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    Staatskrise in Deutschland... Fakten und Ergebnisse aus einem korrupten lobbyisten Land! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.08 20:42:04 von
    neuester Beitrag 17.02.08 18:21:12 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.138.577
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      schrieb am 15.02.08 20:42:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liechtenstein hat dem Deutschen Markt den Rücken gekehrt!

      Der Amerikanische Bondmarkt ist Unsicherer denje! Wer möchte den auf Dollar verbriefte Anleihen kaufen, wenn der Dollar im Keller ist? ;) :laugh: :eek:

      Die Schweiz ist unter Druck wird nachziehen, und Deutschland den Rücken kehren, bzw. die kalte Schulter zeigen! ;)

      Den Lobbyisten in diesem Land gehen die Konten aus! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 20:54:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Note 10 setzen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 21:03:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke! eine 10 von 12!

      Hey bin seit Jahrzehnten in diesem Land unterdrückt worden und dieses System ist kein freies Land und war niemals frei! Dieses System ist totalitär und diktatorisch und nun brechen die Dämme von Funktionsträgern bzw. von einer gekauften Basis! :mad:

      In diesem Sinne! Auf in den Kampf gegen Faschismus in den Medien, Straße und Zeitungen! ;)

      In diesem Sinne ;) :laugh: :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 21:10:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.386.459 von Sonicdepth am 15.02.08 21:03:5310 war im Kommunismus doch Bestnote.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 22:47:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bin kein Kommunist! Note? Brauche keine Anleinen! ;) :laugh: :eek:

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      schrieb am 16.02.08 10:44:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.386.225 von Sonicdepth am 15.02.08 20:42:04Hast dich mit dieser Threaderöffnung mal wieder selbst übertroffen.
      Respekt!!!
      Vor allem wie du komplexe Zusammenhänge anderen Usern auf einfachste Weise erklären kannst!




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 21:06:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.390.386 von Datteljongleur am 16.02.08 10:44:50Hey Datteljongleur wer ist DAS den? :laugh:

      Übrigens bei den Schweitzer Banken brennen die Lichter! ;) :laugh: :eek:

      In diesem Sinne!
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 16:45:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bsirske hat eine Steuer von 80 Prozent auf Managergehälter ab zwei Millionen Euro pro Jahr gefordert. "Hier hält eine Kultur der Maßlosigkeit Einzug", kritisierte Bsirske in der "Bild am Sonntag". Er stimme daher in Aufsichtsräten, denen er angehöre, schon länger gegen die Anhebung von Managergehältern. Die Eigner setzten diese Gehaltsexplosionen jedoch oft einfach durch.

      "Deshalb müssen wir für eine ordentliche Besteuerung sorgen. Alles was über einem Jahresgehalt von zwei Millionen Euro liegt, sollte mit einem Steuersatz von 80 Prozent besteuert werden", verlangte Bsirske. Die Einnahmen könnten dann für den Ausbau von Schulen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen verwendet werden. Viele dieser Einrichtungen werden ab Montag weiter betreikt werden.

      Verdi droht mit Streiks rund um die Uhr

      Egal ob Sparkasse, Krankenhaus oder Kindergarten werden: Die Gewerkschaften in den nächsten Tagen wollen den Druck auf die Arbeitgeber mit einer massiven Ausweitung der Warnstreiks im öffentlichen Dienst erhöhen. Kunden müssen mit eingeschränktem Service rechnen. Die Arbeitnehmer verlangen acht Prozent mehr Gehalt. Die Kommunen warnten derweil vor einer weiteren Verschuldung.

      "Es wird rund um die Uhr Streikaktionen in Kindertagesstätten, Krankenhäusern, in den Verwaltungen, bei Sparkassen, bei der Bundeswehr, in der Schifffahrt, im öffentlichen Nahverkehr geben", kündigte der Verdi-Vorsitzende Frank Bsirske an. Die Kommunen befürchten eine neue Verschuldungswelle, wenn sich die Gewerkschaften mit ihrer Tarifforderung nach acht Prozent mehr Gehalt durchsetzen sollten.

      MEHR ZUM THEMATarifstreit
      Verdi: Das war nur der Anfang Laut Bsirske sollen auch die Müllentsorgung und die Versorgungsbereiche in die Streiks einbezogen werden. Der ver.di-Chef versprach in der "Bild am Sonntag", die Aktionen frühzeitig anzukündigen. Allerdings müssten die Arbeitsniederlegungen auch spürbar sein. Die Aktionen in den Kindertagesstätten sollen dem Blatt zufolge jeweils mehrere Stunden pro Einrichtung dauern und sich auf die ganze Woche erstrecken. Ziel sei, dass Eltern ihre Kinder erst ab Mittag in die Betreuung geben könnten.

      Abgeordneten-Diäten als Maßstab

      MEHR ZUM THEMAÖffentlicher Dienst
      8000 im Warnstreik Bei der Lohnforderung zeigte sich der Verdi-Vorsitzende unnachgiebig. "Ich darf daran erinnern, dass die Bundestagsabgeordneten ihre Diäten um 9,4 Prozent erhöht haben. Damit haben sie die Größenordnung vorgegeben", sagte Bsirske. Zugeständnisse bei der Verlängerung der Arbeitszeiten schloss er aus: "Wir haben 3,4 Millionen Arbeitslose. Jede Minute zusätzliche Arbeitszeit führt zu weiteren Stellenstreichungen."

      MEHR ZUM THEMAInterview
      Kauder fordert Rentensteigerung Verdi fordert eine Gehaltserhöhung von acht Prozent, mindestens aber von 200 Euro. Die Arbeitgeber bieten bisher eine Anhebung von fünf Prozent an - aber verteilt auf zwei Jahre und nur bei Aufstockung der Arbeitszeit im Westen auf 40 Wochenstunden. Bereits am Freitag waren mehr als 8.000 Mitarbeiter kommunaler Krankenhäuser, Stadtverwaltungen, Müllabfuhren und anderer städtischer Betriebe in den Ausstand gegangen. In vielen Kliniken mussten Operationen verschoben werden. Die Verhandlungen werden am 25. Februar in Potsdam fortgesetzt.

      Erstmals auch Streiks beim BKA möglich

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      Wie viel Frauen in Europa weniger verdienen
      Der Präsident der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), Thomas Böhle, warnte in der "Wirtschaftswoche", bei einer Gehaltserhöhung von acht Prozent kämen auf die Kommunen allein für dieses Jahr Mehrkosten von 4,5 Milliarden Euro zu: "Wir würden damit also erneut in die Verschuldung rutschen." Die Städte und Gemeinden werden 2008 dem Bericht zufolge voraussichtlich Überschüsse von 3,95 Milliarden Euro erwirtschaften.

      Auch beim Bundeskriminalamt droht nach "Spiegel"-Informationen erstmals in der Geschichte der Behörde ein Streik. Sollte Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei der nächsten Gesprächsrunde kein neues Angebot vorlegen, wolle die Gewerkschaft der Polizei auch die Bundespolizisten zu einem Warnstreik aufrufen, berichtete das Nachrichtenmagazin am Samstag.

      Außerdem plane die Gewerkschaft, mit Angestellten der Bundespolizei ausgewählte Flughäfen zu bestreiken, was erhebliche Verzögerungen bei der Passagierabfertigung zur Folge haben würde.
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 18:21:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.395.526 von AHEO am 17.02.08 16:45:13Die Artikel sind ja alle aktuell und hochinteressant - aber man sollte doch mal bei den schnell machbaren Dingen anfangen !

      Unternehmen wie die Post wo der Bund noch ca. 40 %Anteile hält und dann bekommt ein Zumwinkel jetzt monatlich 90.000 Euro ? Eine Telekom wo der Bund auch noch Hauptaktionär ist usw. usw. Da werden überall die höchsten Gehälter bezahlt weil unser gesamtes System korrupt ist. Warum sind fast alle Beamten privat versichert ? Warum beschließt die Regerung nicht, daß alle in die gesetzliche K. gesteckt werden. Alles Dinge die dem Bürger zeigen würde, da tut sich was. Aber die werden den Teufel tuen.
      Wir werden von V.... regiert. Für mich st das alles Dreckspack !
      Die Diskussion wird ja auch sofort mit Neiddebatte oder Thekengequatsche niedergemacht !:cry:


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