Rotsocken-Die Katze ist aus dem Sack - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.08 07:34:07 von
neuester Beitrag 27.02.08 10:18:31 von
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SPD zementiert Linkskurs
Ende der Abgrenzung: In der SPD verfestigt sich die Bereitschaft einer Kooperation mit den Linken in Hessen. Vorstandsmitglied Scheer betonte, ein Pakt mit den Tiefroten sei eine "schlichte Notwendigkeit", um Ministerpräsident Koch zu stürzen. Selbst Fraktionschef Struck signalisiert seine Unterstützung.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,537716,00.h…
Die Partei des organisierten Wahlbetruges bekennt Farbe.
Ende der Abgrenzung: In der SPD verfestigt sich die Bereitschaft einer Kooperation mit den Linken in Hessen. Vorstandsmitglied Scheer betonte, ein Pakt mit den Tiefroten sei eine "schlichte Notwendigkeit", um Ministerpräsident Koch zu stürzen. Selbst Fraktionschef Struck signalisiert seine Unterstützung.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,537716,00.h…
Die Partei des organisierten Wahlbetruges bekennt Farbe.
Die Partei CDU/CSU hat fertig
das sieht man jetzt überall - auch bei Kommunalwahlen zeichnen
sich herbe Verluste ab.
das sieht man jetzt überall - auch bei Kommunalwahlen zeichnen
sich herbe Verluste ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.015 von ecevit am 26.02.08 07:34:07Das ist auch gut so.
Der bürgerliche Block in der SPD weiß jetzt, wenn er bei der nächsen Bundestagswahlkampf nicht wählen darf. Egal wie Beck vor der Wahl lamentieren wird, dass er nicht mit Hilfe der Linken Bundeskanzler werden will.
Der bürgerliche Block in der SPD weiß jetzt, wenn er bei der nächsen Bundestagswahlkampf nicht wählen darf. Egal wie Beck vor der Wahl lamentieren wird, dass er nicht mit Hilfe der Linken Bundeskanzler werden will.
eigentlich haben beide grossen parteien fertig.
wir brauchten, um überhaupt noch wählen zu gehen, eine neue, seriöse und glaubwürdige mitte.
far mal morgens zwischen sech und sieben uhr in eine grosstadt.
zigtausend leute sind dann auf dem weg zur arbeit, um den mist den die regierung verzapft zu finanzieren.
die werden verarscht
wir brauchten, um überhaupt noch wählen zu gehen, eine neue, seriöse und glaubwürdige mitte.
far mal morgens zwischen sech und sieben uhr in eine grosstadt.
zigtausend leute sind dann auf dem weg zur arbeit, um den mist den die regierung verzapft zu finanzieren.
die werden verarscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.015 von ecevit am 26.02.08 07:34:07
Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem Bundeskanzler, an dem noch jede deutsche Bildungseinrichtung gescheitert ist ...
Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem Bundeskanzler, an dem noch jede deutsche Bildungseinrichtung gescheitert ist ...
#Red_Eileen....
Du liegst falsch, Koch hat gewonnen, Ole hat gewonnen und die SPD wird jetzt weiter verlieren ...
Schliesslich gibt es dort auch anständige Demokraten, die diesen Weg nicht mitgehen werden.
"Mach mir die Simonis"
Y ist noch nicht Ministerpräsidentin.
Du liegst falsch, Koch hat gewonnen, Ole hat gewonnen und die SPD wird jetzt weiter verlieren ...
Schliesslich gibt es dort auch anständige Demokraten, die diesen Weg nicht mitgehen werden.
"Mach mir die Simonis"
Y ist noch nicht Ministerpräsidentin.
#rohberg ...
Erinnerst mich irgendwie an "die Linke" von Hamburg.
Regieren "NEIN DANKE" ... wir machen nur Opposition....
Warum wohl ?? ... das ist die Devise von Lafo ...
"Arbeit geh weg ich komme" ... aber mekkern geht immer ... hinterher.
Erinnerst mich irgendwie an "die Linke" von Hamburg.
Regieren "NEIN DANKE" ... wir machen nur Opposition....
Warum wohl ?? ... das ist die Devise von Lafo ...
"Arbeit geh weg ich komme" ... aber mekkern geht immer ... hinterher.
«Ich habe eindeutig gesagt: Nicht mit der Linken, in keiner Beziehung, und dabei bleibt's.»
«Bei meinem Nein zu Rot-Rot bleibt es auch nach dem Wahlabend. Garantiert.»
«Bei meinem Nein zu Rot-Rot bleibt es auch nach dem Wahlabend. Garantiert.»
#8
Es soll Leute geben, die das geglaubt haben ....
Und das nach Schröda......
Man hat dieser Mann die SPD kaputt gemacht.
Es soll Leute geben, die das geglaubt haben ....
Und das nach Schröda......
Man hat dieser Mann die SPD kaputt gemacht.
Naja, zumindest weiß jetzt jeder Wähler genau: Wer SPD wählt, wählt ein Linksaußenbündnis mitsamt Gysi, Lafontaine, Wagenknecht und den dubiosen DKP-Kandidaten.
Die Geschichte wiederholt sich.
Quelle: Wikipedia
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone aus der SPD und der KPD 1946 hervorgegangene politische Partei. Sie entwickelte sich dort unter Einfluss der sowjetischen Besatzungsmacht zur führenden Partei in Form einer kommunistischen Kaderpartei, zur so genannten „Staatspartei“. Aufgrund der umfassenden Durchdringung der Organe aller drei Gewalten mit SED-Nomenklaturkadern wird das politische System der DDR auch als „Parteidiktatur“ bezeichnet.
Am 1. Dezember 1989 strich die Volkskammer den Führungsanspruch der SED aus der Verfassung der DDR. Auf einem Sonderparteitag am 16./17. Dezember 1989 erklärte die SED während der revolutionären Ereignisse im Herbst 1989 ihren „Bruch mit dem Stalinismus“ und benannte sich in Sozialistische Einheitspartei Deutschlands – Partei des Demokratischen Sozialismus (SED-PDS) um.
Am 4. Februar 1990 trennte man sich vom Namensbestandteil SED, der neue Name lautete nun Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS). Mit den Umbenennungen der Partei waren jeweils personelle, organisatorische und inhaltliche Veränderungen verbunden.
Im Juli 2005 wurde die Partei nochmals umbenannt in Die Linkspartei. Am 16. Juni 2007 wurde die Partei als übernehmender Verein mit der WASG als übertragender Verein zur Partei Die Linke verschmolzen.
Quelle: Wikipedia
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone aus der SPD und der KPD 1946 hervorgegangene politische Partei. Sie entwickelte sich dort unter Einfluss der sowjetischen Besatzungsmacht zur führenden Partei in Form einer kommunistischen Kaderpartei, zur so genannten „Staatspartei“. Aufgrund der umfassenden Durchdringung der Organe aller drei Gewalten mit SED-Nomenklaturkadern wird das politische System der DDR auch als „Parteidiktatur“ bezeichnet.
Am 1. Dezember 1989 strich die Volkskammer den Führungsanspruch der SED aus der Verfassung der DDR. Auf einem Sonderparteitag am 16./17. Dezember 1989 erklärte die SED während der revolutionären Ereignisse im Herbst 1989 ihren „Bruch mit dem Stalinismus“ und benannte sich in Sozialistische Einheitspartei Deutschlands – Partei des Demokratischen Sozialismus (SED-PDS) um.
Am 4. Februar 1990 trennte man sich vom Namensbestandteil SED, der neue Name lautete nun Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS). Mit den Umbenennungen der Partei waren jeweils personelle, organisatorische und inhaltliche Veränderungen verbunden.
Im Juli 2005 wurde die Partei nochmals umbenannt in Die Linkspartei. Am 16. Juni 2007 wurde die Partei als übernehmender Verein mit der WASG als übertragender Verein zur Partei Die Linke verschmolzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.454 von KurtWarner am 26.02.08 08:58:51So wie seinerzeit der Wähler den Schill bekommen hat, als er Ole von Beust (CDU) wählte!
Es ist schon alles sehr traurig!
Es ist schon alles sehr traurig!
«Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.»
In Zukunft wird die SPD auch mit der NPD und den Republikanern koalieren. Frei nach dem Motto " Ist doch scheißegal was wir den Wählern versprochen habe, Hauptsache wir bekommen Macht und tolle Posten".
Die heutige SPD unter Beck hätte 1933 ........!
Die heutige SPD unter Beck hätte 1933 ........!
die heutige SPD wird in Zukunft auch mit der NPD koalieren. Frei nach dem Motto " Was interessiert es uns, was wir dem Wähler versprochen haben, Hauptsache wir haben die Macht. Wähler brauchen wir bald eh nicht mehr."
Diese SPD hätte 1933 auch .........!
Diese SPD hätte 1933 auch .........!
#14
Das sieht man hier schon im Board ...
Die Braunen und Ultraroten sitzen in einem Boot und rudern zusammen.
Ein Ziel haben beide Richtung ... Demokratie "NEIN DANKE" ....
Ich hoffe nur, das grosse Teile der SPD was merken..
"Mach mir die Simonis"
Das sieht man hier schon im Board ...
Die Braunen und Ultraroten sitzen in einem Boot und rudern zusammen.
Ein Ziel haben beide Richtung ... Demokratie "NEIN DANKE" ....
Ich hoffe nur, das grosse Teile der SPD was merken..
"Mach mir die Simonis"
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.454 von KurtWarner am 26.02.08 08:58:51Irgendwann werden alle Parteien bereit sein, sich mit den Linken zusammenzuschliessen. Ist nur eine Frage der Zeit und der benötigten Stimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.517 von dickdiver am 26.02.08 09:05:51
Hatte von Beust damals im Wahlkampf eine Koalition oder Kooperation mit der Schill-Partei garantiert ausgeschlossen?
Hatte von Beust damals im Wahlkampf eine Koalition oder Kooperation mit der Schill-Partei garantiert ausgeschlossen?
Die Braunen und Ultraroten sitzen in einem Boot und rudern zusammen.
als Ole durch die Stimmen Schills zum Bürgermeister gewählt wurde ... wie fandest du das ...
ganz ok, oder ? ....
als Ole durch die Stimmen Schills zum Bürgermeister gewählt wurde ... wie fandest du das ...
ganz ok, oder ? ....
#19 ... Neee ... wo ist Schill ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.256 von jaujazu am 26.02.08 08:30:20tz ... tz.. Koch hat gewonnen
wenn der nicht bald den Sessel räumt an der er klebt
dann wird er hinausgetragen.
wenn der nicht bald den Sessel räumt an der er klebt
dann wird er hinausgetragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.527 von Red_Eileen am 26.02.08 10:45:40Glaube ich auch.
Dem muss erst intensiv nahe gelegt werden, zu gehen.
Dem muss erst intensiv nahe gelegt werden, zu gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.015 von ecevit am 26.02.08 07:34:07Der Wähler hat entschieden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.206 von rohrberg am 26.02.08 08:22:47.
du hast vollkommen recht - zur zeit werden wir von beiden großen verarscht.
und nur wegen deren unfähigkeit hat die linke überhaupt stimmen bekommen.
was wir brauchen ist eine neue partei aus der mitte
von kohl, schröder und merkel sind in der vergangenheit viele gute leute weggebissen worden, die unser land beiweitem besser regieren könnten, als es jetzt der fall ist.
ich könnte mir gut vorstellen, dass mit merz und prf. kirchhof ein anfang gemacht werden könnte.
die vereinfachung des steuersystems als aufhänger und erstem schritt, würde diese partei aus dem stand 10 -12% bekommen.
.
du hast vollkommen recht - zur zeit werden wir von beiden großen verarscht.
und nur wegen deren unfähigkeit hat die linke überhaupt stimmen bekommen.
was wir brauchen ist eine neue partei aus der mitte
von kohl, schröder und merkel sind in der vergangenheit viele gute leute weggebissen worden, die unser land beiweitem besser regieren könnten, als es jetzt der fall ist.
ich könnte mir gut vorstellen, dass mit merz und prf. kirchhof ein anfang gemacht werden könnte.
die vereinfachung des steuersystems als aufhänger und erstem schritt, würde diese partei aus dem stand 10 -12% bekommen.
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#Red_Eileen ... Es ist so ... Koch hat die meisten Stimmen.
Ob er an einer Regierungsbildung mit beteiligt ist, wird sich zeigen.
Außdem wird ihm immer etwas vorgeworfen, was Schröder 97 auch gesagt hat. Warum ?? Nur weil es Koch ist ???
Ob er an einer Regierungsbildung mit beteiligt ist, wird sich zeigen.
Außdem wird ihm immer etwas vorgeworfen, was Schröder 97 auch gesagt hat. Warum ?? Nur weil es Koch ist ???
pennyjoe ..
Merkel hat ihre versprechen gehalten ...
Was sie vor der Wahl gesagt hat war auch nach der Wahl noch gültig.
Bei Schröder, Beck, Y ist das anders.
Merkel hat ihre versprechen gehalten ...
Was sie vor der Wahl gesagt hat war auch nach der Wahl noch gültig.
Bei Schröder, Beck, Y ist das anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.643 von pennyjoe am 26.02.08 10:57:25vereinfachung des steuersystems
Wie soll das funktionieren?
Abgesehen davon, dass z. B. Steuerberater arbeitslos würden, gäbe es u. U. keine Möglichkeit mehr, ausserordentliche Belastungen, zusätzlich Mehrkosten und Aufwendungen, Abschreibungen usw. geltend machen zu können. Damit würde man auf Steuererleichterungen bzw. -rückzahlungen verzichten.
Wer will denn das wirklich?
Wie soll das funktionieren?
Abgesehen davon, dass z. B. Steuerberater arbeitslos würden, gäbe es u. U. keine Möglichkeit mehr, ausserordentliche Belastungen, zusätzlich Mehrkosten und Aufwendungen, Abschreibungen usw. geltend machen zu können. Damit würde man auf Steuererleichterungen bzw. -rückzahlungen verzichten.
Wer will denn das wirklich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.769 von corbie am 26.02.08 11:08:17Viele wollen das.
Man muss ja auch nicht mehr so viel rumrechnen, wenn man gleich weniger bezahlen muss.
Und um die Seuerberater sollten wir uns nícht so viele Sorgen machen. Arbeitsplätze zu erhalten, obwohl deren Kosten einfach unnötig sind, ist schwachsinnig. Die gesparte Energie sollte man liebe sinnvoll verwenden, und dort Arbeitsplätze schaffen.
Man muss ja auch nicht mehr so viel rumrechnen, wenn man gleich weniger bezahlen muss.
Und um die Seuerberater sollten wir uns nícht so viele Sorgen machen. Arbeitsplätze zu erhalten, obwohl deren Kosten einfach unnötig sind, ist schwachsinnig. Die gesparte Energie sollte man liebe sinnvoll verwenden, und dort Arbeitsplätze schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.769 von corbie am 26.02.08 11:08:17das geht ganz einfach, man muss es nur wollen und es gilt der Satz von F.Merz "Wer den Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen"!
Aber leider fehlt den dt. Politikern der Wille, es ist ja auch einfacher so wie es ist, im Zweifel sind heute alle Bürger Steuerhinterzieher.
Aber leider fehlt den dt. Politikern der Wille, es ist ja auch einfacher so wie es ist, im Zweifel sind heute alle Bürger Steuerhinterzieher.
#corbie
Natürlich geht das .... Warum auch nicht ????
Alles streichen und gleichzeitig die Lohnsteuer senken !!
Natürlich geht das .... Warum auch nicht ????
Alles streichen und gleichzeitig die Lohnsteuer senken !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.821 von 23552 am 26.02.08 11:13:22wenn man gleich weniger bezahlen muss
Wieso setzt Du das voraus?
Es stimmt nicht. Ich hatte das damals grob ausgerechnet. Ich müsste wesentlich mehr draufzahlen, weil ich ungünstigerweise in die 25%-Stufe gerutscht wäre.
Wieso setzt Du das voraus?
Es stimmt nicht. Ich hatte das damals grob ausgerechnet. Ich müsste wesentlich mehr draufzahlen, weil ich ungünstigerweise in die 25%-Stufe gerutscht wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.924 von corbie am 26.02.08 11:22:37Es stimmt nicht. Ich hatte das damals grob ausgerechnet. Ich müsste wesentlich mehr draufzahlen, weil ich ungünstigerweise in die 25%-Stufe gerutscht wäre
Tja,
das lag wohl einfach daran, dass du nicht kapiert hast wie das System funktionieren sollte.
Tja,
das lag wohl einfach daran, dass du nicht kapiert hast wie das System funktionieren sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.597 von olibaer2006 am 26.02.08 10:53:06Der Wähler wurde belogen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.924 von corbie am 26.02.08 11:22:37Bei einer drastischen Steuervereinfachung würden kurzfristig natürlich viele mehr belastet werden als bisher.
Ich müsste z.B. theoretisch den Höchststeuersatz bezahlen, aber nach der Arbeit meiner Steuerberater zahle ich im Schnitt nicht mehr als 10-15% p.a. Meine Steuerlast würde also ebenfalls ansteigen, doch genau dazu wäre ich mehr als bereit. Denn Mittel- und vor allem Langfristig würden die freigesetzten Ressourcen für die Gesellschaft und auch für mich persönlich ein vielfaches dessen wieder wettmachen.
Zaharoff
(der heute schon 4 Stunden zur Erfüllung der Bürokratie verplempern musste)
Ich müsste z.B. theoretisch den Höchststeuersatz bezahlen, aber nach der Arbeit meiner Steuerberater zahle ich im Schnitt nicht mehr als 10-15% p.a. Meine Steuerlast würde also ebenfalls ansteigen, doch genau dazu wäre ich mehr als bereit. Denn Mittel- und vor allem Langfristig würden die freigesetzten Ressourcen für die Gesellschaft und auch für mich persönlich ein vielfaches dessen wieder wettmachen.
Zaharoff
(der heute schon 4 Stunden zur Erfüllung der Bürokratie verplempern musste)
«Ein erhebliches Problem für die SPD»
Köln (ddp). Der frühere SPD-Vize Wolfgang Clement rät seiner Partei dringend davon ab, dass sich die hessische SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti mit den Stimmen der Linken zur Ministerpräsidentin wählen lässt. Das würde von der Mehrheit der Bürger und auch von ihm selbst als Wortbruch verstanden, sagte Clement am Dienstag dem Nachrichtensender n-tv. Wenn das kommen sollte, wäre dies «ein erhebliches Problem für die SPD» und für die Wähler, die sich auf eindeutige, anders lautende Zusagen von Ypsilanti und SPD-Chef Kurt Beck verlassen hätten.
http://de.news.yahoo.com/ddp/20080226/r_t_ddp_de_coalition/t…
Das gibt noch richtig Knatsch.....
Köln (ddp). Der frühere SPD-Vize Wolfgang Clement rät seiner Partei dringend davon ab, dass sich die hessische SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti mit den Stimmen der Linken zur Ministerpräsidentin wählen lässt. Das würde von der Mehrheit der Bürger und auch von ihm selbst als Wortbruch verstanden, sagte Clement am Dienstag dem Nachrichtensender n-tv. Wenn das kommen sollte, wäre dies «ein erhebliches Problem für die SPD» und für die Wähler, die sich auf eindeutige, anders lautende Zusagen von Ypsilanti und SPD-Chef Kurt Beck verlassen hätten.
http://de.news.yahoo.com/ddp/20080226/r_t_ddp_de_coalition/t…
Das gibt noch richtig Knatsch.....
Presseclub 24.02.2008/ ARD:
"Was wäre los gewesen, wenn damals in BW die CDU zusammen mit den Republikanern eine Koalition eingegangen wäre ?["/b]
"Was wäre los gewesen, wenn damals in BW die CDU zusammen mit den Republikanern eine Koalition eingegangen wäre ?["/b]
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.256 von jaujazu am 26.02.08 08:30:20Du liegst falsch, Koch hat gewonnen,
Werden wir ja am 5.April sehen.
Werden wir ja am 5.April sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.550 von Blue Max am 26.02.08 12:18:04Gar nix, in BW war ja sogar mal ein CDZ-Altnazi Ministerpräsident.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.593 von ConnorMcLoud am 26.02.08 12:22:05CDU-Altnazi sollte es heißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.555 von ConnorMcLoud am 26.02.08 12:18:27Connorchen, hast Du das bereits vergessen?
Bei der konstituierenden Sitzung des Landtages in Schleswig-Holstein am 17. März 2005 stellte sich neben Simonis auch der CDU-Landesvorsitzende Peter Harry Carstensen zur Wahl. Simonis konnte in vier Wahlgängen die erforderliche Mehrheit der Stimmen nicht auf sich vereinen. Ein Abgeordneter der verabredeten Koalition enthielt sich im Parlament der Stimme, obgleich die Fraktionen nach zwischenzeitlich abgehaltenen Sitzungen vermeldeten, in Probeabstimmungen habe es weder Gegenstimmen noch Enthaltungen gegeben. Nach Stimmengleichheit im vierten Wahlgang mit je 34 Stimmen für Carstensen und sie stand Simonis für einen weiteren Wahlgang nicht mehr zur Verfügung
Bei der konstituierenden Sitzung des Landtages in Schleswig-Holstein am 17. März 2005 stellte sich neben Simonis auch der CDU-Landesvorsitzende Peter Harry Carstensen zur Wahl. Simonis konnte in vier Wahlgängen die erforderliche Mehrheit der Stimmen nicht auf sich vereinen. Ein Abgeordneter der verabredeten Koalition enthielt sich im Parlament der Stimme, obgleich die Fraktionen nach zwischenzeitlich abgehaltenen Sitzungen vermeldeten, in Probeabstimmungen habe es weder Gegenstimmen noch Enthaltungen gegeben. Nach Stimmengleichheit im vierten Wahlgang mit je 34 Stimmen für Carstensen und sie stand Simonis für einen weiteren Wahlgang nicht mehr zur Verfügung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.613 von ecevit am 26.02.08 12:23:27In Schlewsig-Holstein war die Sitzverteilung auch knapper als in Hessen.
Der Seeheimer Kreis in der SPD muß sich nun vielmehr als die CDU fragen, in welche Richtung er gehen will. Das könnte zu einer wahren Zerreißprobe für die SPD werden. Der immer noch einflußreiche Wolfgang Clement, ehemaliger Ministerpräsident von NRW und Wirtschaftsminister im Kabinett Schröder, hatte bereits offen vor einer Wahl der Sozialdemokraten in Hessen gewarnt. Das war mutig. Aber er wie wir wissen, daß es eine große stillschweigende Mehrheit hinter Clement gibt.
Die SPD entfernt sich immer mehr von der sozialen Marktwirtschaft und steuert wie ein führungsloses Fahrzeug auf den "demokratischen" Sozialismus zu. Die SPD ist dabei, wegen der Macht ihren Kern zu verkaufen. Sie vertraut auf Politiker wie Gysi und Lafontaine, die bereits in der Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt haben, daß man sich keinesfalls auf sie verlassen darf.
Die SPD-Führung ist dumm, wenn sie glaubt, sich durch ein Annähern an die Kommunisten und Sozialisten wieder stabilisieren zu können. Das genaue Gegenteil wird der Fall sein. Arme Tante SPD.
Die SPD entfernt sich immer mehr von der sozialen Marktwirtschaft und steuert wie ein führungsloses Fahrzeug auf den "demokratischen" Sozialismus zu. Die SPD ist dabei, wegen der Macht ihren Kern zu verkaufen. Sie vertraut auf Politiker wie Gysi und Lafontaine, die bereits in der Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt haben, daß man sich keinesfalls auf sie verlassen darf.
Die SPD-Führung ist dumm, wenn sie glaubt, sich durch ein Annähern an die Kommunisten und Sozialisten wieder stabilisieren zu können. Das genaue Gegenteil wird der Fall sein. Arme Tante SPD.
Die Totengräber der SPD
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.907 von Marchella am 26.02.08 12:51:51Schröder wusste schon genau, weshalb er sich von Lafontaine distanzierte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.822 von Sexus am 26.02.08 12:44:36Schön daß Du Dich so um die SPD sorgst. Richtig rührend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.928 von corbie am 26.02.08 12:54:20Beide Oskar und Gas Gerd haben der PPD nur geschadet!
Der einzige mit Weitsicht ist Clement aber den wollen sie ja nicht mehr!
Der einzige mit Weitsicht ist Clement aber den wollen sie ja nicht mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.907 von Marchella am 26.02.08 12:51:51Da liegst Du falsch. Obwohl Schröder sich nicht der beste Kanzler war, so hat er doch wichtige Reformen wie die Agenda 2010 durchgesetzt. Diese waren unbedingt notwendig, um eine Konsolidierung des Haushaltes und damit langfristig auch eine dauerhafte Entlastung der Bürger herbeizuführen. Damit hat das Kabinett Schröder einen wichtigen Grundstein für die heute positive Entwicklung gelegt. Was Merkel wesentlich fortführte.
Genau dies spüren wir. Wenn auch nur langsam. Die Beschäftigung steigt, der Bundeshaushalt erwirtschaftet wieder einen Überschuß, die Dauer der Arbeitslosigkeit sinkt um ein sattes Drittel, der Geschäftsklimaindex zeigt nach oben, das Wachstum ist wenigstens akzeptabel bei 2.5%.
Aber all diese positiven Trends könnten wieder zunichte gemacht werden, wenn der Staat sich wieder übernimmt und seine Ausgaben erhöht. Es heißt nun weiter zu konsolidieren, besipsielsweise Ausgaben wie Wirtschaftsförderungen für aufstrebende Wirtschaftnationen wie Russland, China oder Indien zu prüfen und Subventionen zu senken oder gleich ganz zu streichen. Und genau das würde eine liksgerichtete Regierung eben nicht herbeiführen.
Genau dies spüren wir. Wenn auch nur langsam. Die Beschäftigung steigt, der Bundeshaushalt erwirtschaftet wieder einen Überschuß, die Dauer der Arbeitslosigkeit sinkt um ein sattes Drittel, der Geschäftsklimaindex zeigt nach oben, das Wachstum ist wenigstens akzeptabel bei 2.5%.
Aber all diese positiven Trends könnten wieder zunichte gemacht werden, wenn der Staat sich wieder übernimmt und seine Ausgaben erhöht. Es heißt nun weiter zu konsolidieren, besipsielsweise Ausgaben wie Wirtschaftsförderungen für aufstrebende Wirtschaftnationen wie Russland, China oder Indien zu prüfen und Subventionen zu senken oder gleich ganz zu streichen. Und genau das würde eine liksgerichtete Regierung eben nicht herbeiführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.347 von ecevit am 26.02.08 11:58:45Der Wähler wurde belogen!
der Wähler wird immer belogen ....
ob von Kohl, Koch oder ein anderes mal von SPDlern, Grünen oder FDPlern ....
so what ......
der Wähler wird immer belogen ....
ob von Kohl, Koch oder ein anderes mal von SPDlern, Grünen oder FDPlern ....
so what ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.980 von Sexus am 26.02.08 12:59:36 Arbeitslosigkeit sinkt um ein sattes Drittel
Was für eine Rosarote Brille hast du denn auf?
Die Zahlen weden hin und her verbogen wie es gerade passt!!!!
Ich sage nur Minijobs,1€ Jobs,Umschulung!!!!!!!!!...all diese fehlen bei der Arbeitslosenqoute!
Was für eine Rosarote Brille hast du denn auf?
Die Zahlen weden hin und her verbogen wie es gerade passt!!!!
Ich sage nur Minijobs,1€ Jobs,Umschulung!!!!!!!!!...all diese fehlen bei der Arbeitslosenqoute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.980 von Sexus am 26.02.08 12:59:36Das ist Deutschland!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.477.039 von Marchella am 26.02.08 13:05:13Die Dauer der Arbeitslosigkeit sank seit Antritt der neuen Regierung 2005 von 270 auf 170 Tage. Das sind gut 30%. Die Arbeitslosigkeit selbst sank im Vergelichzeitraum um etwa ein Viertel.
Zu den Ausbildungsplätzen: Ausbildungsplätze werden von Unternehmern -insbesondere dem Mittelstand- geschaffen. Dieser ist durch Bürokratie und Steuergesetzgebung immer noch sehr belastet. Selbst mit der Unternehmenssteuerreform liegt Deutschland im Vergleich zu allen OECD-Staaten noch weit im oberen Feld. So werden natürlich keine Ausbildungsplätze geschaffen.
Zu den Ausbildungsplätzen: Ausbildungsplätze werden von Unternehmern -insbesondere dem Mittelstand- geschaffen. Dieser ist durch Bürokratie und Steuergesetzgebung immer noch sehr belastet. Selbst mit der Unternehmenssteuerreform liegt Deutschland im Vergleich zu allen OECD-Staaten noch weit im oberen Feld. So werden natürlich keine Ausbildungsplätze geschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.477.255 von Sexus am 26.02.08 13:25:17Bei der Entwicklung der Bruttoanlageinvestitionen hat Deutschland im Vergleich zum Jahr 2001 = 100 etwa 8 Punkte verloren, wohingegen der Durchschnitt um etwa 12% zunahm. Deutschland liegt mit 92.2 Punkten weit hinter dem OECD-Schnitt von 111.6 Punkten. Spitzenreiter ist Australien (144.7).
Die Bruttoanlageinvestitionen sind entscheidend für die Schaffung neuer Ausbildungsplätze.
Quelle: OECD Economic Outlook Mai 2006
Aber langsam zeichnet sich eine Besserung ab. Diese würde jedoch durch eine rot-rote Politik zunichte gemacht.
Die Bruttoanlageinvestitionen sind entscheidend für die Schaffung neuer Ausbildungsplätze.
Quelle: OECD Economic Outlook Mai 2006
Aber langsam zeichnet sich eine Besserung ab. Diese würde jedoch durch eine rot-rote Politik zunichte gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.980 von Sexus am 26.02.08 12:59:36der Bundeshaushalt erwirtschaftet wieder einen Überschuß,
Wo lebst Du eigentlich? 2007 betrug das Defizit im Bundeshaushalt, wie das Stat. Bundesamt heute bekanntgegeben hat, 19,6 Mrd. Euro.
Wo lebst Du eigentlich? 2007 betrug das Defizit im Bundeshaushalt, wie das Stat. Bundesamt heute bekanntgegeben hat, 19,6 Mrd. Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.822 von Sexus am 26.02.08 12:44:36Siehe auch http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,537824,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.980 von Sexus am 26.02.08 12:59:36Sexus, ich muss bei Dir Abbitte leisten. Wir stimmen in vielen Punkten überein. Deinem posting kann ich im vollen Umfang zustimmen.
Gruß
dick
Gruß
dick
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.477.544 von ConnorMcLoud am 26.02.08 13:52:39Staat, Connor. Staat!
Der Staat besteht aus Bund, Lädern und Gemeinden. Und deren Überschuß beträgt zusammen 0.2 bzw. 0.4 Milliarden für das Jahr 2007.
Jetzt verstanden?
Der Staat besteht aus Bund, Lädern und Gemeinden. Und deren Überschuß beträgt zusammen 0.2 bzw. 0.4 Milliarden für das Jahr 2007.
Jetzt verstanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.477.943 von Sexus am 26.02.08 14:28:54Du hast geschrieben
der Bundeshaushalt erwirtschaftet wieder einen Überschuß,
Das ist schlicht und einfach falsch.
der Bundeshaushalt erwirtschaftet wieder einen Überschuß,
Das ist schlicht und einfach falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.477.885 von dickdiver am 26.02.08 14:25:09Genau das bestätigt nur meine Ansicht, daß die SPD durch den nun eingeschlagenen Kurs von Beck vor einer Zerreißprobe steht. Müßte die SPD auf den Seeheimer Kreis und die Anhänger Clements verzichten, würde das eine weitere massive Austrittswelle bedeuten.
Da bleiben die Optionen CDU und FDP, auf der anderen Seite möglicherweise sogar ein 6-Parteien-System.
P.S: Überraschend ist für mich überhaupt, daß ein Ministerpräsident, der jahrelang äusserst zufrieden mit der FDP regierte -und diese sogar noch nach der errungenen absoluten Mehrheit im Kabinett haben wollte- jetzt diese völlige Kehrtwende macht.
Womöglich ist Beck doch kränker als wir dachten.
Da bleiben die Optionen CDU und FDP, auf der anderen Seite möglicherweise sogar ein 6-Parteien-System.
P.S: Überraschend ist für mich überhaupt, daß ein Ministerpräsident, der jahrelang äusserst zufrieden mit der FDP regierte -und diese sogar noch nach der errungenen absoluten Mehrheit im Kabinett haben wollte- jetzt diese völlige Kehrtwende macht.
Womöglich ist Beck doch kränker als wir dachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.010 von ConnorMcLoud am 26.02.08 14:34:14Sei doch nicht so ein Korinthenkacker!
Ja gut, da habe ich irgendwo Bundeshaushalt statt Staatshaushalt geschrieben.
Fett darüber stand aber Deutscher Staatshaushalt erstmal sei Wiedervereinigung im Plus.
Und ferner schrieb ich:
Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen nahmen laut Statistikamt im vergangenen Jahr 1064 Milliarden Euro ein und gaben 1063,8 Milliarden Euro aus.
Du willst wohl unbedingt Streit.
Ja gut, da habe ich irgendwo Bundeshaushalt statt Staatshaushalt geschrieben.
Fett darüber stand aber Deutscher Staatshaushalt erstmal sei Wiedervereinigung im Plus.
Und ferner schrieb ich:
Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen nahmen laut Statistikamt im vergangenen Jahr 1064 Milliarden Euro ein und gaben 1063,8 Milliarden Euro aus.
Du willst wohl unbedingt Streit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.075 von Sexus am 26.02.08 14:39:40Connorchen möchte, wie immer, vom eigentlichen Thema ablenken.
Lasst Euch doch nicht nasführen.
Lasst Euch doch nicht nasführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.075 von Sexus am 26.02.08 14:39:40Ja gut, da habe ich irgendwo Bundeshaushalt statt Staatshaushalt geschrieben.
Ok, ich verzeihe Dir diese klitzekleine Nachlässigkeit. Es kann ja nicht jeder wissen daß unser Staat aus Bund, Ländern und Gemeinden besteht. Offenbar verfügst Du hier nur über Grundschulkenntnisse.
Ok, ich verzeihe Dir diese klitzekleine Nachlässigkeit. Es kann ja nicht jeder wissen daß unser Staat aus Bund, Ländern und Gemeinden besteht. Offenbar verfügst Du hier nur über Grundschulkenntnisse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.146 von ConnorMcLoud am 26.02.08 14:44:43Genau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.146 von ConnorMcLoud am 26.02.08 14:44:43Da bin ich aber erleichtert. Ich habe mich schon auf zahllose schlaflose Nächte vorbereitet. Und das nur, weil ich nicht wußte, ob Du mir verzeihen kannst.
Ein Tor für den Thor.
Davon kannst Du noch lange erzählen.
Ein Tor für den Thor.
Davon kannst Du noch lange erzählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.018 von Sexus am 26.02.08 14:34:38P.S: Überraschend ist für mich überhaupt, daß ein Ministerpräsident, der jahrelang äusserst zufrieden mit der FDP regierte -und diese sogar noch nach der errungenen absoluten Mehrheit im Kabinett haben wollte- jetzt diese völlige Kehrtwende macht.
Womöglich ist Beck doch kränker als wir dachten.
Ich denke, er feilt an einer Abgrenzung der SPD zur CDU. Ob es die richtige ist bezweifle ich. Und nicht nur ich.
Womöglich ist Beck doch kränker als wir dachten.
Ich denke, er feilt an einer Abgrenzung der SPD zur CDU. Ob es die richtige ist bezweifle ich. Und nicht nur ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.018 von Sexus am 26.02.08 14:34:38Ihr beschreibt exakt das Ergebnis dieses Irrweges der SPD, mit einer Ausnahme.
Wenn die SPD mit den Kommis zusammenarbeitet wird sie in der Mitte immer mehr Wähler verlieren, gleichzeitig aber links nur wenig hinzugewinnen. D.h. die SPD wird auf Dauer eine 15-20% Partei und damit ihren Status als Volkspartei verlieren. Über 30% kann sie dann nur durch eine Fusion mit der Linken kommen und schon wären wir wieder im Jahre 1946 und bei der SED.
Die Strategie von Beck und seinen Freunden ist nicht nur gefährlich, sondern sogar ausgesprochen dumm. Bei Herrn Beck überrascht mich diese Dummheit, von Frau Ypsilanti war nichts anderes zu erwarten.
Wenn die SPD mit den Kommis zusammenarbeitet wird sie in der Mitte immer mehr Wähler verlieren, gleichzeitig aber links nur wenig hinzugewinnen. D.h. die SPD wird auf Dauer eine 15-20% Partei und damit ihren Status als Volkspartei verlieren. Über 30% kann sie dann nur durch eine Fusion mit der Linken kommen und schon wären wir wieder im Jahre 1946 und bei der SED.
Die Strategie von Beck und seinen Freunden ist nicht nur gefährlich, sondern sogar ausgesprochen dumm. Bei Herrn Beck überrascht mich diese Dummheit, von Frau Ypsilanti war nichts anderes zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.537 von dickdiver am 26.02.08 15:14:36Beck handelt nun als Vorsitzender der SPD, nicht mehr als Ministerpräsident.
Und wenn die SPD nicht nur immer Juniorpartner in einer Großen Koalition sein will, muss was passieren.
Das die SPD es schafft sich programatisch zu erneuern, um so wieder größte Partei zu werden, ist mit den ganzen Linkshanseln in der Partei wohl nicht möglich. Die Realos in der SPD kämpfen auf verlorenen Posten.
Aufgrund dieser Kraftlosigkeit zur eigenen Erneuerung bleibt nur das Anhängen an die Linkspartei, um an die Regierung zu kommen, in der Hoffnung, dass sich die Linke selbst demaskiert wenn sie in Regierungsverantwortung kommt.
Die SPD ist zurzeit die profilloseste der Parteien. Allein der versuchte Spagat zwischen FDP und den Linken sagt doch alles.
Und wenn die SPD nicht nur immer Juniorpartner in einer Großen Koalition sein will, muss was passieren.
Das die SPD es schafft sich programatisch zu erneuern, um so wieder größte Partei zu werden, ist mit den ganzen Linkshanseln in der Partei wohl nicht möglich. Die Realos in der SPD kämpfen auf verlorenen Posten.
Aufgrund dieser Kraftlosigkeit zur eigenen Erneuerung bleibt nur das Anhängen an die Linkspartei, um an die Regierung zu kommen, in der Hoffnung, dass sich die Linke selbst demaskiert wenn sie in Regierungsverantwortung kommt.
Die SPD ist zurzeit die profilloseste der Parteien. Allein der versuchte Spagat zwischen FDP und den Linken sagt doch alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.732 von diggit am 26.02.08 15:28:56diggit, Unrecht hast Du nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.866 von dickdiver am 26.02.08 15:35:58Ganz im Gegenteil, Recht hat er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.549 von brunnenmann am 26.02.08 15:15:26#66
Gibt es halt in der Mitte um so mehr Platz für die letzte wahre Volkspartei Deutschlands. Deshalb:
CSU - bundesweit
Gibt es halt in der Mitte um so mehr Platz für die letzte wahre Volkspartei Deutschlands. Deshalb:
CSU - bundesweit
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.479.435 von Blue Max am 26.02.08 16:12:34
Der korrupte Haufen, eine Volkspartei....
Oh nö Maxe lass es...
Der korrupte Haufen, eine Volkspartei....
Oh nö Maxe lass es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.549 von brunnenmann am 26.02.08 15:15:26Darauf, daß die SPD nach unserem Szenario zukünftig auf dem Niveau der Bayern-SPD landet, würde ich sogar wetten.
Der SPD-Spitze mangelt es neben Glaubwürdigkeit auch noch an charismatischen Zugpferden. Selbst Steinmeier stellt keine wirkliche Alternative dar. Er wirkt ebenfalls etwas farblos und ist sogar noch unbekannter als Beck. Steinmeier könnte sich aber der Unterstützung des einflußreichen Seeheimer Kreises sicherer sein, sofern er kandidieren wollte. Gegen Beck und seine Mitstreiter natürlich. Allerdings ist diese Möglichkeit nur ein weiterer Schritt in Richtung Zersplitterung.
Der SPD-Spitze mangelt es neben Glaubwürdigkeit auch noch an charismatischen Zugpferden. Selbst Steinmeier stellt keine wirkliche Alternative dar. Er wirkt ebenfalls etwas farblos und ist sogar noch unbekannter als Beck. Steinmeier könnte sich aber der Unterstützung des einflußreichen Seeheimer Kreises sicherer sein, sofern er kandidieren wollte. Gegen Beck und seine Mitstreiter natürlich. Allerdings ist diese Möglichkeit nur ein weiterer Schritt in Richtung Zersplitterung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.479.435 von Blue Max am 26.02.08 16:12:34Oh Gott, willst Du etwa den Huber in Berlin sehen, der ist genauso unfähig wie Steinbrück.
Die derzeitigen BM der CSU sprechen auch nicht gerade für Qualität. Glos hat keinen Bock und Seehofer ist ein Bock!
Die derzeitigen BM der CSU sprechen auch nicht gerade für Qualität. Glos hat keinen Bock und Seehofer ist ein Bock!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.480.207 von brunnenmann am 26.02.08 17:00:17#73
Der Seehofer ist zumindest einer der potentesten Bundesminister...
Der Seehofer ist zumindest einer der potentesten Bundesminister...
Becks Schachzug war einfach nur dumm.
Er hätte alles so lassen sollen wie vor der Wahl abgesprochen. Dann hätte er das gleiche (keine Duldung durch die Linken) vor der nächsten Bundestagswahl versprechen müssen.
Wenn dann nach der nächsten BTW hessische Verhätlnisse gewesen wäre, hätte er dann sein Wort brechen müssen.
Dann wäre er Bundeskanzler geworden, und in Hessen hätte dann Frau Ypsilanti bis dahin Koch weiter regieren lassen, und dann eben, nach der BTW mit den Linken zusammen zu gehen.
Da Beck jetzt sein Wort gebrochen hat, kann er vor der nächsen BTW noch so versprechen, dass er nich mit den Linken gehen wird, keiner wird ihm glauben.
Der bürgerlicher Block in der SPD wird zur CDU oder FDP wechseln. Dadurch kann bei der nächsten BTW eine rote Mehrheit verhindert werden.
Ich finde das nicht schlecht.
Danke Beck.
Er hätte alles so lassen sollen wie vor der Wahl abgesprochen. Dann hätte er das gleiche (keine Duldung durch die Linken) vor der nächsten Bundestagswahl versprechen müssen.
Wenn dann nach der nächsten BTW hessische Verhätlnisse gewesen wäre, hätte er dann sein Wort brechen müssen.
Dann wäre er Bundeskanzler geworden, und in Hessen hätte dann Frau Ypsilanti bis dahin Koch weiter regieren lassen, und dann eben, nach der BTW mit den Linken zusammen zu gehen.
Da Beck jetzt sein Wort gebrochen hat, kann er vor der nächsen BTW noch so versprechen, dass er nich mit den Linken gehen wird, keiner wird ihm glauben.
Der bürgerlicher Block in der SPD wird zur CDU oder FDP wechseln. Dadurch kann bei der nächsten BTW eine rote Mehrheit verhindert werden.
Ich finde das nicht schlecht.
Danke Beck.
moin,
hier mal een link zu den "Nebentätigkeiten" von Abgeortneten
http://www.nebeneinkuenfte-bundestag.de/
5 SPler führen die Hitliste an
Diese "Volksvertreter" vertreten in der Hauptsache sich selbst und Sowatt noch wählen...
hier mal een link zu den "Nebentätigkeiten" von Abgeortneten
http://www.nebeneinkuenfte-bundestag.de/
5 SPler führen die Hitliste an
Diese "Volksvertreter" vertreten in der Hauptsache sich selbst und Sowatt noch wählen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.480.207 von brunnenmann am 26.02.08 17:00:17Glos hat keinen Bock und Seehofer ist ein Bock!
Ich bezweifle, dass eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei bedeutet, dass die SPD nach links rückt. Das Gegenteil könnte der Fall sein.
Die Ausgrenzungspolitik macht es gleichzeitig notwendig, dass man versucht, die potentiellen Linkswähler zu umwerben.
In Berlin hat die rot-rote-Koalition der Linkspartei einen großen Teil der Wähler gekostet, die daraufhin zur SPD abgewandert sind.
Ein Beispiel von der anderen Seite des politischen Spektrums:
Als die Hamburger CDU mit den Rechtspopulisten von der Schill-Partei koaliert hat - hat das bedeutet, dass die CDU sich deren Parolen zu eigen gemacht hat oder auch nur nach rechts gerückt ist? Ich habe davon nichts bemerkt - und bei den nächsten Wahlen war Schill entzaubert und von Beust erhielt die absolute Mehrheit. Auch bei den letzten Hamburger Wahlen kam von Beust ohne die populistischen Parolen eines Roland Koch aus.
Die Ausgrenzungspolitik macht es gleichzeitig notwendig, dass man versucht, die potentiellen Linkswähler zu umwerben.
In Berlin hat die rot-rote-Koalition der Linkspartei einen großen Teil der Wähler gekostet, die daraufhin zur SPD abgewandert sind.
Ein Beispiel von der anderen Seite des politischen Spektrums:
Als die Hamburger CDU mit den Rechtspopulisten von der Schill-Partei koaliert hat - hat das bedeutet, dass die CDU sich deren Parolen zu eigen gemacht hat oder auch nur nach rechts gerückt ist? Ich habe davon nichts bemerkt - und bei den nächsten Wahlen war Schill entzaubert und von Beust erhielt die absolute Mehrheit. Auch bei den letzten Hamburger Wahlen kam von Beust ohne die populistischen Parolen eines Roland Koch aus.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.224 von rv_2011 am 27.02.08 09:14:43Ich bezweifle, dass eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei bedeutet, dass die SPD nach links rückt. Das Gegenteil könnte der Fall sein.
Die Ausgrenzungspolitik macht es gleichzeitig notwendig, dass man versucht, die potentiellen Linkswähler zu umwerben.
In Berlin hat die rot-rote-Koalition der Linkspartei einen großen Teil der Wähler gekostet, die daraufhin zur SPD abgewandert sind
Damit könntest vielleicht sogar recht behalten. Nur ist dieses rot-rote Intermezzo fatal für die Bürger. Nach nicht einaml 2 Legislaturperioden wird es Rot-Rot in Berlin geschafft haben, das Bundesland komplett auf dem letzten Platz im Landesranking abzuparken. Und zwar in allen Kategorien: Wirtschaft, Bildung, Lebensstandard.
Die Frage ist, ob man diesen Niedergang hinnehmen will, nur um die SPD zu sanieren.
Die Ausgrenzungspolitik macht es gleichzeitig notwendig, dass man versucht, die potentiellen Linkswähler zu umwerben.
In Berlin hat die rot-rote-Koalition der Linkspartei einen großen Teil der Wähler gekostet, die daraufhin zur SPD abgewandert sind
Damit könntest vielleicht sogar recht behalten. Nur ist dieses rot-rote Intermezzo fatal für die Bürger. Nach nicht einaml 2 Legislaturperioden wird es Rot-Rot in Berlin geschafft haben, das Bundesland komplett auf dem letzten Platz im Landesranking abzuparken. Und zwar in allen Kategorien: Wirtschaft, Bildung, Lebensstandard.
Die Frage ist, ob man diesen Niedergang hinnehmen will, nur um die SPD zu sanieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.865 von diggit am 27.02.08 10:08:23Da bin ich anderer Meinung. Ich sehe bei einer Umsetzung des Programms der Hessen-SPD (ohne mich damit im Detail beschäftigt zu haben: Ich bin weder in der SPD noch in Hessen) keine Katastrophe kommen.
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