Wirecard - Top oder Flop (Seite 109)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.927.304 von PlungeProtection am 02.12.20 20:50:37Sehr interessant ! Auch der Beitrag davor !
Es ist haarsträubend was da alles passiert ist und jetzt noch im Untersuchungsausschuß heraus
kommt !Man fragt sich immer wieder warum in Berlin und bei der BaFin immer noch keine
Köpfe gerollt sind ?
Mister Scholz der Ritter der traurigen Figur weiß eben immer nichts mehr an das er sich
erinnern kann !
Es ist haarsträubend was da alles passiert ist und jetzt noch im Untersuchungsausschuß heraus
kommt !Man fragt sich immer wieder warum in Berlin und bei der BaFin immer noch keine
Köpfe gerollt sind ?
Mister Scholz der Ritter der traurigen Figur weiß eben immer nichts mehr an das er sich
erinnern kann !
Der stern und das Wirtschaftsmagazin "Capital" konnten dazu jetzt bisher unbekannte interne Unterlagen aus dem Finanzministerium und der Finanzaufsicht Bafin auswerten. Die Unterlagen werfen neue Fragen auf und sie untermauern einen Verdacht: Dass deutsche Aufseher das deutsche Unternehmen Wirecard mit Samthandschuhen anfassten – und zugleich mit beträchtlicher Härte gegen vermeintlich böswillige Kritiker im Ausland vorgingen.
Sicher ist: Als Kukies am 5. November 2019 Braun zu einem einstündigen Gespräch traf, schien die Beweislage gegen den Wirecard-Konzern eigentlich bereits erdrückend. Braun weist zwar bis heute alle Vorwürfe gegen sich zurück. Aber bereits am 15. Oktober 2019 hatte die britische Wirtschaftszeitung "Financial Times" (FT) über konkrete, auf interne Unterlagen gestützte Indizien berichtet, dass die Hälfte des Umsatzes und ein Großteil des Gewinns von Wirecard erschwindelt sein könnten.
Dennoch will Kukies – so stellt es das Finanzministerium dar – im November 2019 mit Braun über eine Vielzahl eher harmloser Themen diskutiert haben – über die Geschäftsmodelle verschiedener Zahlungsdienstleister, von Wirecard bis Paypal, über Kryptowährungen und über Fremdkapital für Start-up-Firmen. Und ja, auch die Betrugsvorwürfe gegen Wirecard seien ein Thema gewesen, sowie die Sonderuntersuchung, die die Prüfgesellschaft KPMG gerade begonnen hatte. So stellt es das Finanzministerium dar.
Am 31. Oktober 2019 – einem Donnerstag – informierte jedenfalls ein Bediensteter des Ministeriums das zuständige Referat für "Börsen- und Wertpapierwesen", dass der Staatssekretär für sein Gespräch mit dem Wirecard-Chef eine schriftliche Vorbereitung bis Dienstschluss am 4. November brauche. Es solle dabei "ausschließlich um die Ermittlungen und die Sonderprüfung der Bafin wegen der bekannten Vorwürfe im Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation gehen". Auffällig auch: Kukies‘ Büroleiter hatte die Bitte ausdrücklich nur mündlich weitergegeben. Die "vorbereitenden Unterlagen" seien "äußerst vertraulich behandelt" worden, hielt eine Ministeriale im August diesen Jahres fest.
...
In der Tat muss damals bereits eigentlich auch den zuständigen Mitarbeitern in der Scholz unterstellten Bafin gedämmert haben, dass die Lage bei Wirecard ernster sein könnte, als bisher gedacht. Das zeigen auch die Akten. Am 25. Oktober – immer noch geschlagene zehn Tage nach McCrums Enthüllung – bestellte das Börsen-Referat des Finanzministeriums bei der Bafin eine Einschätzung der Zeitungsrecherche – angestoßen durch die Anfrage eines Bürgers, der sich Sorgen um sein Investment bei Wirecard machte.
...
Bei der Münchner Staatsanwaltschaft und bei der Bafin glaubte man damals weiter den Einflüsterungen der Wirecard-Manager. Eine Referentin hielt am 15. Februar 2019 handschriftlich fest, was die Münchner Staatsanwaltschaft gerade per Fax nach Frankfurt übermittelt habe – eine Räuberstory, die offenkundig ebenfalls von Wirecard stammte: "Dass die Wirecard AG zur Zahlung einer hohen Geldsumme aufgefordert worden sei, ansonsten würden sich weitere Personen und Medien der negativen Berichterstattung, die seit dem 31.01.2019 erfolgte anschließen." Die Staatsanwaltschaft schätze diese Information "als glaubhaft ein".
...
Aus den Unterlagen geht hervor, dass sich die zuständige Exekutivdirektorin Elisabeth Roegele persönlich im Detail um das Leerverkaufsverbot kümmerte; sie korrigierte im Entwurf von zwei Mitarbeiterinnen sogar zwei Rechtschreibfehler. Und sie ging über Bedenken der Bundesbank hinweg. Der FDP-Finanzexperte Florian Toncar argwöhnt darum, dass das Verbot damals mit Minister Scholz oder zumindest dessen Staatssekretär Kukies abgesprochen war. Es erscheine ihm, so Toncar, "nahezu unvorstellbar, dass die Leitungsebene des Bundesfinanzministerium diese sehr ungewöhnliche Maßnahme nicht vorher abgesegnet hat".
...
Die Enthüllungen in den Monaten März, April und Mai hatten die Mitarbeiter in den Bafin-Referaten für Bilanzkontrolle und Marktmanipulation allerdings gar nicht gelesen. Das stellten jüngst Prüfer für eine EU-Aufsichtsbehörde erstaunt fest. Die Bafin-Pressestelle fertige zwar zweimal täglich einen Pressespiegel mit Zeitungsausschnitten, konzentriere sich dabei aber auf nationale deutsche Zeitungen, erfuhren die Prüfer von der Bafin: "Internationale Medien werden nur in Ausnahmefällen berücksichtigt." (+)
Sicher ist: Als Kukies am 5. November 2019 Braun zu einem einstündigen Gespräch traf, schien die Beweislage gegen den Wirecard-Konzern eigentlich bereits erdrückend. Braun weist zwar bis heute alle Vorwürfe gegen sich zurück. Aber bereits am 15. Oktober 2019 hatte die britische Wirtschaftszeitung "Financial Times" (FT) über konkrete, auf interne Unterlagen gestützte Indizien berichtet, dass die Hälfte des Umsatzes und ein Großteil des Gewinns von Wirecard erschwindelt sein könnten.
Dennoch will Kukies – so stellt es das Finanzministerium dar – im November 2019 mit Braun über eine Vielzahl eher harmloser Themen diskutiert haben – über die Geschäftsmodelle verschiedener Zahlungsdienstleister, von Wirecard bis Paypal, über Kryptowährungen und über Fremdkapital für Start-up-Firmen. Und ja, auch die Betrugsvorwürfe gegen Wirecard seien ein Thema gewesen, sowie die Sonderuntersuchung, die die Prüfgesellschaft KPMG gerade begonnen hatte. So stellt es das Finanzministerium dar.
Am 31. Oktober 2019 – einem Donnerstag – informierte jedenfalls ein Bediensteter des Ministeriums das zuständige Referat für "Börsen- und Wertpapierwesen", dass der Staatssekretär für sein Gespräch mit dem Wirecard-Chef eine schriftliche Vorbereitung bis Dienstschluss am 4. November brauche. Es solle dabei "ausschließlich um die Ermittlungen und die Sonderprüfung der Bafin wegen der bekannten Vorwürfe im Hinblick auf eine mögliche Marktmanipulation gehen". Auffällig auch: Kukies‘ Büroleiter hatte die Bitte ausdrücklich nur mündlich weitergegeben. Die "vorbereitenden Unterlagen" seien "äußerst vertraulich behandelt" worden, hielt eine Ministeriale im August diesen Jahres fest.
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In der Tat muss damals bereits eigentlich auch den zuständigen Mitarbeitern in der Scholz unterstellten Bafin gedämmert haben, dass die Lage bei Wirecard ernster sein könnte, als bisher gedacht. Das zeigen auch die Akten. Am 25. Oktober – immer noch geschlagene zehn Tage nach McCrums Enthüllung – bestellte das Börsen-Referat des Finanzministeriums bei der Bafin eine Einschätzung der Zeitungsrecherche – angestoßen durch die Anfrage eines Bürgers, der sich Sorgen um sein Investment bei Wirecard machte.
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Bei der Münchner Staatsanwaltschaft und bei der Bafin glaubte man damals weiter den Einflüsterungen der Wirecard-Manager. Eine Referentin hielt am 15. Februar 2019 handschriftlich fest, was die Münchner Staatsanwaltschaft gerade per Fax nach Frankfurt übermittelt habe – eine Räuberstory, die offenkundig ebenfalls von Wirecard stammte: "Dass die Wirecard AG zur Zahlung einer hohen Geldsumme aufgefordert worden sei, ansonsten würden sich weitere Personen und Medien der negativen Berichterstattung, die seit dem 31.01.2019 erfolgte anschließen." Die Staatsanwaltschaft schätze diese Information "als glaubhaft ein".
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Aus den Unterlagen geht hervor, dass sich die zuständige Exekutivdirektorin Elisabeth Roegele persönlich im Detail um das Leerverkaufsverbot kümmerte; sie korrigierte im Entwurf von zwei Mitarbeiterinnen sogar zwei Rechtschreibfehler. Und sie ging über Bedenken der Bundesbank hinweg. Der FDP-Finanzexperte Florian Toncar argwöhnt darum, dass das Verbot damals mit Minister Scholz oder zumindest dessen Staatssekretär Kukies abgesprochen war. Es erscheine ihm, so Toncar, "nahezu unvorstellbar, dass die Leitungsebene des Bundesfinanzministerium diese sehr ungewöhnliche Maßnahme nicht vorher abgesegnet hat".
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Die Enthüllungen in den Monaten März, April und Mai hatten die Mitarbeiter in den Bafin-Referaten für Bilanzkontrolle und Marktmanipulation allerdings gar nicht gelesen. Das stellten jüngst Prüfer für eine EU-Aufsichtsbehörde erstaunt fest. Die Bafin-Pressestelle fertige zwar zweimal täglich einen Pressespiegel mit Zeitungsausschnitten, konzentriere sich dabei aber auf nationale deutsche Zeitungen, erfuhren die Prüfer von der Bafin: "Internationale Medien werden nur in Ausnahmefällen berücksichtigt." (+)
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.913.573 von D-D_Invest am 01.12.20 23:22:39
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Das ist schon richtig ,denn die ganzen Wirecard-Prozesse werden sich vermutl. über
viele Jahre hinziehen ! Und man kann nur hoffen ,daß kein einziger von allen Schuldigen
dabei vergessen wird selbst wenn sich welche aktuell noch in einem Ministerium ,
Behörden oder sonstwo befinden ! Und wer weiß vielleicht findet die Mafia auch Marsalek?
Zitat von D-D_Invest: Trinken wir mal Tee und warten ab
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Das ist schon richtig ,denn die ganzen Wirecard-Prozesse werden sich vermutl. über
viele Jahre hinziehen ! Und man kann nur hoffen ,daß kein einziger von allen Schuldigen
dabei vergessen wird selbst wenn sich welche aktuell noch in einem Ministerium ,
Behörden oder sonstwo befinden ! Und wer weiß vielleicht findet die Mafia auch Marsalek?
Trinken wir mal Tee und warten ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.902.221 von Celovec am 01.12.20 11:19:22Zu Deinem letzten Satz kann ich Dir nur beipflichten !
Vorhin in einem Wartezimmer las ich in der BUNTE, daß angeblich Braun deshalb nichts vor dem
Wirecard-Untersuchungsausschuß im Bundestag aussagte weil er vor lauter Angst wegen Corona
schnellstens wieder in seine sichere Zelle wollte .Witz komm raus !
Kann er ja auch und dort soll er auch die nächsten zig-Jahre bleiben sofern dazu die richtigen
Staatsanwälte und Richter kommen !Er müßte ja auch wegen mehrern Schwerverbrechen
verurteilt werden !
Vorhin in einem Wartezimmer las ich in der BUNTE, daß angeblich Braun deshalb nichts vor dem
Wirecard-Untersuchungsausschuß im Bundestag aussagte weil er vor lauter Angst wegen Corona
schnellstens wieder in seine sichere Zelle wollte .Witz komm raus !
Kann er ja auch und dort soll er auch die nächsten zig-Jahre bleiben sofern dazu die richtigen
Staatsanwälte und Richter kommen !Er müßte ja auch wegen mehrern Schwerverbrechen
verurteilt werden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.881.416 von D-D_Invest am 29.11.20 19:50:03EY müsste Brennen wie ein Luster.
KPMG hat ja angegeben, sie haben Standard Methoden angewandt, die bei Wirtschaftsprüfungen standardmäßig üblich sind.
Wieso EY diese Standardmethoden jahrelang im Fall Wirecard nicht angewandt hat, ist mir gänzlich schleierhaft.
Auf jeden Fall hätte bei ordnungsgemäßen Prüfen wohl ein Bestätigungsvermerk aufgrund all der mittlerweile bekannten Verfehlungen regelmäßig verweigert werden müssen.
Damit hätten wohl viele Banken, institutionelle Investoren, aber auch Privatinvestoren eine andere Investitionsentscheidung getroffen.
Aus meiner Sicht haben hier Vorstand, Aufsichtsräte und Wirtschaftsprüfer gemeinsam jahrelang bewusst unrichtige Informationen verbreitet.
Das die Beteiligten sich da jetzt als Opfer präsentieren wollen, ist einfach nur traurig.
Ich hoffe, die Staatsanwaltschaft und Gerichte greifen bei den Beteiligten hier hart bis in die Privatsphäre durch.
KPMG hat ja angegeben, sie haben Standard Methoden angewandt, die bei Wirtschaftsprüfungen standardmäßig üblich sind.
Wieso EY diese Standardmethoden jahrelang im Fall Wirecard nicht angewandt hat, ist mir gänzlich schleierhaft.
Auf jeden Fall hätte bei ordnungsgemäßen Prüfen wohl ein Bestätigungsvermerk aufgrund all der mittlerweile bekannten Verfehlungen regelmäßig verweigert werden müssen.
Damit hätten wohl viele Banken, institutionelle Investoren, aber auch Privatinvestoren eine andere Investitionsentscheidung getroffen.
Aus meiner Sicht haben hier Vorstand, Aufsichtsräte und Wirtschaftsprüfer gemeinsam jahrelang bewusst unrichtige Informationen verbreitet.
Das die Beteiligten sich da jetzt als Opfer präsentieren wollen, ist einfach nur traurig.
Ich hoffe, die Staatsanwaltschaft und Gerichte greifen bei den Beteiligten hier hart bis in die Privatsphäre durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.881.416 von D-D_Invest am 29.11.20 19:50:03
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Eine Bitte ,hört auf mit den Hoffnungsgedanken !
Selbst wenn die Bafin incl. mit ihrer Versicherung einen Betrag in den Topf des IV bringen würde
kann man sich nicht vorstellen ,daß die deutsche Regierung wegen evtl. Verfehlungen des
Finanzministerums samt ihrem Minister und der BaFin in Regreß genommen werden kann
wegen der Eigenhaftbarkeit der Aktionäre !Alle inclusive der Banken müßen hoffen ,daß der IV
möglichst noch viel erwirtschaftet !
Zitat von D-D_Invest:Zitat von soistdasalso: Es ist ja bald Weihnachten!
Also bitte alle Geschädigten einen Wunschzettel ans Kanzleramt🤣
Wer weiß, vielleicht werden die Wünsche wahr und unter dem 🎄 liegt dann ein💰 voller Taler 💵
Der Weihnachtsmann wird dann EY oder BaFin genannt
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Eine Bitte ,hört auf mit den Hoffnungsgedanken !
Selbst wenn die Bafin incl. mit ihrer Versicherung einen Betrag in den Topf des IV bringen würde
kann man sich nicht vorstellen ,daß die deutsche Regierung wegen evtl. Verfehlungen des
Finanzministerums samt ihrem Minister und der BaFin in Regreß genommen werden kann
wegen der Eigenhaftbarkeit der Aktionäre !Alle inclusive der Banken müßen hoffen ,daß der IV
möglichst noch viel erwirtschaftet !
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.880.367 von soistdasalso am 29.11.20 16:37:20
Der Weihnachtsmann wird dann EY oder BaFin genannt
Zitat von soistdasalso: Es ist ja bald Weihnachten!
Also bitte alle Geschädigten einen Wunschzettel ans Kanzleramt🤣
Wer weiß, vielleicht werden die Wünsche wahr und unter dem 🎄 liegt dann ein💰 voller Taler 💵
Der Weihnachtsmann wird dann EY oder BaFin genannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.880.262 von D-D_Invest am 29.11.20 16:16:38Es ist ja bald Weihnachten!
Also bitte alle Geschädigten einen Wunschzettel ans Kanzleramt🤣
Wer weiß, vielleicht werden die Wünsche wahr und unter dem 🎄 liegt dann ein💰 voller Taler 💵
Also bitte alle Geschädigten einen Wunschzettel ans Kanzleramt🤣
Wer weiß, vielleicht werden die Wünsche wahr und unter dem 🎄 liegt dann ein💰 voller Taler 💵
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