Wirecard - Top oder Flop (Seite 566)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.384.844 von Schlaemmer_Horst am 13.07.20 11:05:53
Wenn man zu ignorant ist, in Zeitungen seit Jahren(!!!) veröffentlichte Ungereimtheiten und Vorwürfe zur Kenntnis zu nehmen, sollte man evtl. etwas nachdenklicher auftreten, als Sie es hier tun.
Zitat von Schlaemmer_Horst: Sie schreiben einfach groben Unsinn und sollten erst einmal an Ihrer Rechtschreibung arbeiten.
Ich schreibe hier nur auf, wie ich den Fall sehe.
Und dass es sich hier um einen ganz groben Fall von Betrug handelt, ist ja wohl offensichtlich.
Die Hartnäckigkeit der Leerverkäufer auch bei bereits massiv gesunkenem Kurs zeigt außerdem, dass diese bis ins Detail informiert waren - da wurde nämlich überhaupt nicht "spekuliert", sondern in den Betrug hinein investiert!
Wenn man zu ignorant ist, in Zeitungen seit Jahren(!!!) veröffentlichte Ungereimtheiten und Vorwürfe zur Kenntnis zu nehmen, sollte man evtl. etwas nachdenklicher auftreten, als Sie es hier tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.384.844 von Schlaemmer_Horst am 13.07.20 11:05:53
es gehören immer zwei dazu
einer der betrügt und der andere der sich betrügen lässt
ich habe mich nicht betrügen lassen
Zitat von Schlaemmer_Horst: Sie schreiben einfach groben Unsinn und sollten erst einmal an Ihrer Rechtschreibung arbeiten.
Ich schreibe hier nur auf, wie ich den Fall sehe.
Und dass es sich hier um einen ganz groben Fall von Betrug handelt, ist ja wohl offensichtlich.
Die Hartnäckigkeit der Leerverkäufer auch bei bereits massiv gesunkenem Kurs zeigt außerdem, dass diese bis ins Detail informiert waren - da wurde nämlich überhaupt nicht "spekuliert", sondern in den Betrug hinein investiert!
es gehören immer zwei dazu
einer der betrügt und der andere der sich betrügen lässt
ich habe mich nicht betrügen lassen
Angesichts einiger Posts hier im Wirecard Thread kann man leider nur konstatieren, dass für eine Reihe von Wirecard-Geschädigten die Pleite ihrer Lieblingsaktie kein heilsamer Schock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.384.739 von Putinowski am 13.07.20 10:57:41Sie schreiben einfach groben Unsinn und sollten erst einmal an Ihrer Rechtschreibung arbeiten.
Ich schreibe hier nur auf, wie ich den Fall sehe.
Und dass es sich hier um einen ganz groben Fall von Betrug handelt, ist ja wohl offensichtlich.
Die Hartnäckigkeit der Leerverkäufer auch bei bereits massiv gesunkenem Kurs zeigt außerdem, dass diese bis ins Detail informiert waren - da wurde nämlich überhaupt nicht "spekuliert", sondern in den Betrug hinein investiert!
Ich schreibe hier nur auf, wie ich den Fall sehe.
Und dass es sich hier um einen ganz groben Fall von Betrug handelt, ist ja wohl offensichtlich.
Die Hartnäckigkeit der Leerverkäufer auch bei bereits massiv gesunkenem Kurs zeigt außerdem, dass diese bis ins Detail informiert waren - da wurde nämlich überhaupt nicht "spekuliert", sondern in den Betrug hinein investiert!
....Wie ist das eigentlich mit einer privaten Haftpflichtversicherung welche bei Internetbetrug einspringt. Könnte man das hier auch dazu zählen? :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.384.127 von Schlaemmer_Horst am 13.07.20 10:11:53
Finde den Widerspruch.
Na klar, am besten noch mit 6% verzinst.
Genau, die haben die Financial Times gelesen und sind nicht - wie Du - den Betrügern in Aschheim auf den Leim gegangen. Unverschämtheit sowas, das gehört bestraft.
Leerverkäufer verdecken Straftaten - muss man eigentlich Deutscher sein, um so hirnvernagelte Ansichten zu pflegen?
Zitat von Schlaemmer_Horst: Die "Luftbuchungen in Singapur" sind ja noch nicht einmal bestätigt. ...
Das kann der Anleger ja überhaupt nicht wissen und erahnen. Die "Luftbuchungen in Singapur" waren überdies am 18.06.2020 schon längst im Kurs eingepreist.
Finde den Widerspruch.
Zitat von Schlaemmer_Horst: Mein Rechtsempfinden erwartet da jedenfalls zahlreiche Schuldsprüche und natürlich auch Schadensersatz für die Anleger.
Na klar, am besten noch mit 6% verzinst.
Zitat von Schlaemmer_Horst: Zudem müssten die Ermittlungen in Richtung der Leerverkäufer erweitert werden, denn es ist hier offensichtlich, dass diese bis ins Detail informiert waren.
Genau, die haben die Financial Times gelesen und sind nicht - wie Du - den Betrügern in Aschheim auf den Leim gegangen. Unverschämtheit sowas, das gehört bestraft.
Zitat von Schlaemmer_Horst: Das kann man auch als Verdecken einer Straftat werten und diese Personen müssen ausfindig gemacht werden.
Leerverkäufer verdecken Straftaten - muss man eigentlich Deutscher sein, um so hirnvernagelte Ansichten zu pflegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.384.127 von Schlaemmer_Horst am 13.07.20 10:11:53
auf Dein rechtsempfinden ist was geschi...
das Leerverkäufer offensichtlich informiert waren ist eine dreisste Behauptung
Leerverkäufer spekulieren genauso wie Käufer und hinweise das an der Aktie was nicht stimmt gab es seit Jahren, darauf haben die Leerverkäufer spekuliert
nur das beim Leerverkauf das Risiko unendlich ist
während ein Käufer nur sein eingesetztes Kapital verlieren
schuldig seit nur Ihr selber und verantwortlich für Euer handeln
weil die Gier Euer Gehirn gefressen hat
die User die hier schon seit jahren gewarnt hatten wurden zerfetzt und als bezahlte Basher beschimpft
Zitat von Schlaemmer_Horst: "Fehleinschätzungen des Anleger-Volkes"
Ist natürlich großer Quatsch, was Sie da schreiben. Die "Luftbuchungen in Singapur" sind ja noch nicht einmal bestätigt. Vielmehr haben wir es jetzt mit einem frei erfundenen Bank-Guthaben in Höhe von 1,9 Mrd. € zu tun, welches dazu noch auf den Philippinen eingelagert wurde - dort wo es "sicher" ist.
Der WP hat dieses Guthaben über Jahre testiert und offensichtlich kein einziges Mal recherchiert - ein simpler Anruf hätte ja genügt. Nein, das ist ganz plumper Betrug unter Beihilfe des WP. Es kann einfach nicht sein, dass so große Brocken in einer Bilanz praktisch ungepüft testiert werden.
Das kann der Anleger ja überhaupt nicht wissen und erahnen. Die "Luftbuchungen in Singapur" waren überdies am 18.06.2020 schon längst im Kurs eingepreist.
Mein Rechtsempfinden erwartet da jedenfalls zahlreiche Schuldsprüche und natürlich auch Schadensersatz für die Anleger. Zudem müssten die Ermittlungen in Richtung der Leerverkäufer erweitert werden, denn es ist hier offensichtlich, dass diese bis ins Detail informiert waren.
Das kann man auch als Verdecken einer Straftat werten und diese Personen müssen ausfindig gemacht werden.
auf Dein rechtsempfinden ist was geschi...
das Leerverkäufer offensichtlich informiert waren ist eine dreisste Behauptung
Leerverkäufer spekulieren genauso wie Käufer und hinweise das an der Aktie was nicht stimmt gab es seit Jahren, darauf haben die Leerverkäufer spekuliert
nur das beim Leerverkauf das Risiko unendlich ist
während ein Käufer nur sein eingesetztes Kapital verlieren
schuldig seit nur Ihr selber und verantwortlich für Euer handeln
weil die Gier Euer Gehirn gefressen hat
die User die hier schon seit jahren gewarnt hatten wurden zerfetzt und als bezahlte Basher beschimpft
Wer ist eigentlich der größte Schuldner von WC ist es die DB ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.384.412 von Kallenfels am 13.07.20 10:29:59Dass das Geschäftsmodell Zahlungsabwicklung nicht tragfähig ist, hat Braun selbst gesagt. Die Margen zu gering und ab 2025 nach seiner Aussage nicht mehr gewinnbringend. Dann sollte mit KI und der Verarbeitung von Daten für Marketingzwecke Geld verdient werden. Eine sehr blumige, vage Aussicht. Wie kann man in sowas investieren? Mir tun alle Anleger leid, die Geld verloren haben, aber ich sehe nicht ein, dass diese Verluste, die bei intensiverer Beschäftigung mit der Materie vermeidbar gewesen wären, nun zu Lasten aller gehen. Auf der einen Seite steht Anubisra, der seinen Wohlstand in die Wiege gelegt bekommen hat und auf der anderen Seite stehen Idealisten wie Jigajig, die in systemrelevanten Jobs hart für ihr Geld arbeiten müssen und nun mit ihren Steuern die Zeche zahlen sollen. Diese Forderung ist schreiend ungerecht und dass Du mich hier gerade reflexhaft als LV beschimpfst ist bezeichnend. Du liegst damit aber komplett falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.384.415 von tradebetter am 13.07.20 10:30:14
Den Betrug bei Wirecard hätte man erkennen können (aber sicher nicht das ganze Ausmaß), musste man aber nicht. das war einfach Pech und man wurde Opfer von kriminellen. So wie wenn jemand einbricht, das Auto abfackelt, die Brieftasche stiehlt etc. Auch in diesen Fällen entschädigt nicht der Staat, selbst wenn der Täter, beispielsweise ein abgelehnter Asylwerber, gar nicht da sein hätte dürfen, oder ein Verbrecher auf Freigang war. Maximal die selbst abgeschlossene und bezahlte Versicherung, was an der Börse ein put oder ähnliches gewesen wäre.
Es ist bitter und ärgerlich Opfer geworden zu sein. Das kommt leider immer und bei aller Vorsicht ab und an vor. Nur ganz wichtig!!! So wie man sein Haus absperrt und andere Vorsichtsmaßnahmen trifft, darf man daher an der Börse nie alles in einen Wert stecken! Das ist die grundsätzlichste Regel!! Dazu gibt es noch viele andere wie never fall in love with a stock oder only losers average loser uvm. Nur wer nicht mal die erste Regel beherzigt, sollte nicht in Aktien investieren.
Natürlich wurde man auch da Opfer; nur es bringt einen nicht um, sondern reduziert einfach nur etwas die Performance.
Lernt wenigsten das daraus. Der zweite größte Fehler ist der Versuch mit "seiner" Aktie wieder den Verlust hereinzuholen und daher nochmal damit weiterzocken. das ist so wie die Spielsüchtigen mit aller Gewalt von "Ihrem" Automaten das verlorene Geld zurückgewinnen wollen und müsen. Wir wissen alle wie so etwas meist ended.
Verluste dürften und sollen nicht die anderen Anlageentscheidungen beeinflussen. Verluste macht jeder mal mit Aktien. jeder greift mal bzw. öfters daneben. Auch Buffett. Nur die gehen anders damit um und es rechnen auch damit und haben daher nie alles darauf gesetzt.
Das ist absolut richtig.
Zitat von tradebetter: Wir haben durch Wirecard bestätigt bekommen, dass es nicht so wichtig ist, anderen (1) zu vertrauen, sondern wesentlich wichtiger, sich selbst zu vertrauen, dass man die richtigen Entscheidungen trifft. (2)
(1) JigaJig, EY, BaFin, Braun, Analysten, Fondsmanager et. al.
(2) Positionsgröße, Diversifikation, Verlustbegrenzung usw.
Den Betrug bei Wirecard hätte man erkennen können (aber sicher nicht das ganze Ausmaß), musste man aber nicht. das war einfach Pech und man wurde Opfer von kriminellen. So wie wenn jemand einbricht, das Auto abfackelt, die Brieftasche stiehlt etc. Auch in diesen Fällen entschädigt nicht der Staat, selbst wenn der Täter, beispielsweise ein abgelehnter Asylwerber, gar nicht da sein hätte dürfen, oder ein Verbrecher auf Freigang war. Maximal die selbst abgeschlossene und bezahlte Versicherung, was an der Börse ein put oder ähnliches gewesen wäre.
Es ist bitter und ärgerlich Opfer geworden zu sein. Das kommt leider immer und bei aller Vorsicht ab und an vor. Nur ganz wichtig!!! So wie man sein Haus absperrt und andere Vorsichtsmaßnahmen trifft, darf man daher an der Börse nie alles in einen Wert stecken! Das ist die grundsätzlichste Regel!! Dazu gibt es noch viele andere wie never fall in love with a stock oder only losers average loser uvm. Nur wer nicht mal die erste Regel beherzigt, sollte nicht in Aktien investieren.
Natürlich wurde man auch da Opfer; nur es bringt einen nicht um, sondern reduziert einfach nur etwas die Performance.
Lernt wenigsten das daraus. Der zweite größte Fehler ist der Versuch mit "seiner" Aktie wieder den Verlust hereinzuholen und daher nochmal damit weiterzocken. das ist so wie die Spielsüchtigen mit aller Gewalt von "Ihrem" Automaten das verlorene Geld zurückgewinnen wollen und müsen. Wir wissen alle wie so etwas meist ended.
Verluste dürften und sollen nicht die anderen Anlageentscheidungen beeinflussen. Verluste macht jeder mal mit Aktien. jeder greift mal bzw. öfters daneben. Auch Buffett. Nur die gehen anders damit um und es rechnen auch damit und haben daher nie alles darauf gesetzt.
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