SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5454)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.749 von lieberlong am 05.06.09 10:42:51gilt selbst als äußerst talentierter Entertainer…
Diese Asbeck Beschreibung trifft den Nagel auf den Kopf. Deswegen ist unsere HV ja auch ein muß für jeden Aktionär und kein langweiliger Zahlenvortrag.
Diese Asbeck Beschreibung trifft den Nagel auf den Kopf. Deswegen ist unsere HV ja auch ein muß für jeden Aktionär und kein langweiliger Zahlenvortrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.635 von bossi1 am 05.06.09 10:31:24Alfred zockt auf "Opel" aus Kanada ...
10:12 Uhr
Opel International: Solar-Revolution für 0,32 Euro
Alfred Maydorn
Der deutsche Opel-Konzern kämpft ums überleben. Der kanadische Namensvetter Opel International hat nichts mit Autos zu tun, sondern eine Technologie entwickelt, die eine Revolution in der Solarindustrie bedeuten könnte. Die Aktie steht unmittelbar vor dem Ausbruch.
Das Ziele von Opel ist ehrgeizig: Die Steigerung der Leistungsfähigkeit von Solarzellen. Das kleine kanadische Unternehmen bietet gleich zwei Lösungen an: Zum einen entwickelt und vertreibt Opel Nachführsysteme, die gewährleisten, dass Solarmodule immer im optimalen Winkel zur jeweiligen Sonneneinstrahlung stehen.
Höhere Wirkungsgrade
Weitaus interessanter sind Opels hochkonzentrierte Photovoltaiksysteme, kurz HCPV. Sie konzentrieren das einfallende Sonnenlicht um den Faktor 500, was einen erhöhten Wirkungsgrad bei gleichzeitiger Einsparung von Fläche zur Folge hat. Nach eigenen Angaben haben die HCPV-Systeme von Opel einen doppelt so hohen Wirkungsgrad wie Solarmodule auf Siliziumbasis und sogar einen dreimal höheren Wirkungsgrad als Dünnschicht-Solarmodule.
Viele Patente, großes Interesse
Opel hat in den letzten Jahren über vierzig Patente angemeldet, von denen bisher 31 genehmigt worden sind. Bisher laufen erst einige Pilotprojekte mit der HCPV-Technoloige, nennenswerte Umsätze kann das Unternehmen noch nicht vorweisen. Das kann sich allerdings schnell ändern, denn einige große Adressen der Solarindustrie sollen bereits Interesse an der Technologie und am Unternehmen selbst angemeldet haben.
Genug Geld in der Kasse
Im März gründete Opel die Europatochter OPL Solar Europe, über die Joint Ventures und Partnerschaften mit Opel gegründet werden können. Dank der soliden Finanzdecke von 11 Millionen Kanadischen Dollar hat das Unternehmen bei der Partnersuche keine Eile. Die aktuelle Marktkapitalisierung von Opel beläuft sich auf bescheidene 28 Millionen Kanadische Dollar oder umgerechnet 18 Millionen Euro.
Kursverdopplung möglich
Zeitweise notierte die Aktie von Opel weit unter ihrem Cashwert, gegenüber den im November erreichten Tiefstkursen hat sie sich mehr als verdreifacht. Um allerdings die Höchstkurse aus dem Jahr 2007 zu erreichen, müsste sie sich erneut vervierfachen. Gelingt der kurz bevorstehende Ausbruch über 0,35 Euro, dann ist zumindest eine Kursverdopplung möglich. Aufgrund des hochspekulativen Charakters der Aktie sollte nur wenig Kapital investiert werden. Zur Absicherung empfiehlt sich ein Stoppkurs bei 0,23 Euro.
http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=14097364
10:12 Uhr
Opel International: Solar-Revolution für 0,32 Euro
Alfred Maydorn
Der deutsche Opel-Konzern kämpft ums überleben. Der kanadische Namensvetter Opel International hat nichts mit Autos zu tun, sondern eine Technologie entwickelt, die eine Revolution in der Solarindustrie bedeuten könnte. Die Aktie steht unmittelbar vor dem Ausbruch.
Das Ziele von Opel ist ehrgeizig: Die Steigerung der Leistungsfähigkeit von Solarzellen. Das kleine kanadische Unternehmen bietet gleich zwei Lösungen an: Zum einen entwickelt und vertreibt Opel Nachführsysteme, die gewährleisten, dass Solarmodule immer im optimalen Winkel zur jeweiligen Sonneneinstrahlung stehen.
Höhere Wirkungsgrade
Weitaus interessanter sind Opels hochkonzentrierte Photovoltaiksysteme, kurz HCPV. Sie konzentrieren das einfallende Sonnenlicht um den Faktor 500, was einen erhöhten Wirkungsgrad bei gleichzeitiger Einsparung von Fläche zur Folge hat. Nach eigenen Angaben haben die HCPV-Systeme von Opel einen doppelt so hohen Wirkungsgrad wie Solarmodule auf Siliziumbasis und sogar einen dreimal höheren Wirkungsgrad als Dünnschicht-Solarmodule.
Viele Patente, großes Interesse
Opel hat in den letzten Jahren über vierzig Patente angemeldet, von denen bisher 31 genehmigt worden sind. Bisher laufen erst einige Pilotprojekte mit der HCPV-Technoloige, nennenswerte Umsätze kann das Unternehmen noch nicht vorweisen. Das kann sich allerdings schnell ändern, denn einige große Adressen der Solarindustrie sollen bereits Interesse an der Technologie und am Unternehmen selbst angemeldet haben.
Genug Geld in der Kasse
Im März gründete Opel die Europatochter OPL Solar Europe, über die Joint Ventures und Partnerschaften mit Opel gegründet werden können. Dank der soliden Finanzdecke von 11 Millionen Kanadischen Dollar hat das Unternehmen bei der Partnersuche keine Eile. Die aktuelle Marktkapitalisierung von Opel beläuft sich auf bescheidene 28 Millionen Kanadische Dollar oder umgerechnet 18 Millionen Euro.
Kursverdopplung möglich
Zeitweise notierte die Aktie von Opel weit unter ihrem Cashwert, gegenüber den im November erreichten Tiefstkursen hat sie sich mehr als verdreifacht. Um allerdings die Höchstkurse aus dem Jahr 2007 zu erreichen, müsste sie sich erneut vervierfachen. Gelingt der kurz bevorstehende Ausbruch über 0,35 Euro, dann ist zumindest eine Kursverdopplung möglich. Aufgrund des hochspekulativen Charakters der Aktie sollte nur wenig Kapital investiert werden. Zur Absicherung empfiehlt sich ein Stoppkurs bei 0,23 Euro.
http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=14097364
Sonnen-König zeigt sich ohne Podolski
Asbeck stellt sein Marketing-Konzept alleine vor. Eigentlich soll Podolski die Solarmodule des Bonner Unternehmens bewerben.
Von ALEXANDER HAUBRICHS
Köln – Ohne ihn wäre die Poldi-Rückkehr viel schwerer geworden: „Sonnen-König“ Frank Asbeck unterstützt mit seiner Firma Solarworld den 1. FC Köln bei der Herkules-Aufgabe, die zehn Ablöse-Millionen für den Nationalspieler zu stemmen.
Dafür hat er sich umfangreiche Marketing-Möglichkeiten zusichern lassen. Podolski soll die Solarmodule des Bonner Unternehmens bewerben.
Das Konzept sollte eigentlich in dieser Woche vorgestellt werden, wenn der Ex-Münchner von der Asien-Reise zurückkehrt.
Doch da machte der Wirbel um Christoph Daum einen Strich durch die Rechnung. „Das macht jetzt keinen Sinn. Wir machen das nächsten Mittwoch“, sagt Asbeck dem EXPRESS.
Das Kölner Eigengewächs, das nach drei Jahren in München nun für seinen Herzensklub stürmen darf, fehlt dabei allerdings. Poldi hatte schon seinen Urlaub auf Mallorca gebucht. Aber das ist halb so wild: Asbeck, der im letzten Herbst mit einer geplanten Opel-Übernahme für Aufsehen sorgte, gilt selbst als äußerst talentierter Entertainer…
http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/1-fc-koeln/…
Asbeck stellt sein Marketing-Konzept alleine vor. Eigentlich soll Podolski die Solarmodule des Bonner Unternehmens bewerben.
Von ALEXANDER HAUBRICHS
Köln – Ohne ihn wäre die Poldi-Rückkehr viel schwerer geworden: „Sonnen-König“ Frank Asbeck unterstützt mit seiner Firma Solarworld den 1. FC Köln bei der Herkules-Aufgabe, die zehn Ablöse-Millionen für den Nationalspieler zu stemmen.
Dafür hat er sich umfangreiche Marketing-Möglichkeiten zusichern lassen. Podolski soll die Solarmodule des Bonner Unternehmens bewerben.
Das Konzept sollte eigentlich in dieser Woche vorgestellt werden, wenn der Ex-Münchner von der Asien-Reise zurückkehrt.
Doch da machte der Wirbel um Christoph Daum einen Strich durch die Rechnung. „Das macht jetzt keinen Sinn. Wir machen das nächsten Mittwoch“, sagt Asbeck dem EXPRESS.
Das Kölner Eigengewächs, das nach drei Jahren in München nun für seinen Herzensklub stürmen darf, fehlt dabei allerdings. Poldi hatte schon seinen Urlaub auf Mallorca gebucht. Aber das ist halb so wild: Asbeck, der im letzten Herbst mit einer geplanten Opel-Übernahme für Aufsehen sorgte, gilt selbst als äußerst talentierter Entertainer…
http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/1-fc-koeln/…
naja vielleicht war das reinigende Gewitter mal nötig, um neue Höchstkurse zu erklimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.392 von BOSSMEN am 05.06.09 10:07:32Herr Asbeck bitte weiter Aktien zurückkaufen ...
Asbeck ist nicht Milner und wird sein Tafelsiber in der Krise nicht aus dem Fenster werfen und das ist sein Cash. So verlockend wie ein Aktienrückkauf (... damals bei ~11€) auch war, das Thema hat sich erst einmal erledigt genau wie Opel.
Asbeck ist nicht Milner und wird sein Tafelsiber in der Krise nicht aus dem Fenster werfen und das ist sein Cash. So verlockend wie ein Aktienrückkauf (... damals bei ~11€) auch war, das Thema hat sich erst einmal erledigt genau wie Opel.
Auch Solland hat ein Problem mit der Econcern Pleite
Econcern verkaufte seine Anteile am niederländischen Solarzellenhersteller Solland vorteilhaft und sicherte sich gleichzeitig mit einem 10jährigen Liefervertrag die Verfügbarkeit von Solland-Zellen für die Econcern-Tochter Ecostream.
http://www.visavis.de/modules.php?name=News&file=article&sid…
... bei Solland war neben Econcern auch Solon mit einer Minderheitsbeteiligung investiert. Die Aktien wurden jedoch an Sunergy Investco (unser RGS Partner) und Delta verkauft, die jetzt zusammen 90% halten.
Econcern verkaufte seine Anteile am niederländischen Solarzellenhersteller Solland vorteilhaft und sicherte sich gleichzeitig mit einem 10jährigen Liefervertrag die Verfügbarkeit von Solland-Zellen für die Econcern-Tochter Ecostream.
http://www.visavis.de/modules.php?name=News&file=article&sid…
... bei Solland war neben Econcern auch Solon mit einer Minderheitsbeteiligung investiert. Die Aktien wurden jedoch an Sunergy Investco (unser RGS Partner) und Delta verkauft, die jetzt zusammen 90% halten.
Herr Asbeck bitte weiter Aktien zurückkaufen, um wieder in den Aufwärtstrend zu kommen!
tolle wurst
05.06.09, 09:23
General Motors
Opel soll Milliarden für Patente zahlen
Opel muss offenbar tief in die Tasche greifen: Der Autobauer bekommt zwar vom Mutterkonzern GM den Zugang zu allen Patenten, muss dafür aber jahrelang Linzenzgebühren zahlen.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/general-motors-op…
... 6,5 Mrd. Lizenzgebühren - von wegen Opel wird verschenkt. Nur die Pensionslasten von 4,5 Mrd. gibts umsonst für den Staat, denn das wurde bei Magma ausgeklammert.
General Motors
Opel soll Milliarden für Patente zahlen
Opel muss offenbar tief in die Tasche greifen: Der Autobauer bekommt zwar vom Mutterkonzern GM den Zugang zu allen Patenten, muss dafür aber jahrelang Linzenzgebühren zahlen.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/general-motors-op…
... 6,5 Mrd. Lizenzgebühren - von wegen Opel wird verschenkt. Nur die Pensionslasten von 4,5 Mrd. gibts umsonst für den Staat, denn das wurde bei Magma ausgeklammert.