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    Vossloh AG WKN 766710 (Seite 71)

    eröffnet am 15.01.08 15:39:39 von
    neuester Beitrag 20.03.24 15:00:04 von
    Beiträge: 944
    ID: 1.137.332
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    ISIN: DE0007667107 · WKN: 766710
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      Avatar
      schrieb am 23.03.10 23:05:54
      Beitrag Nr. 244 ()
      Ach ja, ich denke diese Tabelle ist ganz hilfreich um zu sehen, ob die Zahlen inline/darüber oder darunter sind.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 23:04:46
      Beitrag Nr. 243 ()
      Vielleicht liegt es auch daran, dass Vossloh die letzten Wochen den Anstieg nicht in dem Maße mitgemacht hat, wie viele andere Werte. Dann holt man das alles an einem einzigen Tag nach. Typisch. Ich bin aber momentan beruflich sehr stark eingebunden und bin am Markt zum Zaungast verkommen. Gerade was kurzfristige Spekulationen angehen.

      ________________________________________________________
      23.03.2010 13:54
      DJ Vara Research Consensus Estimates/Vossloh: FY 2009E Sales: EUR 1,190.2m; EPS: EUR 6.39


      The calculated consensus is based on the estimates of 21 major banks consulted by Vara Research GmbH.

      Q4 09 Estimates and YoY Change:

      Sales: 338.8 (n.a.)

      EBIT: 44.8 (n.a.)

      EPS reported (in EUR): 1.97 (n.a.)

      2009 Estimates and YoY Change:

      Sales: 1190.2 (-1.9%)

      EBIT: 136.8 (-0.7%)

      EPS reported (in EUR): 6.39 (-32.6%)

      2010 Estimates and YoY Change:

      Sales: 1268.0 (6.5%)

      EBIT: 141.6 (3.5%)

      EPS reported (in EUR): 6.43 (0.6%)

      Get our high quality consensus estimates on a regular basis:

      ________________________________________________________

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 19:44:15
      Beitrag Nr. 242 ()
      Guten Abend !

      Heute, zwei Tage vor Bekanntgabe der Zahlen ist die Aktie ja schön angesprungen. Vielleicht weiß ja jemand mehr und deckt sich schonmal vor den Zahlen ein:)
      Schönen Abend noch

      Huta
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 15:48:50
      Beitrag Nr. 241 ()
      Hallo zusammen !

      Nächste Woche gibt es dann endlich die Zahlen von Vossloh. Bin vor allem gespannt was der Vorstand zum laufenden Jahr und zu den neuen Gesellschaften sagt. Ergebnisseitig rechne ich nicht mit einer großen Überraschung, meistens sind die Voraussagen von Vossloh ja sehr präzise.
      Hoffen wir mal das Beste.

      Huta
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 13:48:02
      Beitrag Nr. 240 ()
      Da ich nicht weiß wie lange der Artikel Online verfügbar ist poste ich ihn:

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:infrastruktur-pekin…
      Peking zweifelt an Schnellbahnprojekten
      Mit 330 Stundenkilometern rast der "Harmonie-Express" schon heute durch China. Tausende weitere Kilometer sollen folgen. Doch Politiker des Landes meinen, das sei viel zu teuer - mit wohl weitreichenden Folgen für Siemens und andere Konzerne. von Claudia Wanner, Hongkong
      In China gerät der ehrgeizige Ausbau des Eisenbahnnetzes in die Kritik. "Die Hochgeschwindigkeitszüge sind möglicherweise nicht in der Lage, die Fahrgastzahlen zu erreichen, um kostendeckend zu fahren", zitieren staatliche Medien Liu Bin von der einflussreichen Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission. Auf der Strecke von Peking nach Tianjin, die 2008 in Betrieb genommen wurde, fahren jährlich mit 18 Millionen nicht einmal die Hälfte der erwarteten 38 Millionen Passagiere.
      Er sei besorgt, dass das Hochgeschwindigkeitsnetz immense Unterhalt-, Energie- und Instandhaltungskosten verursache, sagte Liu. Vor einigen Wochen hatte bereits Weng Zhensong, ein hochrangiger Mitarbeiter des Bahnministeriums, gewarnt, dass zahlreiche Projekte nur schlechte wirtschaftliche Aussichten hätten. Angesichts des Sparkurses der Regierung müssten sie um die Finanzierung fürchten.

      Die Aussagen sind eine Warnung an die Bahnindustrie. Bisher fahren die Hochgeschwindigkeitszüge fast ausschließlich mit deutscher, französischer und japanischer Technologie. Der in der Volksrepublik entwickelte China Star steht nach enttäuschenden Testläufen seit Jahren im Depot. Bremst China das Hochgeschwindigkeitsprojekt, müssen Siemens , Alstom oder Bombardier um ihr Wachstum bangen. Der europäische Bahnverband Unife rechnet in Asien bis 2016 mit einem jährlichen Wachstum von 9,3 Prozent. Der Löwenanteil davon entfällt auf die Volksrepublik.
      Bislang wollen die Chinesen bis 2020 ein Hochgeschwindigkeitsnetz von 18.000 Kilometern Länge knüpfen, das längste der Welt. Es soll 70 der größten Städte verbinden. Den Planern in Peking geht es darum, das riesige Land zusammenwachsen zu lassen und einen Teil des Binnenflugverkehrs durch umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen.

      Der "Harmonie-Express", der seit Ende Dezember auf der bisher längsten Schnellbahnstrecke des Landes von Guangzhou nach Wuhan unterwegs ist, hat die Fahrzeit zwischen den beiden Metropolen von elf auf unter drei Stunden verkürzt. Mit 330 Stundenkilometern Durchschnittstempo ist der Zug, der auf Technik von Siemens und Kawasaki beruht, der schnellste der Welt. Die Strecke bildet nur einen Abschnitt der geplanten Verbindung von Hongkong nach Peking. Dass sich nun Regierungsbeamte kritisch äußern, zeigt aber, dass der gesamte Ausbau zunehmend umstritten ist.


      Teil 2: Die Schwierigkeiten der Finanzierung

      Die Kosten für Gleistrasse und Bahnhöfe sind gewaltig. Dem Eisenbahnministerium dürfte das Projekt bis 2020 eine Verschuldung von 3000 Mrd. Yuan (324 Mrd. Euro) bescheren, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Allein 2009 lagen die Investitionen mit 600 Mrd. Yuan 78 Prozent über dem Vorjahresniveau. 2010 ist ein weiterer Anstieg auf 700 Mrd. Yuan geplant.
      Einen Teil der Kosten sollen private Investoren schultern. So plant der Betreiber der Strecke Peking-Schanghai einen Teilbörsengang. Mit einem Volumen von 30 bis 50 Mrd. Yuan dürfte er zu den größten dieses Jahres gehören, auch wenn frühstens ab 2012 Schnellzüge unterwegs sein werden. Das Projekt ist umstritten, nachdem die Rechnungsprüfungsbehörde Unregelmäßigkeiten bei Abrechnungen festgestellt hat.
      Das Privatisierungsmodell ist kein Einzelfall. "Dieses Jahr wird das Eisenbahnministerium die Reform der Bahnfinanzierung beschleunigen und die Börsennotierung von Bahngesellschaften vorantreiben", schreibt die Behörde auf ihrer Website. Der finanzielle Druck sei hoch, sagte ein Analyst aus Schanghai, der nicht genannt werden wollte. "Hochgeschwindigkeitszüge kosten eine Menge Geld, daher braucht die Behörde neue Finanzierungswege", stellte er fest.
      Viele Beobachter fürchten, dass dies nicht genügt. Weng aus dem Bahnministerium hat auf die hohen Preise der Schnellzüge hingewiesen: "Wenn die Fahrkarten zu teuer sind, fährt niemand mit. Sind sie zu billig, wird die Finanzierung schwierig."
      Die Chinesen sind zwar begeisterte Bahnfahrer. Doch aus Kostengründen greifen viele weiter zu Tickets für reguläre Züge. So kostet die einfache Fahrt von Guangzhou nach Wuhan auf der konventionellen Strecke 140 Yuan, mit dem Schnellzug aber 490 Yuan - zwei Drittel des Monatslohns eines Arbeiters.


      mfg
      Steve!

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      Avatar
      schrieb am 08.02.10 17:39:38
      Beitrag Nr. 239 ()
      Das war wohl der Grund für den rasanten Kursverfall am Freitag, der heute wieder etwas aufgeholt wurde. Klingt erstmal negativ, weiß jemand mehr zu diesem Fall?

      Gleisschäden bremsen ICE-Züge auf Paradestrecke
      Von Nikolaus Doll 5. Februar 2010, 04:00 Uhr
      Schäden an Schienen-Befestigungen der erst 2006 freigegebenen Trassen - Folge sind Verspätungen
      Berlin - Nach Schwierigkeiten mit der Fernzugflotte hat die Deutsche Bahn nun auch Probleme mit ihren Schienenwegen - und das ausgerechnet auf der weitgehend neuen und milliardenteuren Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Nürnberg und Ingolstadt. Bei einer der regelmäßigen Inspektionen war vor wenigen Tagen festgestellt worden, dass die Schienenbefestigungen an manchen Stellen Schäden aufweisen. Sicherheitshalber hat die Bahn eine Geschwindigkeitsbeschränkung für die dort fahrenden ICE-Züge angeordnet. Zu den ohnehin bestehenden Einschränkungen wegen fehlender Fernzüge müssen die Reisenden nun auf dieser Nord-Süd-Trasse weitere Verspätungen einkalkulieren.

      Eine erste Überprüfung hatte ergeben, dass die Klammern, die die Schienen auf dem festen Betonuntergrund halten, teilweise beschädigt sind. Weil die Gleisanlagen eingeschneit sind, kann sich die Bahn derzeit kein umfassendes Bild von den Schäden machen. Daher ist nicht absehbar, wann die Strecke wieder ohne Auflagen befahren werden kann. Vorerst müssen die ICE-Züge dort ihre Geschwindigkeit auf 160 Stundenkilometer drosseln. Normalerweise sind sie auf diesem Abschnitt mit Tempo 300 unterwegs. In Folge kommt es bei den betroffenen Zügen zu Verspätungen von fünf bis zehn Minuten.

      Nach Ansicht von Experten könnte es Wochen dauern, bis die Strecke wieder ohne Auflagen befahren werden kann. Zudem sei nicht ausgeschlossen, dass die Strecke für Reparaturarbeiten zeitweise gesperrt werden müsse.

      Die Befestigungs-Klammern stammen von dem Schienentechnik-Hersteller Vossloh. Ein Sprecher des sauerländischen Unternehmens wollte zu den Vorgängen keine Stellungnahme abgeben. Der Fall müsse untersucht werden.
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 15:29:47
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.816.596 von CLEMENSM am 26.01.10 19:37:51Du hast mich ja als erster darauf aufmerksam gemacht. Ich denke Vossloh leidet im Moment ein wenig unter der Gesamtentwicklung an den Börsen. Aber ich glaube wir müssten schon wesentlich stärker an den Märkten verlieren, damit Vossloh das Gap wieder schließt. Man muss das auch psychologisch sehen, wo kommen wir her und wie haben wir den Kursverlauf der Vergangenheit bewältigt. Ich glaube das Gap ist eine Falle für Daytrader und Chartisten. Die dürften momentan alle daran versucht sein es zu schließen und so paradox dies klingen mag, es verleiht dem Kurs Potenzial. Denn je mehr diese Gilde gefrustet ist, desto eher werden sie ablassen und den Kurs nach oben stimulieren.

      Sollten es die Daytrader wider erwarten doch schaffen, werde ich zukaufen. Aber ich persönlich glaube wir sind der 80 Euro Marke näher denn der 68 Euro. Ich möchte aber auf aktuellem Level nicht kaufen, weil es mir nicht preiswert genug ist. Also setze ich auf die Daytrader und Chartis. Räume dem ganzen Unterfangen aber wenig Chancen ein.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 19:27:51
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.753.554 von Steveguied am 17.01.10 18:34:38Ich sehe das mit der Sonderdividende nicht so skeptisch. Zunächst mal ist es meines Erachtens kein Fehler, wenn man die Aktionäre auch an einem Buchgewinn aus der Veräußerung eines Geschäftsbereichs teilhaben lässt. Es wurde ja auch nicht der gesamte Gewinn sondern nur ein Teil an die Aktionäre ausgeschüttet, so dass auch für die Erweiterung des Geschäfts bzw. Investitionen genug übrig geblieben ist.

      Zudem ist Vossloh üblicherweise mit einer eher geringen Nettoverschuldung ausgestattet. Ohne die letzten Aquisitionen sollte die Nettoverschuldung im Laufe des Jahres 2010 laut Planung auf 30-40 Mio Euro zurückgefahren werden und in 2011 weiter gesenkt werden.

      Durch die Kaufpreiszahlung wird sich die Reduzierung der Nettofinanzschulden nun etwas verzögern aber man kann bei Vossloh normalerweise schon davon ausgehen, dass die neuen Firmen auch Cash generieren (grade wenn der Kaufpreis etwas höher anmutet, wozu ich mir keine Meinung bilden möchte, weil ich die Detaills und die Ertragsstärke dieser Firmen nicht kenne).

      Grundsätzlich denke ich mal, dass man bei einem Investment immer auch beachten sollte, welchen Eindruck der Vorstand eines Unternehmens macht (und dabei kann man sicher auch die Tätigkeit in der Vergangenheit als Kriterium heranziehen). Vossloh ist vergleichsweise gut durch die Krise gekommen und man hat in der Vergangenheit glaube ich hinreichend bewiesen, dass man auch mit den Finanzen ganz gut klarkommt- Vossloh hatte immer genügend nicht ausgeschöpfte Kreditlinien und generiert genügend freien Cash-Flow um auch mal kurzfristige und investitionsbedingte Spitzen in der Nettofinanzschuld wieder auszugleichen. Insofern vertraue ich dem Management auch was den Kaufpreis für die neuen Gesellschaften angeht.

      Und jetzt musst Du nochmal ganz tapfer sein, denn tatsächlich wird Vossloh in der neuesten Ausgabe des Focus Money zum Kauf empfohlen:)

      Huta
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 19:37:51
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.811.848 von bigpig am 26.01.10 11:33:38Ich bin zwar kein großer Fan der Chartanalyse, aber zu dem gleichen Schluss kam ich auch. Solche Gaps werden tatsächlich ziemlich oft geschlossen, und im Moment scheint es auch wie ein Magnet zu wirken. Deshalb könnte sich in diesem Bereich ein möglicher Nachkauf anbieten. Ich denke, wenn die Zahlen dann kommen, sollte es eher wieder nach oben gehen... Abwarten.
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 11:33:38
      Beitrag Nr. 235 ()
      Hallo,
      wäre es nicht gut, wenn aus charttechnischen Aspekten hier endlich einmal

      das Gap - zwischen 66,90 und 68,60 - geschlossen würde?

      Wünsche euch weiterhin ein erfolgreiches trading
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