Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 307)
eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
neuester Beitrag 06.05.24 18:07:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.070.280 von astroman am 18.06.20 17:04:11Kann ich mir nicht vorstellen. Da gibt es einen roten Bereich wenn es aus dem Ruder läuft.
Beispiel wie schon geschrieben, um 11.07.41/45 habe ich für 42,60 gekauft, eine weitere Order um
11.10.33 bei 44-45 wurde erst um 11.16.28 zu 50 erfüllt. Dazwischen wurden keine für mich sichtbaren Kurse gestellt. Die zu 50 gehandelten Stücke waren etwa 20000. Also hat man hier irgendwie ein Break gemacht. Zu wessen Vorteil sei mal dahingestellt.
Beispiel wie schon geschrieben, um 11.07.41/45 habe ich für 42,60 gekauft, eine weitere Order um
11.10.33 bei 44-45 wurde erst um 11.16.28 zu 50 erfüllt. Dazwischen wurden keine für mich sichtbaren Kurse gestellt. Die zu 50 gehandelten Stücke waren etwa 20000. Also hat man hier irgendwie ein Break gemacht. Zu wessen Vorteil sei mal dahingestellt.
Frage an die Profis hier im Thread:
Es geht natürlich um den Wirecardhandel.
Vor der Meldung wurden Ordersizes von 100-1000 Stück im Bid und Ask gestellt. Dies sind ja nicht nur Kundenaufträge sondern auch Handelsmengen von Tradegate. Aber die Sizes waren eher im 100er bis 1000er Bereich.
Ab der Meldung war ja über Xetra für ca. 10 Minuten nicht handelbar und bei Tradgate wurden innerhalb von 10 Minuten insgesamt 700'000 Aktien mit Sizes von 30'000 bis 50'000 Stück ins Bid geworfen ohne eine einzige sichtbare Kauforder (Gegenwewgung nach oben).
Ich frage mich, woher auf einmal die grosse Nachfrage herkommen kann? Sollen das wirklich Institutionelle gewesen sein, die von einer Minute auf die andere auf Tradegate die Hand aufhalten? Ein Ausgleich über Xetra fällt ja aus.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nachfrage innerhalb so kurzer Zeit so stark auf Tradegate anzieht. Gibt es evtl. nicht die Möglichkeit, dass der Logarithmus bei Tradegate hier evtl. falsche Sizes berechnet, da solche Fälle in der Vergangenheit selten gab und diese für den kurzfristigen Zweck in den Eigenbestand gingen, aber später nicht mehr für ähnliche Kurse verkauft werden konnten?
Könnte das nicht heissen, dass evtl. 700'000 Aktien mit im Schnitt 20 Euro Verlust zu buche schlagen könnten und evtl. ein Minus von 14'000'000 verursachen könnten?
Vielleicht kann mir einer erklären, wo mein Denkfehler liegt.
Viele Grüsse
Astroman
Es geht natürlich um den Wirecardhandel.
Vor der Meldung wurden Ordersizes von 100-1000 Stück im Bid und Ask gestellt. Dies sind ja nicht nur Kundenaufträge sondern auch Handelsmengen von Tradegate. Aber die Sizes waren eher im 100er bis 1000er Bereich.
Ab der Meldung war ja über Xetra für ca. 10 Minuten nicht handelbar und bei Tradgate wurden innerhalb von 10 Minuten insgesamt 700'000 Aktien mit Sizes von 30'000 bis 50'000 Stück ins Bid geworfen ohne eine einzige sichtbare Kauforder (Gegenwewgung nach oben).
Ich frage mich, woher auf einmal die grosse Nachfrage herkommen kann? Sollen das wirklich Institutionelle gewesen sein, die von einer Minute auf die andere auf Tradegate die Hand aufhalten? Ein Ausgleich über Xetra fällt ja aus.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nachfrage innerhalb so kurzer Zeit so stark auf Tradegate anzieht. Gibt es evtl. nicht die Möglichkeit, dass der Logarithmus bei Tradegate hier evtl. falsche Sizes berechnet, da solche Fälle in der Vergangenheit selten gab und diese für den kurzfristigen Zweck in den Eigenbestand gingen, aber später nicht mehr für ähnliche Kurse verkauft werden konnten?
Könnte das nicht heissen, dass evtl. 700'000 Aktien mit im Schnitt 20 Euro Verlust zu buche schlagen könnten und evtl. ein Minus von 14'000'000 verursachen könnten?
Vielleicht kann mir einer erklären, wo mein Denkfehler liegt.
Viele Grüsse
Astroman
Nichts ist besser für Tradegate als hektische Bewegungen an der Börse. Aber die genaue Marge pro Transaktion wirst du als Außenstehender nicht ermitteln können, ist aber auch egal wenn Marktanteil und Transaktionszahlen steigen.
ich sehe, dass unser Liebling läuft.
und das ist gut so.
............................................
den wirecardlern mein herzliches Beileid, der Laden wird nie wieder auf die Füße kommen.
'Die Münchner Staatsanwaltschaft nimmt Wirecard unter die Lupe /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
(ich erinner mich dunkel an MLP...)
und das ist gut so.
............................................
den wirecardlern mein herzliches Beileid, der Laden wird nie wieder auf die Füße kommen.
'Die Münchner Staatsanwaltschaft nimmt Wirecard unter die Lupe /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
(ich erinner mich dunkel an MLP...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.068.207 von Crowww am 18.06.20 15:44:06So ist es. Wenn ich mich recht erinnere, hat doch HT extra einmal erwähnt, dass man da keine Risiken eingeht. Tradegate verdient am Spread und der sah bei wirecard oft schön aus heute, würde mich interessieren, ob die internen Algorithmen auch "Panik" mit einbeziehen und dementsprechend die "Margen" erhöhen? Muss ja eigentlich, auf die Handelszeiten reagiert man ja auch...
Tradegate ist schon lange kein Wertpapierhandelshaus mehr, sondern ein Technologieanbieter. Mach dir mal deine Gedanken.
ich kann einfach nicht glauben--das tradegate selbst bei solchen bewegungen immer uf der Gewinner seite ist.....warum sind dann nicht alle längst Privat tätig -anstatt als angestellte....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.066.809 von habebi am 18.06.20 14:56:17Die kriecht dann ein paar Wochen gemütlich hinterher.
Freibauer
du hast Tradegate nicht verstanden.
du hast Tradegate nicht verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.067.187 von Freibauer am 18.06.20 15:09:14
Das sind Makler die verdienen von beiden Seiten-am liebsten rechenen die 1 Position Fünfmal
ab.
Heute wirecard-effekt-glasklar
Zitat von Freibauer: Heute gets ja wohl eher darummob man bei wdi auf der richtigen Seite steht....sonst klnnte das auch crashen...-66% dürfte auch wdi händler erwischen können..
Das sind Makler die verdienen von beiden Seiten-am liebsten rechenen die 1 Position Fünfmal
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