Wirecard - Top oder Flop (Seite 4165)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.856.967 von Der Tscheche am 31.05.20 18:20:02Die Auftragung von fast 20 Jahren ist nicht zielführend. Und die y-Achseneinteilung völlig unpraktisch, da Linearität vorgegaukelt wird.
Als Aktie mit Handel und Umsatz kann man diese Aktie max 5 Jahre zurückverfolgen.
Immer wieder neue Tiefs, und eigentlich ein tendenziell fallendes Band. Imho weil alte Investoren ausgestiegen sind, und kaum deutsche Instis nachrückten.
Aus dem Chart würde ich daher keine langfristige Strategie ableiten, denn die Einflüsse kommen von aussen und unerwartet. Sogar aus der Firma selbst.
Als Aktie mit Handel und Umsatz kann man diese Aktie max 5 Jahre zurückverfolgen.
Immer wieder neue Tiefs, und eigentlich ein tendenziell fallendes Band. Imho weil alte Investoren ausgestiegen sind, und kaum deutsche Instis nachrückten.
Aus dem Chart würde ich daher keine langfristige Strategie ableiten, denn die Einflüsse kommen von aussen und unerwartet. Sogar aus der Firma selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.856.796 von Opernguru am 31.05.20 17:44:51
@Opernguru
ganz ehrlich ... - ich weiß es nicht
Ich stelle mir das aber ähnlich wie bei einem Kredit vor
Es gibt a) fixen Zinssatz b) variablen Zinssatz
Fixer Zinssatz wird wohl teurer sein als variabler Zinssatz
Auch was die Laufzeiten angeht wird es wohl beides geben
a) fixe Laufzeit b) unendliche Laufzeit
Selbst wenn wir hier Details wissen würden, könnte man wohl schwer Rückschlüsse ziehen
Zuviele Marktteilnehmer mit zu unterschiedlichen Interessen
=> steigende borrow-fee (bzw. auf hohem Niveau verharrende fee) => gut für long orientiere Anleger
mit dieser Erkenntnis bin ich aktuell zufrieden
Zitat von Opernguru:Zitat von LukeSkywalker1: ...
Ich beziehe mich hauptsächlich auf einen Satz aus deinem Statement:
=> Die Frage ist, wann ist der Trendwechsel?
Die Frage ist natürlich schwer zu Beantworten, da unendlich viele Mitspieler mit unendlich vielen Zielen und Strategien im Markt unterwegs sind, ....
ABER EINE SACHE HAT SICH DRASTISCH VERÄNDERT: die borrow fee steigt rasant ! (vorletzte Spalte)
Quelle: Excel 💕(like WDI 😍) und twitter & ihor3 & ariva-Forum-User stockpicka
PS: seit neuestem liebe ich diese voller Sarkasmus gemachten xls-Hinweise 💕
Quelle: twitter & ortex
Quelle: twitter & ihor
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Zum Verständnis:
wenn im Sommer / Herbst letzten Jahres jemand als HF bei WDI mit einem short neu begann hatte er folgende Rahmenbedingungen:
1,5% Leihgebühr bedeutet wenn der Kurs 3% gefallen ist hatte er 100% gewinn (ganz plump gerechnet !! )
Wenn heute jemand bei WDI einen short beginnen will, muß der Kurs brutal tief nach unten damit er in die Gewinn Zone kommt .....
Und nebenbei muß der HF der neu einsteigen würde das Risiko tragen das WDI sauber sein könnte, womit er dem Risiko eines 10% oder 20% Sprung nach oben ausgesetzt ist
..... alles in allem also seit geraumer Zeit nicht mehr das Umfeld für short's groß neu einzusteigen
Die, die seit 6M / 9M / 12 Monaten bereits short in WDI sind die warten einfach ......
Sollte WDI sauber sein werden sie massiv long Positionen aufbauen
Sollte WDI ein fake sein, haben Sie den Jackpot gewonnen
Kurze Frage zum Verständnis Luke:
Sind die geliehenen Aktien nicht befristet geliehen, z.B. für drei, sechs oder zwölf Monate. Wenn dem so ist, müssen bei einer Verlängerung der Ausleihe doch die entsprechenden dann gültigen Leihgebühren entrichtet werden, was unweigerlich dazu führen würde, dass sich die Verlängerung bei derartige hohen Kosten nicht mehr rechnen und sich somit die Shortanteile automatisch verringern, was den Kurs steigen lassen muss. Oder habe ich einen Denkfehler?
@Opernguru
ganz ehrlich ... - ich weiß es nicht
Ich stelle mir das aber ähnlich wie bei einem Kredit vor
Es gibt a) fixen Zinssatz b) variablen Zinssatz
Fixer Zinssatz wird wohl teurer sein als variabler Zinssatz
Auch was die Laufzeiten angeht wird es wohl beides geben
a) fixe Laufzeit b) unendliche Laufzeit
Selbst wenn wir hier Details wissen würden, könnte man wohl schwer Rückschlüsse ziehen
Zuviele Marktteilnehmer mit zu unterschiedlichen Interessen
=> steigende borrow-fee (bzw. auf hohem Niveau verharrende fee) => gut für long orientiere Anleger
mit dieser Erkenntnis bin ich aktuell zufrieden
Ein offenes Wort.
Ich bin 55 Jahre alt, seit dem Jahr 2000 bei Wangemeldet und lebe seit ca. 8 Jahren ausschließlich vom Trading - bin also sowas wie ein Privatier.In Wirecard (habe ich schon häufig gepostet) bin ich überdurchschnittlich stark positioniert. Vor allem habe ich viele Aktien - ohne aber komplett auf Hedges zu verzichten. Das mache ich bei keinem Investment. Wie gesagt, ich und meine Familie leben von den Gewinnen.
Dieser Threat ist leider so etwas wie ein umgekippter See. Nur noch Algen sind vorhanden - aber leider kein Leben mehr. Das manifestiert sich dadurch, dass ein paar Marktschreier (little Trumps) jeden niederschreien (Du Basher, Du lebst vom Geld von Leerverkäufern, Du lügst und betrügst), der auch nur eine sinnvolle Frage stellt. Mal abgesehen davon, dass ich immer noch nicht glauben kann, dass Leerverkäufer an Personen herantreten (wie mich), die bislang vielleicht 100 Posts geschrieben haben und fürstlich dafür belohnen nun Lügen oder auch nur Fragen zu verbreiten, die dazu dienen sollen, dass die vielen Anleger im Forum nun schlagartig ihre Aktien verkaufen.
Da es leider nicht mehr einfach möglich ist Fragen zu stellen, die einen Anleger in WDI interessieren sollten, mache ich es halt auf die schwierige Art und Weise und tue es ein zweites Mal und bitte jeden, der mir helfen kann und will eine Boardmail zu senden. Ich möchte ja nicht, dass diejenigen die sich trauen etwas zu schreiben dafür mit an den Pranger gestellt werden.
Meine Frage ist simpel und ich möchte sie beantwortet wissen, weil ich eben heftig investiert bin und es nicht am Ende bereuen möchte:
Zur Info: Ich habe den KPMG-Bericht gelesen, ich habe den WiWo Artikel von dieser Woche gelesen und eben noch den Feingold Bericht dazu angesehen. Alle thematisieren die gleiche Frage.
Offen ist schlicht und einfach die Frage, ob auf Treuhandkonten 1,2 Milliarden€ liegen, auf die Wirecard zugreifen kann. Falls nicht dann sinkt der Cashbestand nämlich so stark ab, dass es zu einem Risiko werden könnte.
Diese Frage wirft aktuell die Presse auf und wurde durch WDI nicht ausreichend beantwortet - es gibt dazu schlicht keine einzelne Stellungnahme unter "Transparenz". Dieses Problem möchte ich nun einschätzen können.
KPMG dazu: "Bankbestätigungen und Kontoauszüge der die Treuhandkonten führenden Bank wurden uns nicht übermittelt, da der Treuhänder 1 auskunftsgemäß das Vertragsverhältnis mit den Wirecard-Gesellschaften beendet hat und auf Anfragen seitens Wirecard nicht mehr reagiert. Daher konnten die auskunftsgemäß erfolgten einzelnen Einzahlungen der TPA-Partner auf die Treuhandkonten durch KPMG nicht anhand von Kontoauszügen nachvollzogen werden. Insoweit konnte auch nicht hinreichend belegt werden, dass die Einzahlungen im Untersuchungszeitraum tatsächlich durch die TPA-Partner erfolgt sind. Neben diesen nicht hinreichend nachgewiesenen Einzahlungen auf Treuhandkonten im Umfang von rund EUR einer Mrd. sind"
Ich bin 55 Jahre alt, seit dem Jahr 2000 bei Wangemeldet und lebe seit ca. 8 Jahren ausschließlich vom Trading - bin also sowas wie ein Privatier.In Wirecard (habe ich schon häufig gepostet) bin ich überdurchschnittlich stark positioniert. Vor allem habe ich viele Aktien - ohne aber komplett auf Hedges zu verzichten. Das mache ich bei keinem Investment. Wie gesagt, ich und meine Familie leben von den Gewinnen.
Dieser Threat ist leider so etwas wie ein umgekippter See. Nur noch Algen sind vorhanden - aber leider kein Leben mehr. Das manifestiert sich dadurch, dass ein paar Marktschreier (little Trumps) jeden niederschreien (Du Basher, Du lebst vom Geld von Leerverkäufern, Du lügst und betrügst), der auch nur eine sinnvolle Frage stellt. Mal abgesehen davon, dass ich immer noch nicht glauben kann, dass Leerverkäufer an Personen herantreten (wie mich), die bislang vielleicht 100 Posts geschrieben haben und fürstlich dafür belohnen nun Lügen oder auch nur Fragen zu verbreiten, die dazu dienen sollen, dass die vielen Anleger im Forum nun schlagartig ihre Aktien verkaufen.
Da es leider nicht mehr einfach möglich ist Fragen zu stellen, die einen Anleger in WDI interessieren sollten, mache ich es halt auf die schwierige Art und Weise und tue es ein zweites Mal und bitte jeden, der mir helfen kann und will eine Boardmail zu senden. Ich möchte ja nicht, dass diejenigen die sich trauen etwas zu schreiben dafür mit an den Pranger gestellt werden.
Meine Frage ist simpel und ich möchte sie beantwortet wissen, weil ich eben heftig investiert bin und es nicht am Ende bereuen möchte:
Zur Info: Ich habe den KPMG-Bericht gelesen, ich habe den WiWo Artikel von dieser Woche gelesen und eben noch den Feingold Bericht dazu angesehen. Alle thematisieren die gleiche Frage.
Offen ist schlicht und einfach die Frage, ob auf Treuhandkonten 1,2 Milliarden€ liegen, auf die Wirecard zugreifen kann. Falls nicht dann sinkt der Cashbestand nämlich so stark ab, dass es zu einem Risiko werden könnte.
Diese Frage wirft aktuell die Presse auf und wurde durch WDI nicht ausreichend beantwortet - es gibt dazu schlicht keine einzelne Stellungnahme unter "Transparenz". Dieses Problem möchte ich nun einschätzen können.
KPMG dazu: "Bankbestätigungen und Kontoauszüge der die Treuhandkonten führenden Bank wurden uns nicht übermittelt, da der Treuhänder 1 auskunftsgemäß das Vertragsverhältnis mit den Wirecard-Gesellschaften beendet hat und auf Anfragen seitens Wirecard nicht mehr reagiert. Daher konnten die auskunftsgemäß erfolgten einzelnen Einzahlungen der TPA-Partner auf die Treuhandkonten durch KPMG nicht anhand von Kontoauszügen nachvollzogen werden. Insoweit konnte auch nicht hinreichend belegt werden, dass die Einzahlungen im Untersuchungszeitraum tatsächlich durch die TPA-Partner erfolgt sind. Neben diesen nicht hinreichend nachgewiesenen Einzahlungen auf Treuhandkonten im Umfang von rund EUR einer Mrd. sind"
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.856.967 von Der Tscheche am 31.05.20 18:20:02
Sehe ich auch so und gleichzeitig trotzdem als nichts dramatisches.
Ich habe schon mehrmals erlebt, bei anderen Aktien, dass Kurse auf Grund von Shortangriffen aus einem Kanal rausflogen und dann schnell in den Kanal zurückfanden.
Das ist nicht mal ein Fehlausbruch, ich weiß nicht wie man sowas bezeichnen sollte ... Aktien, die oft geshortet werden, verhalten sich nicht wie normale Aktien.
Es gibt auch Fehlausbrüche nach oben. Trotzdem kann ein Kanal weiterhin intakt bleiben.
Zitat von Der Tscheche: Der langfristige Aufwärtstrend ist nach wie vor gebrochen. Der jüngste Aufschwung führte lediglich zu seinem Pullback. So jedenfalls meine Sichtweise:
Sehe ich auch so und gleichzeitig trotzdem als nichts dramatisches.
Ich habe schon mehrmals erlebt, bei anderen Aktien, dass Kurse auf Grund von Shortangriffen aus einem Kanal rausflogen und dann schnell in den Kanal zurückfanden.
Das ist nicht mal ein Fehlausbruch, ich weiß nicht wie man sowas bezeichnen sollte ... Aktien, die oft geshortet werden, verhalten sich nicht wie normale Aktien.
Es gibt auch Fehlausbrüche nach oben. Trotzdem kann ein Kanal weiterhin intakt bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.856.775 von Ephesos am 31.05.20 17:40:59
Wer ist denn wir? Bezahlter basher?
Ekelhaft
Zitat von Ephesos: Dienstag kann man einsteigen. Der Kurs wird nach dem langen Wochenende und Euro am Sonntag etc leicht dippen denken wir. USA hat zu, keinerlei sonstige Kaufsignale zu erwarten. Trading Range 91-93 EUR
Wer ist denn wir? Bezahlter basher?
Ekelhaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.856.730 von mbpoll am 31.05.20 17:26:04
Wenn du von deinen 400 zu 140 keine Aktien verkauft hast, wie kommst du dann zu einem EK von 106 mit 500 Stck? Hat dir Yoga ihr 100 Stücke verkauft und dir noch 3000 Euro dafür gezahlt?
Zitat von mbpoll: Ich denke mit viel Glück kannst Du noch mal unter 90 rein. ABER eine Meldung kann alles auf den Kopf stellen. Sowohl nach unten als auch nach oben! Ich halte mit EK 106 mittlerweile 500 Stück und kann warten. Habe auch bei 160 (hatte ich 200 Stück) und 140 (hatte ich 400 Stück) noch nicht verkauft.Plane in die Zukunft. Wenn Du auch Zeit hast solltest Du nicht mehr so lange warten-WENN Du von WCD als Invest überzeugt bist. NUR MEINE MEINUNG!
Wenn du von deinen 400 zu 140 keine Aktien verkauft hast, wie kommst du dann zu einem EK von 106 mit 500 Stck? Hat dir Yoga ihr 100 Stücke verkauft und dir noch 3000 Euro dafür gezahlt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.856.976 von Malecon am 31.05.20 18:20:38
Ja, das denke ich auch, eigentlich müsste man handeln können, läuft ja sowieso alles elektronisch. Aber sicher bin ich mir nicht. Naja, ich werde es ja morgen sehen.
Grüße,
Lavender
Zitat von Malecon:Zitat von Lavender: Aber wie sieht das dann mit den Brokern aus, z.b. Comdirect, Onvista oder Flatex usw.? Ermöglichen diese morgen dann den Handel über z.b. Tradegate?
Wenn Trategate morgen bis 20.00 Uhr geöffnet ist, warum sollen denn die Broker dir den Handel verweigern?
Ja, das denke ich auch, eigentlich müsste man handeln können, läuft ja sowieso alles elektronisch. Aber sicher bin ich mir nicht. Naja, ich werde es ja morgen sehen.
Grüße,
Lavender
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.856.820 von Ephesos am 31.05.20 17:49:40
Da ich selbst langfristig investiert bin meine ich meine Frage auch aus langfristiger Perspektive. Deine Erklärung ist mir schon klar, aber kannst du meine Frage beantworten?
Zitat von Ephesos: Die Zinsen sind aber nicht einheitlich. Ob du jetzt 7% zahlst oder 40% hängt vom jeweiligen Broker/Bank ab. Kann sich auch täglich ändern. Und wenn Du das Ganze kurzfristig spielst, ist es egal ob du 7% oder 40% pro Jahr zahlst.
Da ich selbst langfristig investiert bin meine ich meine Frage auch aus langfristiger Perspektive. Deine Erklärung ist mir schon klar, aber kannst du meine Frage beantworten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.856.892 von Gast12345 am 31.05.20 18:02:35
Die Pokern und dann kommt die Gier dazu. Einige werden ihr blaues Wunder erleben.....aber gut so..
Zitat von Gast12345: So habe ich es auch vor. Was ich nicht ganz verstehe, ist, dass es seit Wochen so einen hohen Bestand an leerverkauften Aktien gibt. Die müssen doch irgendwas noch in Petto haben, was den Kurs massiv drückt um dann zurückzukaufen.
Die Pokern und dann kommt die Gier dazu. Einige werden ihr blaues Wunder erleben.....aber gut so..
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.856.967 von Der Tscheche am 31.05.20 18:20:02
Geh mal zum Optiker. Du wirst schon sehen was mit euch basher am 18.6. Passiert.
Hoffe dann verschwindet ihr hier und lasst uns in ruhe
Zitat von Der Tscheche: Der langfristige Aufwärtstrend ist nach wie vor gebrochen. Der jüngste Aufschwung führte lediglich zu seinem Pullback. So jedenfalls meine Sichtweise:
Geh mal zum Optiker. Du wirst schon sehen was mit euch basher am 18.6. Passiert.
Hoffe dann verschwindet ihr hier und lasst uns in ruhe
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