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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6031)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 07.07.08 20:17:07
      Beitrag Nr. 996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.033 von lieberlong am 07.07.08 19:34:52Hallo lieberlong, zwei Fragen:

      woher weißt du das?
      ist das Verfahren mittlerweile ausgereift?

      Gruß
      blacky
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 19:34:52
      Beitrag Nr. 995 ()
      Meine Vermutung hat sich bewahrheitet - in der neuen Waferfab in FG kommt RGS zum Einsatz, mit Produktionskosten von 0,50 €/Watt!

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 14:17:56
      Beitrag Nr. 994 ()
      Merrill Lynch erwägt Verkauf von BlackRock- und Bloomberg-Anteilen :look:

      New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Investmentbank Merrill Lynch & Co. Inc. (ISIN US5901881087/ WKN 852935) befindet sich Presseangaben zufolge kurz vor dem Verkauf von Beteiligung an dem US-Vermögensverwalter BlackRock Inc. (ISIN US09247X1019/ WKN 928193) und an dem Finanznachrichtendienst Bloomberg LP.

      Wie das "Wall Street Journal" am Montag berichtet, sind die Veräußerungen Teil von Anstrengungen des finanziell angeschlagenen Kreditinstituts, Barmittel zu erlösen, um für sich für bevorstehende Abschreibungen im Volumen von 6 Mrd. Dollar zu rüsten.

      Merrill Lynch will aus dem Verkauf ihrer 20 Prozent-Beteiligung an Bloomberg rund 5 Mrd. Dollar erlösen, so die Zeitung. Zudem sei geplant, sich diese Woche mit BlackRock-Managern zu treffen, um einen Verkauf von Anteilen am Vermögensverwalter zu besprechen. Das Unternehmen, an dem man 49 Prozent hält, soll rund 12 Mrd. Dollar wert sein.

      Laut der Zeitung kann Merrill Lynch seine BlackRock-Beteiligung vor 2009 nicht ohne die Genehmigung des BlackRock-Boards verkaufen. Es sei indes wahrscheinlich, dass man sich nur von einem Teil der Anteile trennt und eine strategische Allianz mit BlackRock beibehalten will.

      Die Aktie von Merrill Lynch beendete den Handel am Donnerstag an der NYSE bei 31,12 Dollar (-0,10 Prozent). (07.07.2008/ac/n/a)


      © Die Welt
      erschienen am 07.07.2008 um 09:52 Uhr

      ... BlackRock hält auch 2,82% an Solarworld
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 14:07:11
      Beitrag Nr. 993 ()
      07.07.2008
      Heibel-Ticker

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Heibel-Ticker" konnten die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401 / WKN 510840) nochmals nachkaufen.

      Das, was man vor einigen Monaten hier in Deutschland durchgemacht habe, werde nun in Spanien wiederholt. Die hohen Fördersätze der Solarenergie würden infrage gestellt, der hohe Ölpreis mache diese hohen Sätze überflüssig, so die Argumente. Man wolle natürlich wieder einmal Geld sparen. Von Planungssicherheit wolle da niemand etwas hören.

      Inzwischen hätten sich diese Gerüchte schließlich als haltlos herausgestellt. Die Experten würden denken, auch in Spanien werde man nicht an den festgelegten Einspeisepreisen drehen. :confused:

      Die Solarindustrie sei international ausgerichtet und so laste die spanische Diskussion nicht nur auf der SolarWorld, sondern auf dem gesamten Solarsektor. Der Kurs der SolarWorld sei nun unter 27 Euro gedrückt worden - die letzte Kaufmarke der Experten.

      Die Experten von "Heibel-Ticker" konnten also am Donnerstag die Aktie von SolarWorld nochmals nachkaufen, damit haben sie nun eine volle Position. (Ausgabe 26 vom 04.07.2008) (07.07.2008/ac/a/t)

      ... und ich dachte immer der Cup von 300 MW für 2009 wäre das Problem. Hat sich daran was geändert? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 11:34:00
      Beitrag Nr. 992 ()
      Photovoltaik: Fraunhofer ISE erreicht 28,5% Wirkungsgrad bei Konzentratormodulen :look:


      Neu entwickeltes FLATCON- Konzentratormodul
      mit einem weiteren optischen Konzentrator
      direkt über der Solarzelle.

      Die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE erreichten jüngst nicht nur den europäischen Rekord für Mehrfachsolarzellen aus III-V-Halbleitern (s. Solarserver-Nachricht vom 04.07.2008) - auch bei deren Einsatz in der Konzentrator-Photovoltaik wurden Bestwerte gefeiert. So konnten die Freiburger Solarzellenforscher erstmals 28,5 % Modulwirkungsgrad unter realen Bedingungen am Standort Freiburg messen. Der Wirkungsgrad der Solarzellen und der Module ist bei der Konzentrator-Photovoltaik der wesentliche Schlüssel zum Erfolg. "Die hohen Zellwirkungsgrade für Solarzellen aus eigener Produktion haben uns beim Erzielen dieses hohen Modulwirkungsgrads sehr geholfen. Aber auch die Arbeit an der nächsten Modulgeneration war ausschlaggebend", sagt Dr. Andreas Bett, Abteilungsleiter 'Materialien - Solarzellen und Technologie' am Fraunhofer ISE.


      Zellwirkungsgrade bis zu 45 % und Modulwirkungsgrade bis 35 % möglich

      Die Wissenschaftler am Fraunhofer ISE haben in der neusten Modulgeneration auf der Zelle einen weiteren optischen Konzentrator eingesetzt. Andreas Bett ist überzeugt, "dass das Potenzial der Konzentrator-Photovoltaik noch lange nicht ausgeschöpft ist. Wir glauben, dass in den kommenden Jahren noch Zellwirkungsgrade bis zu 45 % und Modulwirkungsgrade bis35 % möglich sind", so Bett. Ich halte diese Technologie neben der bewährten Silizium-Technologie für besonders erfolgversprechend für Länder mit starker Sonneneinstrahlung", sagt Institutsleiter Prof. Eicke Weber. Schon heute erzeugen PV-Konzentratorsysteme in südlichen Ländern wie Spanien doppelt so viel Strom pro Fläche als konventionelle Photovoltaik- Technologien auf der Basis von Silizium. Um wettbewerbsfähig zu sein, müssen die Kosten aber noch weiter sinken. Dies kann unter anderem durch höhere Wirkungsgrade erreicht werden.


      Concentrix will erste 25 MW-Produktionsanlage in Betrieb nehmen

      Wesentliche Unterstützung erfahren die Arbeiten durch das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) im Rahmen des Projekts ''ProKonPV' und durch Concentrix Solar. Concentrix Solar, eine Ausgründung des Fraunhofer ISE in Freiburg und Preisträger des Innovationspreises der Deutschen Wirtschaft 2007 in der Kategorie "Start-u", errichtet seit drei Jahren photovoltaische Kraftwerke, die auf der "FlatCon"-Konzentratortechnologie des Fraunhofer ISE beruhen. Concentrix will in Kürze eine erste 25 MW Produktionsanlage für diese Technologie in Betrieb nehmen. "Wir glauben, dass die Konzentrator-Photovoltaik ein vielversprechender Weg ist, um die Kosten für Strom von der Sonne langfristig zu senken und so einen Beitrag zur Lösung der Energieprobleme auf unserer Erde zu leisten", so Andreas Bett.

      07.07.2008 Quelle: Fraunhofer ISE

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      Avatar
      schrieb am 07.07.08 00:12:45
      Beitrag Nr. 991 ()
      03.07.2008 14:41
      centrotherm beschließt Aktienrückkauf :look:


      Blaubeuren (BoerseGo.de) - Die centrotherm photovoltaics AG (News/Aktienkurs) hat ein Aktienrückkaufprogramm aufgelegt. Der Vorstand habe beschlossen, bis zu 156.000 eigene Aktien zurückzukaufen, teilte der Anbieter für Technologie und Dienstleistungen für die Herstellung von Solarzellen und Solarsilizium am Donnerstag mit. Das entspricht knapp einem Prozent des Grundkapitals.

      Mit dem Rückkauf soll sofort begonnen werden. Er soll bis zum Jahresende abgeschlossen sein.

      Die zurückgekauften Aktien sollen als Gegenleistung für den im April 2008 erworbenen Minderheitsanteil an der GP Solar GmbH verwendet werden.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 00:10:27
      Beitrag Nr. 990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.447.839 von bossi1 am 07.07.08 00:05:50;)

      Bin morgen live dabei!
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 00:05:50
      Beitrag Nr. 989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.443.370 von lieberlong am 05.07.08 09:54:53Solar-City Freiberg bekommt Zuwachs - Spatenstich für neue Fabrik :look:

      Freiberg. Die Solar-City im sächsischen Freiberg bekommt Zuwachs: Am Montag wird der erste Spatenstich für eine neue Waferfabrik von SolarWorld gesetzt. In einem 20 000 Quadratmeter großen Industriegebiet sollen ab 2010 Solarwafer gefertigt werden, aus denen später Solarzellen entstehen. Insgesamt werden rund 350 Millionen Euro investiert. 500 neue Arbeitsplätze entstehen.
      Geplant ist die Erhöhung der bisherigen Produktionskapazitäten am Standort von 500 Megawatt auf 750 Megawatt bis Ende 2009. 2010 sollen weitere 250 Megawatt folgen. Die SolarWorld-Tochter Deutsche Solar betreibt in Freiberg bereits eine Solarfabrik, in der Solarwafer, -zellen und -strommodule gefertigt werden.

      Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums hat sich im Vergleich zum Jahr 2002 die Zahl der Beschäftigten im Bereich erneuerbare Energien in Sachsen auf fast 6000 vervierfacht, davon allein 3700 im Bereich Photovoltaik. Die 14 Solarfirmen in Sachsen bringen einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro.
      dpa
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 09:54:53
      Beitrag Nr. 988 ()
      Strom aus Kunststoff

      Organische Solarzellen sind preiswert herzustellen, können transparent oder
      farbig sein und bleiben, dank Kunststoff immer flexibel.


      http://213.133.109.5/video/energy1tv/Jan%20NEU/Portal/A_Erne…
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 09:43:04
      Beitrag Nr. 987 ()
      Rob Routs, Konzern-Chef von Shell, im Volksstimme-Interview :

      "Der weltweite Energiehunger wird sich bis zum Jahr 2050 verdoppeln"


      http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/meinung_und_debatt…
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