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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 702)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 05.07.11 11:13:45
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.733.332 von herbertgd am 02.07.11 13:32:55Mal wieder am Stänkern :D
      Ich versteh den Satz nicht ganz, mit dem Nachgeben von KTG als Erzeuger ! Siggie fährt da doch eine klare Linie, der Handel wird ausgetauscht, ich wundere mich schon darüber, dass du so schlampig recherchierst.:laugh: Aber inmmer wieder schön "Anti". Waren es deine 83 Stimmen auf der HV, die gegen die Entlastung von Siggie gestimmt haben ?:laugh:

      Wenn Siggie erstmal den Biofilter in die Ölmühle eingebaut hat, dann werden die ihn da zum König von Anklam machen.:laugh: Und sie werden ihn so lieben, dass sie da für lau auf seinen Feldern arbeiten.:eek:
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      schrieb am 02.07.11 17:49:37
      Beitrag Nr. 621 ()
      Wer in Deutschland eine Bauern Aktie kauft, der kann nicht rechnen.

      Farmen rentieren sich in Kanada, USA, Australien, Neuseeland, Brasilien; und wer das Risiko liebt, der investiert in Afrika, Indien, Pakistan, Ukraine und anderen südamerikanischen Ländern,
      aber in Deutschland? Da sind doch alle Kosten viel zu hoch, und auch KTG lebt nur von den Subventionen. Ohne solche wâre die AG wohl pleite.
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      schrieb am 02.07.11 17:06:45
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.733.332 von herbertgd am 02.07.11 13:32:55zum Thema Ölmühle: für mich als Aktionär gibts das gute Gefühl, dass er in der Region Anklam Arbeitsplätze erhält, und für die Gemeinde eine positive Aussicht (irgendwann wieder Steuern - statt Abwanderung) bietet. Dazu kann KTG seinen Raps und das Öl günstig transportieren. Ich koche übrigens gerne mit Rapsöl (das kommt allerdings von der Baar).
      Dividende: solange aufgebaut wird (Biogas, vertikale Diversifizierung* und neue eigene Flächen) ist Dividende ein Luxus; den man sich aber doch leisten sollte - sonst iwrd man plötzlich von einem Haifisch übernommen, der die niedrigen Kurse und das Fett/Potential sieht.
      Diversifizierung: man wird bei dem neuen Arbeitsbereich (Gefrier-Mahlzeit) Lehrgeld zahlen müssen - viel Glück !; während Ölmühle und Biogas absolut zum Rohstoffunternehmen passen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.11 13:32:55
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.732.421 von mickefett am 01.07.11 23:07:02Das sind ja ganz neue, bezahlte Töne von Stefan Röhle (Independent Research): In 2011 wird es also wieder keinen positiven operativen Cash Flow geben. Das ist auch ausreichend nichtssagend. Ist auch wieder ein neuer negativer Rekord möglich? Irgendwo müssen die Anleihegelder ja bleiben.

      Der Vorkommentar war auch ganz witzig: Es wird ja auch eine Dividende bezahlt! Leider liegt die Dividendenrendite unter einem Prozent. Zum Vergleich: Your Family Entertainment Kurs 1,5€; Dividende 0,19€; Dividendenrendite 7%. Es gibt noch viel zu tun.

      Die insolvente Ölmühle Anklam wurde zwischen Handel und Erzeuger zerquetscht. Wenn jetzt der Erzeuger (KTG) nachgibt, worin liegt dann der Vorteil für den Aktionär?

      Der EBIT für die Ölmühle wurde auch sehr sparsam vorhergesagt. Worin liegt der Vorteil für den Aktionär, wenn die KTG statt dessen nicht in die angeblich rentableren Biogasanlagen investiert?

      Die Strategie muss furchtbar sein.
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      schrieb am 01.07.11 23:07:02
      Beitrag Nr. 618 ()
      KTG Agrar forciert den Kapazitätsausbau im Biogasbereich
      Independent Research

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Stefan Röhle, hält an seinem "kaufen"-Votum für die KTG Agrar-Aktie (ISIN DE000A0DN1J4/ WKN A0DN1J) fest.

      Die KTG Agrar AG habe mit ihren Zahlen für das Geschäftsjahr 2010 die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Beim EBIT habe die Gruppe von 9,2 Mio. auf 13,4 Mio. Euro zugelegt. Man habe vor allem von den hohen Agrarproduktpreisen sowie dem günstigen Einkauf der Vormaterialien und dem Ausbau der Biogaskapazitäten profitiert. Die Erwartung eines positiven operativen Cashflows sei hingegen nicht erfüllt worden, während die Nettofinanzverschuldung bzw. der Leverage auf einem hohen Niveau geblieben seien.

      Nach Ansicht der Analysten biete der Biogasbereich das größte Wachstumspotenzial. Bis Ende 2012 solle die Kapazität der Anlagen von derzeit 16 MW auf rd. 35 MW ausgebaut werden.

      Die Analysten hätten ihre 2011er und 2012er EpS-Prognosen aufgrund des beschleunigten Wachstums und der Akquisitionen von Frenzel und der Ölmühle Anklam überarbeitet und von 1,23 auf 1,14 Euro bzw. von 1,72 auf 2,24 Euro angepasst. Allerdings würden die Analysten das Erreichen eines positiven operativen Cashflows bis 2012 nicht mehr erwarten.

      Für die Analysten zähle KTG Agrar im grundlastfähigen Biogasgeschäft zu den Gewinnern der "Energiewende". Mit einem 2012er KGV von 7,1 sei die Aktie moderat bewertet.

      Die Analysten von Independent Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die KTG Agrar-Aktie. Das Kursziel werde von 22,00 auf 21,50 Euro reduziert. (Analyse vom 30.06.2011) (01.07.2011/ac/a/nw)
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      In dieser Rubrik, die Sie auch unter www.aktiencheck.de/analysen/Nebenwerte erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:
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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
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      schrieb am 29.06.11 23:30:50
      Beitrag Nr. 617 ()
      29.06.2011, 10:13 Uhr
      Gibt es schon Signale bei der Aktie von KTG Agrar?

      Liebe Leser,

      das größte Landwirtschaftsunternehmen in Deutschland fährt aktuell zweigleisig.
      So bewirtschaftet man 33 000 Hektar in Ostdeutschland und Litauen mit Weizen, Mais und Raps, andererseits ist man beim Aufbau eines Biogasunternehmens bzw. Sparte. Clever, da man auf jeden Fall im Besitz der nötigen Biomassen ist. Folglich laufen bereits an sechs Standorten solche Anlagen mit einer Leistung von etwa 16 MW. 2011 will man diese Zahl um 11 MW aufstocken.

      Der Umsatz in 2010 belief sich auf fast 45 Mio. Euro, wobei 30% den Biogasanlagen zuzuschreiben sind. Das Ergebnis lag bei 2,4 Mio. Euro. 2011 möchte man einen Gewinnsprung von 30% erreichen. Hinzu kommt eine Auszahlung einer Dividende!

      Charttechnisch gibt es weiterhin keine klaren Signale. Darum drängt sich auch kein Einstieg bei der Aktie auf. Dennoch sollte man dabeibleiben, wenn man schon investiert ist. Mit einem positiven Gesamtmarkt sind durchaus noch 17 Euro möglich.

      Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor ist in den entsprechenden Wertpapieren/Basiswerten derzeit nicht investiert. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 18:00:36
      Beitrag Nr. 616 ()
      FAO-Bericht –Lebensmittelpreise bleiben hoch


      Holger Wentz
      Holger Wentz

      Sehr geehrter Herr xxx,

      vor wenigen Tagen war es wieder einmal soweit: Die Welternährungsorganisation FAO hat ihren halbjährlichen Bericht zur Lage der weltweiten Märkte für Lebensmittel und Agrarrohstoffe veröffentlicht. Das Highlight des Berichtes ist zweifelsohne der Teil mit dem langfristigen Ausblick auf die Soft-Commodities bis zum Jahr 2020, den die UN-Tochterorganisation gemeinsam mit der OECD, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, zu Papier gebracht hat.

      Agrarpreise trotz höherer aktueller Ernteerwartungen hoch und volatil…

      Kurzfristig, bis ins Jahr 2012 hinein, rechnen die Autoren der Studie damit, dass trotz der von ihnen prognostizierten Erntesteigerungen die Lebensmittelpreise hoch und vor allem volatil bleiben werden. Der Grund: Nach den schwachen oder gar katastrophalen Ernten der Vorjahre seien die Läger vieler Rohstoffe leer wie selten zuvor, so dass sich die Produktionssteigerungen im Bereich von ca. vier Prozent bei manchen Getreidesorten im Verhältnis zu den Lagerbeständen zunächst wenig auswirkten, was die Preise stütze und die Schwankungen ansteigen lasse. Sie wissen, dass auch die Wetterentwicklung eine wichtige Rolle bei der Preisentwicklung von Agrarrohstoffen spielt. Diese Tatsache haben wir im Rohstoff-Ausblick bereits mehrfach beleuchtet. Trockenheit, Hitze und Unwetter – das ist der Stoff, aus dem neben den Lagerbeständen eine hohe Rohstoff-Volatilität gemacht ist.

      …und langfristige Trends untermauern den steigenden Preistrend

      Lange Zeit wurde das nun von der FAO offiziell bestätigte Argument, dass die strukturelle Nachfrageverschiebung nach hochwertigeren Nahrungsmittel wie Fleisch in den sich entwickelnden Volkswirtschaften zu einer suboptimalen Verteilung der Getreidevorräte dieser Erde und damit zu einem Problem in der Hungerbekämpfung führen werde, von vielen Beobachtern als langfristiges Phänomen abgetan. Doch hier ist die Message des Berichtes mehr als deutlich: Vor allem Fleisch, Zucker und Milchprodukte werden auf der Gewinnerseite stehen. Und für die Produktion eines Kilogramms hochwertigen Fleisches ist die zehn- bis zwanzigfache Menge an Futtergetreide notwendig. Somit ist der Verbrauch in der Fleischproduktion neben dem steigenden Anteil von Biosprit-Getreiden eine immer wichtigere Nachfragekomponente nach Mais, Weizen und Zucker.

      Künftiger Produktionszuwachs geringer als in der Vordekade

      Die Studie kommt zudem zu dem Ergebnis, dass der Produktionszuwachs für Agrarrohstoffe im Vergleich zum Wachstumstrend des vergangenen Jahrzehntes abflachen wird. Nach einem Wachstum von 2,6% in der vergangenen Dekade wird für denselben Zeitraum in der Zukunft mit nur noch 1,7% durchschnittlichem Zuwachs gerechnet. Und dies bei einer wie oben skizzierten stark steigenden Nachfrage. Die FAO warnt deshalb für die nahe Zukunft, dass die globale Getreideernte die weltweite Nachfrage kaum wird decken können.

      Interessant in diesem Zusammenhang ist eine Grafik im FAO-Bericht, die auf drastische Weise die Auswirkungen von Ertragsschwankungen auf die Preise ausgesuchter Rohstoffe aufzeigt.



      Sie sehen, relativ geringe Schwankungen in den Ernteerträgen führt insbesondere bei den Hauptnahrungsmitteln Reis, Weizen und Mais zu erheblichen Preisausschlägen.

      Der Bericht unterstreicht meines Erachtens in eindrucksvoller Weise das Potential, das auch zukünftig in Agrarinvestments steckt.

      Herzliche Grüße und bis zum nächsten Rohstoff-Ausblick

      Ihr

      Holger Wentz
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 19:25:21
      Beitrag Nr. 615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.682.466 von mickefett am 22.06.11 11:41:28Moin fett,

      das scheint eine interessante Idee zu sein, sich in dieser Krisenzeit eine kleine Ölmühle ins Depot zu legen.
      Sieggi scheint eh das Ziel zu verfolgen, seine Produkte direkt anzubieten. Erst kauft er so eine Einfrierbude, nun eine Öhlmühle. Sieggi wird wohl zukünftig direkt seine Bioware bei den Discounter ins Regal stellen.:D Also ich bin mal gespannt, was dabei raus kommt.
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 11:41:28
      Beitrag Nr. 614 ()
      KTG Agrar Vertiefung der Wertschöpfungskette

      21.06.11 13:55
      Montega AG

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Wais Samadzada und Alexander Drews, Analysten der Montega AG, raten die KTG Agrar-Aktie (ISIN DE000A0DN1J4 / WKN A0DN1J) weiterhin zu kaufen.

      Wie die Hamburger KTG Agrar AG gestern bekannt gegeben habe, sei ein neuer Betrieb in Brandenburg mit einer Gesamtfläche von rund 1.000 Hektar (400 Hektar Eigentumsfläche) erworben worden. Damit verfüge das Unternehmen bereits über 35.000 Hektar Land in Deutschland und Litauen. Der schnelle Ausbau der Ackerflächen sei einer der Hauptgründe für die Platzierung der zweiten Anleihe gewesen. Nach Schätzungen der Analysten würden bereits ein 10%-iges Flächenwachstum pro Jahr vorsehen.

      Ein weiterer Zukauf sei letzten Freitag mit der Übernahme der Anklamer Ölmühle vermeldet worden. Die Mühle habe Insolvenz anmelden müssen, weil sehr volatile Rapspreise zu hohen Belastungen auf der Beschaffungsseite geführt hätten. Auf der Absatzseite habe das Unternehmen aufgrund der Fokussierung auf Öl für die Biodieselherstellung erheblich unter der Konsolidierung der Branche gelitten.

      KTG Agrar dürfte auf der Beschaffungsseite vor allem von guten Kontakten in den Agrarsektor profitieren und durch langfristige Verträge eine stabile Einkaufspolitik betreiben. Zudem könne ein Teil des Rapsbedarfes durch die eigene Ernte abgedeckt werden. Auf der Absatzseite solle zunächst konventionelles und biologisches Speiseöl hergestellt werden. Mit der Ölmühle sichere sich KTG Agrar einen festen Abnehmer für den selbstgezogenen Raps und vertieft darüber hinaus die Wertschöpfungskette.

      Die Analysten würden mit einem Kaufpreis zwischen 1 Mio. und 2 Mio. Euro rechnen (Asset Deal). Neben dem Einbau eines Biofilters (Kosten ca. 200.000 Euro) sollte es keinen wesentlichen Investitionsbedarf geben. Die Mühle könne pro Jahr bis zu 100.000 t Raps zu ca. 35.000 t Öl verarbeiten. Der als Nebenprodukt anfallende Rapskuchen werde als hochwertiges Futtermittel vertrieben. Laut UFOP (Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen e.V.) liege der aktuelle Rapsölpreis (kaltgepresst, ab Ölmühle) bei ca. 1.100 Euro/t, für Rapskuchen zwischen 200 und 260 Euro/t. Für biologisches Speiseöl dürfte der Preis höher liegen.

      Nach den erforderlichen Umrüstungen dürfte die Mühle ab September einsatzbereit sein, wodurch in diesem Jahr ein zusätzlicher Umsatzbeitrag von ca. 9 Mio. Euro erzielt werden sollte. Der EBIT-Beitrag dürfte hingegen mit ca. 200.000 Euro gering ausfallen. Für die folgenden Jahre rechne man für diesen Bereich mit einer EBIT Marge zwischen 5 und 7%. Die Analysten würden die Umsatz- und Ergebnisschätzungen dementsprechend anpassen. Mit der Ausweitung der Agrarflächen und einer konsequenten Vertiefung der Wertschöpfungskette sollte es KTG Agrar in den nächsten Jahren gelingen, beim Umsatz- und Ergebnis deutlich zu wachsen.

      Die Analysten der Montega AG bestätigen für die KTG Agrar-Aktie ihre Kaufempfehlung und erhöhen das Kursziel leicht auf 21,50 Euro. (Analyse vom 21.06.2011) (21.06.2011/ac/a/nw)
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      Avatar
      schrieb am 20.06.11 16:51:39
      Beitrag Nr. 613 ()
      Solange es jährlich Subventionen gibt in Hôhe des Jahresüberschusses oder mehr, solange läuft die KTG.

      Aber wehe, wehe, wenn ich das Ende ohne Subventionen sehe.
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