft werden. VW wird bis 2025 400 Millionen Euro (477 Millionen Dollar) investieren, um die dringend benötigte Ladeinfrastruktur in Europa aufzubauen, nachdem die Region im letzten Jahr China bei den Elektroautoverkäufen überholt hat.

      Die Zahl der Schnellladestationen in Europa wird sich auf 18.000 verfünffachen, unterstützt durch Kooperationen mit BP Plc. in Großbritannien, Iberdrola SA in Spanien und Enel SpA in Italien. In Nordamerika wird VW in diesem Jahr 3.500 Stationen hinzufügen und in China 17.000 Punkte bis 2025.

      VW wird ab 2022 das bidirektionale Laden anbieten, ein Schritt, der die Funktionsweise der Stromnetze verändern würde, da die Autobatterien überschüssige Energie speichern und in Zeiten des Spitzenbedarfs in das Netz zurückspeisen können.
      Kosten senken

      VW plant, ab 2023 auf ein neues "einheitliches" Zelldesign umzusteigen, um die Batteriekosten zu halbieren. Das Unternehmen forscht auch an Festkörperbatterien, die nach eigenen Angaben billiger zu montieren sind und ein schnelleres Aufladen ermöglichen.

      "Wir werden unsere Skaleneffekte nutzen", sagte Thomas Schmall, Technikchef von VW. Die Batteriekosten werden "deutlich" unter 100 Euro pro Kilowattstunde fallen, sagte er.

      Zellmaterialien sind sehr gefragt und machen den größten Anteil an den Kosten einer Batterie aus, daher ist es wichtig, die Versorgung zu sichern, bevor es zu Engpässen kommt. Nickel ist Teslas größte Sorge bei der Skalierung der Produktion von Lithium-Eisen-Batteriezellen, sagte CEO Elon Musk letzten Monat.

      VW verstärkt seine Recycling-Bemühungen und konzentriert sich auf Partnerschaften, um eine angemessene Versorgung zu gewährleisten, sagte er. Der Deal mit Northvolt ist ähnlich wie Teslas Zusammenarbeit mit Panasonic Corp. aus dem Jahr 2009.
      Pläne der Rivalen

      Während die Autohersteller ihr Angebot an Elektroautos ausbauen, verstärken Tesla und andere neue Marktteilnehmer wie Nio Inc. ihre Bemühungen um Batterien.

      Das chinesische Unternehmen CATL strebt eine Kapazität von fast 500 Gigawattstunden bis 2025 an, so Frith von BNEF.

      Tesla plant, sein im Bau befindliches Autowerk in der Nähe von Berlin um eine Batteriezellenfabrik zu erweitern. Der Standort wird zunächst eine Kapazität von mehr als 100 Gigawattstunden pro Jahr haben und schließlich auf bis zu 250 Gigawattstunden hochgefahren werden, sagte Musk während einer Batteriekonferenz im November, ohne zu sagen, wann die Anlage in Betrieb gehen wird.

      Übersetzt durch www.deppl.com

      https://www.mining.com/web/vw-plans-europes-biggest-battery-…
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