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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 714)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 14.09.10 10:17:16
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.139.932 von makratea am 13.09.10 10:38:47Da kann ich Sie nur bestätigen: Grosse Bankhäuser finanzieren BGa`s objektbezogen zu 100%.
      Neueste Konditionen liegen mittlerweile bei nur noch ca. 4% Zinsen. Ich glaube , inzwischen sind sogar Grichische Staatsanleihen wieder preiserwerter als die Anleihe von KTG. Aber Gier frisst wie immer Hirn........
      Avatar
      schrieb am 13.09.10 10:38:47
      Beitrag Nr. 501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.132.997 von Erdman am 10.09.10 15:49:24Möchte hier mal ein Lob aussprechen für die gute Aufarbeitung des Zahlenwerks und die kritische Durchleuchtung der verstrickten Firmenbeziehungen.

      Für mich ist der Kursverlauf dieser Aktie ein einziges Rätsel.

      Da ist man stolz darauf eine Firmenanleihe zu 6,75% plaziert zu haben. Angeblich sollen die Finanzmittel für den weiteren Ausbau der Bioenergie verwendet werden. Es gibt allerdings für Landwirte gute Angebote, die Biogasanlagen zu 100% über Kreditinstitute absichern. Die verlangen dafür nur rund 4,5% Zinsen.

      Weshalb wird unser Superlandwirt Hofreiter wohl das teure Instrument Anleihe gewählt haben? Gegenüber den Banken muss man mit detaillierten Rechnungen nachweisen, wofür man das Geld verwendet hat. Bei einer Anleihe ist das nicht so wichtig, da kann man machen was man will. Da kann man eine Weile die Zinsen bezahlen (Wenn das Geld überhaupt so lange reicht?) und nach einer Weile mit den Gläubigern verhandeln, zu wieviel Prozent man die Anleihe zurückzahlen will.

      Die angesprochene Bewertung der Vorräte sollte auch stutzig machen. 21 Mio sind bei 30.000ha etwa 700€/ha. Das würde kein vorsichtiger Landwirt nach dem sogenannten Niederstwertprinzip in die Bücher nehmen. Hinzu kommt, dass die 30.000ha hier oft mit 30.000ha Ackerland gleichgesetzt werden. Das ist für einen Landwirtschaftsbetrieb völlig untypisch. Etwa die Hälfte der deutschen Landwirtschaftsfläche ist Grünland. Wie hoch ist bei KTG der Grünlandanteil? Wurde nicht jüngst in Thüringen ein 1.000ha-Betrieb zugekauft? Hatte dieser Betrieb nicht einen Grünlandanteil von etwa 100%? Bei Grünland wird zum 30.6. im übrigen keiner oder nur ein Wert von unter 100€/ha als unfertiges Erzeugnis angesetzt.

      Es bleiben also Fragen über Fragen, die ein Geschäftsführer einer Bank nur ungern beantworten würde, wenn die Halbjahresbilanz so aussieht wie bei KTG.
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      schrieb am 10.09.10 15:49:24
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.132.931 von Erdman am 10.09.10 15:41:34ach ja, und da ist dann noch eine Zahl in der Bilanz:

      "die unfertigen Erzeugnisse und Feldbestände" mit 21.110.551 € per 30.6.10 bewertet. Das sind 13 Mio € mehr als zum gleichen Vorjahresstichtag.

      Ob dieser Betrag inzwischen durch Ernte und Verkauf erzielt wurde, dazu sollte der Vorstand sich äußern. Denn davon hängt letztendlich der Jahresabschluß 2010 wesentlich ab.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.09.10 15:41:34
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.467 von Scherazade am 05.09.10 14:14:27genau das bedeuten diese Zahlen.

      KTG erhält immer noch mehr Subventionen von der EU als man Gewinn macht.
      Fallen diese Subventionen aus, dann ist der Betrieb tief rot.

      3,842 Mio Einnahmen stammen im Hj. aus "Zulagen und Zuschüssen" normalerweise sind das Subventionen des Staates.

      2,127 Mio sind der "Periodenüberschuß" normalerweise Gewinn nach Steuern genannt.
      KTG steckt also immer noch in den roten TZahlen, wenn man die staatliche Stütze ausklammert.

      Und das was da als "Bilanzgewinn" bezeichnet wird, 9,11 Mio €, das ist ein Sammelsurium von Überträgen und Umbuchungen. Soll den unbedarften Lesern des Berichtes eben einen tollen Gewinn vorzeigen. Blendwerk, nannte mein Prof für Bilanzanalyse solche Berichte.

      Welcher WP macht bei KTG Agrar denn diese Spielchen mit?
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 08:19:01
      Beitrag Nr. 498 ()
      Zur Anleihe schreibt die FAZ:

      Vom Bauern gibt es jetzt auch eine Anleihe

      Schon Ende 2007 ging der erste Landwirt mit Aktien an die deutsche Börse. Und nun legt die Vorreiterin KTG Agrar nach mit einer Unternehmensanleihe. Investoren werden mit einer Rendite von 6,75 Prozent zu locken versucht.

      06. September 2010 Insgesamt will das Landwirtschaftsunternehmen bis zu 25 Millionen Euro aufnehmen. Das endgültige Volumen ist abhängig vom Interesse der Anleger. Geboten wird über eine fünfjährige Laufzeit vom 15. September 2010 bis zum 14. September 2015 eine jährliche Verzinsung von 6,75 Prozent. Bei einer Mindeststückelung und einem Ausgabepreis von 100 Prozent ist das Papier auch auf Privatanleger zugeschnitten.

      Seit dem 2. September kann die Anleihe mit der Isin DE000A1ELQU9 direkt über das Unternehmen gezeichnet werden. Darüber hinaus können Anleger erstmals mit Hilfe des eigenen Online-Brokers oder der Hausbank auch über das Mittelstandssegment Bondm der Börse Stuttgart zeichnen. Dort wird die Anleihe auch gelistet sein.

      Ein Landwirt auf Expansionskurs

      Verwendet werden sollen die eingenommenen Mittel zur Erweiterung der Anbaufläche. Diese umfasst derzeit 30.500 Hektar in Ostdeutschland und in Litauen. Mittelfristiges Ziel ist eine Anbaufläche von 40.000-Hektar. Zudem soll der Eigentumsanteil von derzeit rund 18,5 Prozent auf über 20 Prozent erhöht werden. Hintergrund für diesen Plan ist die Annahme von steigenden Preisen für Ackerland in den beackerten Gebieten. So verweist das Unternehmen darauf, dass sich in Ostdeutschland der Preis je Hektar seit 2005 auf 10.000 Euro mehr als verdoppelt hat. Dennoch liegt der Preis noch deutlich unter dem Niveau in Westdeutschland von 26.000 Euro.

      Zudem soll ein Teil des Kapitals zum schneller als bisher geplanten Ausbau des Biogasbereichs verwendet werden. So soll bis Ende 2011 die Biogasproduktionskapazität von derzeit elf Megawatt auf mindestens 20 Megawatt erhöht werden. Dies war bisher erst für Ende 2012 geplant. Bis Mitte 2012 soll die Produktionskapazität dann bis auf 25 Megawatt steigen. Derzeit wird mit der Biogasproduktion eine Ebit-Marge von über 20 Prozent erzielt.

      Bei allem Rentabilitätsdenken kann es aber auch nicht schaden, wenn es Teil des Geldes auch zum Abbau der Schulden verwendet wird. Hier ist insbesondere der Posten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit 63,4 Millionen Euro nicht ganz ohne. Insgesamt belaufen sich die Verbindlichkeiten auf 97,3 Millionen Euro. Dem stehen liquide Mittel von 6,6 Millionen Euro und ein Eigenkapital von 62,05 Millionen Euro gegenüber. Daraus ergibt sich zum Halbjahr eine verglichen mit dem Ultimo 2009 von 33,8 Prozent auf 38,2 Prozent verbesserte Eigenkapitalquote. Die Analysten der DZ Bank trauen KTG Agrar im Geschäftsjahr 2010 eine Umsatzverbesserung von 40,3 auf 55,6 Millionen Euro zu einen Ebit-Anstieg von 9,0 auf 11,6 Millionen Euro zu. Der freie Cash-Flow würde sich dieser Prognose zufolge mit 2,1 Millionen aber nach wie vor im Minusbereich bewegen (nach minus 23,5 Millionen Euro im Jahr 2009).

      Risiken nicht vergessen

      Nach dem Abklopfen der Bilanz billigt die Ratingagentur Creditreform dem Unternehmen ein BBB-Rating zu. Das entspricht einer Kreditwürdigkeit im Investmentgradbereich, wobei laut Definition bei einer Verschlechterung der Gesamtwirtschaft aber mit Problemen gerechnet werden muss.

      Interessierte Anleger sollten das bei ihrer Entscheidungsfindung ebenso im Hinterkopf haben wie einen Hinweis im Wertpapierprospekt des Unternehmens. Daran steht auf Seite 157 geschrieben, dass der Vorstandsvorsitzende Siegfried Hofreiter wegen einer früheren Geschäftsführertätigkeit vom Amtsgericht Dachau im September 2002 in jeweils zwei Fällen der Konkursverschleppung und des Bankrotts schuldig gesprochen worden ist. Das ebenfalls ausgesprochene Berufsverbot dauerte bis September 2007 und am 4. Oktober 2007 wurde Hofreiter, dessen Familie 45 Prozent der Aktien hält, zum Vorstand von KTG Agrar bestellt.

      Mit der Landwirtschaft wähnt sich Hofreiter jetzt aber auf dem Erfolgspfad und potenziellen Investoren verspricht er folgendes: „Mit unserer Anleihe erzielen Anleger eine attraktive Rendite und profitieren von der Zukunftsbranche Landwirtschaft, denn die Nachfrage nach gesunder Nahrung und sauberer Energie steigt stetig.“ Das verfolgte Geschäftskonzept klingt in der Tat stimmig, wobei der verfolgte Expansionspfad natürlich auch immer gewisse Risiken birgt. Die Börsianer geben sich vielleicht auch deshalb bisher eher etwas reserviert. Der Aktienkurs notiert jedenfalls mit aktuell 15,30 Euro noch immer unter dem beim Börsengang Mitte November 2007 auf 17,50 Euro festgezurrten Ausgabepreis.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors wieder.
      Text: @JüB

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      Avatar
      schrieb am 05.09.10 14:14:27
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.098.192 von Tools_Garden am 03.09.10 19:31:40bedeuten eure klugen analysen das die firma gar keinen gewinn macht?

      dann lasse ich das mit der anleihe sein

      ist mir zu unsicher und dubios bei dieser firma
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 13:25:21
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.069.920 von Katte2 am 30.08.10 20:13:45warum sind 'bestandsveränderungen' in einer gewinnrechnung eigentlich ein gewinn? weiss man ja garnicht am ende des jahres ob diese auch verkauft werden, oder ob sie verderben oder?
      verstehe das ncht
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 13:12:24
      Beitrag Nr. 495 ()
      hallo ihr schlauen menschen,

      ich habe da mal eine frage, weil ich von dieser neuen anleihe gelesen habe die diese firma da macht

      ich frage mich warum die aus hamburg kommen aber in rumänien, ostdeutschland und litauen wirtschaften. das macht doch keinen sinn oder? ich dachte immer so ein bauernhof ist auf dem land und ist nicht an der alster traktor fahren?

      Zu den Zahlen ist mir noch der geringe umsatz aufgefallen. Ist das normal, das in der landwirtschaft der bauer so wenig umsatz macht? Trotzdem melden die immer größeren gewinn. Das muss mir mal einer von euch erklären bitte. Letztes jahr habe ich da etwas von 30 mio umsatz aber 60 mio gesamte leistung gelesen und 100 mio. schulden. Ist sowas normal?
      Weil, ich möchte sicher sein,nach all den griechenland und scandalen mein spargeld auch wieder zu sehen ;)
      cool sind die 6,75 % zinsen - verlockend ;)

      das mit bio und biogas von der firma find ich ganz toll

      wenn die 30.000 hektar land haben und 30 mio. umsatz machen damit sind das 1000 € auf einen hektar. ist das bei landwirten normal? wenn der bauer bei meiner oma also 80 hektar hat und 80000 € umsatz macht kann er davon nach abzug seiner kosten also wohl nicht leben oder?

      wirtschaften die denn in hamburg mit den anderen geschäften bei dieser ktg gar keinen gewinn? ich bin da verunsichert. kann mir das mal einer von euch erklären? versteh nichts von bilanz und so :( fröhlich in die runde guckt ;) und winkt :) angi
      Avatar
      schrieb am 03.09.10 19:31:40
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.023.944 von kalispezi am 20.08.10 23:26:02schade, dass die Umsätze relativ niedrig sind. Ttrotzdem habe ich heute sie heute ins Depot gelegt, nachdem Turtles Traders long gegangen sind.

      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 19:05:24
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.069.920 von Katte2 am 30.08.10 20:13:45Zunächst einmal die Neuigkeit: Das Netto-EK aus der letzten Kapitalerhöhung ist ausweislich der Konzernkapitalflussrechnung per 30.6.2010 bereits verfrühstückt. Aus dem positiven operativen Cash Flow, wie er von Siegfried Hofreiter versprochen wurde, wird wohl nichts werden. Statt dessen begibt er eine Anleihe über 25 Mio € zu 6,75 % für 5 Jahre. Die Rendite lässt jeden Aktionär vor Neid erblassen.

      In der Cash Flow-Rechnung finden sich immer noch keine Einzahlungen aus dem Verkauf konsolidierter Unternehmen. Bezüglich der im letzten Dezember verkauften KTG Getreidelager und Handel AG stellt sich die Frage, ob denn sein Bruder nicht zahlen wolle? Die Anleihemittel will Siegfried Hofreiter auch in neue Flächen investieren; von 30500 ha soll jetzt auch 40000 ha gegangen werden. Der Eigentumsanteil soll von 18 % auf 20 % gesteigert werden. Mit Flächeninvestitionen ließen sich auch gute Renditen erzielen. Nur wie will er das machen? Um die Renditen zu realisieren, müsste er die Flächen auch wieder verkaufen. Wenn er Betriebe, wie zuletzt die Friesenhof Bahnsen GmbH, verkauft, dann sehen wir keinen Cash Flow. Die Begründung hinkt auf beiden Beinen.

      Der Umsatz ist zum Vergleichsvorjahreszeitraum um 7,6 % zurückgegangen. Wenn ich das positiv sehe, dann sind das weniger als die 10 % Margenabgriff durch die KTG Getreidelager und Handel AG.

      Die Gesamtleistung hat um 1 Mio € zugenommen, was sich wahrscheinlich allein aus den zusätzlichen Subventionen wegen des Flächenwachstums erklären lässt. Wo bleiben die Gewinne aus den Biogasanlagen? Ich finde sie nicht. Auch dies ist kein guter Grund die neue Anleihe zu zeichnen.

      In diesem Halbjahr wurden im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr für Reparaturen und Instandhaltungen 3,6 Mio € eingespart. Das Konzernergebnis in diesem Halbjahr beläuft sich auf nur 2,1 Mio €. Würde ich solche Kosten in der Höhe des Vorjahres unterstellen dürfen, dann wäre ein strammer Verlust entstanden. Immerhin würde dies zu den alljährlichen stark negativen operativen Cash Flows passen. Wo sind die Gewinne von denen Hofreiter und Berger immer schreiben? Wann sehen wir einen operativen Cash Flow, der ermöglicht die investierten Anleihe Mio zurückzuzahlen?

      In der letzten HV kam die vom Vorstand beantragte Kapitalerhöhung nicht zustande. Letztlich war das dadurch verursacht, dass Frau Beatrice Ams nicht mit allen ihren Aktien in der Präsens dafür stimmte. Wollte sich Hofreiter in letzter Minute vor einer eventuell irgendwann doch einmal drohenden Kontrolle von außen schützen?

      Die Vorjahresvergleichszahlen sind die Zahlen, die wir aus dem Vorjahr bereits kennen. Da Friesenhof Bahnsen GmbH und KTG Getreidelager und Handel AG erst im Dezember aber per 1.1.2009 verkauft wurden, hätten diese Gesellschaften in den Zahlen per 30.6.2009 korrigiert werden müssen. Sehe ich das falsch oder war Siegfried wieder etwas lockerer als erforderlich?
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