Wirecard - Top oder Flop (Seite 594)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.366.001 von professordeluxe am 10.07.20 17:44:49Das haben wir jetzt schon Gefühlte 50.000 mal von Ihnen gehört.
Bitte aufhöhen damit.
mfg HPEE
Bitte aufhöhen damit.
mfg HPEE
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.367.987 von Ninjago am 10.07.20 20:22:45Wann wurde der Insolvenzantrag angenommen?
Alle sprechen von Insolvenz, hebe ich irgendwas nicht mitbekommen?
Danke für die Antwort.
Mfg HPEE
Alle sprechen von Insolvenz, hebe ich irgendwas nicht mitbekommen?
Danke für die Antwort.
Mfg HPEE
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.367.975 von Ninjago am 10.07.20 20:21:10
Du musst bis zum Schluss lesen:
Gleichzeitig wurde der Anteil der Stimmrechte über Finanzinstrumente von zuvor 4,81 auf nunmehr 4,49 Prozent reduziert. Enthalten sind hier auch Anleihen mit Rückübertragungsanspruch in Höhe von 1,02 Prozent.
Damit kontrolliert die Citigroup aktuell insgesamt 4,92 Prozent der Stimmrechte an der insolventen Wirecard AG, zuvor waren es 5,02 Prozent.
Die Ausübung irgendwelcher Finanzinstrumente wird zum Anstieg der Direktbeteiligung geführt haben.
Zitat von Ninjago: Das verstehe ich nicht! Aktienanzahl wurde verdoppelt am 25.06.20.
Warum hat die Citigroup ihre Direktbeteiligung an der Wirecard AG am 25. Juni 2020 von zuletzt 0,22 auf 0,43 Prozent der Stimmrechte knapp verdoppelt. Aktuell hält die US-Bank somit 529.889 Wirecard-Aktien direkt (zuvor: 266.576 Aktien).
https://www.it-times.de/news/wirecard-aktie-grossaktionaer-c…
Du musst bis zum Schluss lesen:
Gleichzeitig wurde der Anteil der Stimmrechte über Finanzinstrumente von zuvor 4,81 auf nunmehr 4,49 Prozent reduziert. Enthalten sind hier auch Anleihen mit Rückübertragungsanspruch in Höhe von 1,02 Prozent.
Damit kontrolliert die Citigroup aktuell insgesamt 4,92 Prozent der Stimmrechte an der insolventen Wirecard AG, zuvor waren es 5,02 Prozent.
Die Ausübung irgendwelcher Finanzinstrumente wird zum Anstieg der Direktbeteiligung geführt haben.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/wirecard-jan…
Gut geschrieben
Gut geschrieben
Der Tiefstkurs am 25.06.20 war bei 2,50€
Das verstehe ich nicht! Aktienanzahl wurde verdoppelt am 25.06.20.
Warum hat die Citigroup ihre Direktbeteiligung an der Wirecard AG am 25. Juni 2020 von zuletzt 0,22 auf 0,43 Prozent der Stimmrechte knapp verdoppelt. Aktuell hält die US-Bank somit 529.889 Wirecard-Aktien direkt (zuvor: 266.576 Aktien).
https://www.it-times.de/news/wirecard-aktie-grossaktionaer-c…
Warum hat die Citigroup ihre Direktbeteiligung an der Wirecard AG am 25. Juni 2020 von zuletzt 0,22 auf 0,43 Prozent der Stimmrechte knapp verdoppelt. Aktuell hält die US-Bank somit 529.889 Wirecard-Aktien direkt (zuvor: 266.576 Aktien).
https://www.it-times.de/news/wirecard-aktie-grossaktionaer-c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.367.618 von Bruehlsdorf am 10.07.20 19:51:37
https://www.deutschlandfunk.de/der-fall-wirecard-multiples-o…
ich denke multiples "organversagen" trifft es bereits nach heutigem kenntnisstand recht gut.
von dem wer wie wo versagt und was genau gewustt hatte bzw. seine finger im spiel hatte wissen wir immer noch erst sehr wenig. vieles passt m.e. immer noch gar nicht zusammen.
noch immer herrscht das grosse schweigen es wird weiter gemauert und informationen werden zurückgehalten.
veröffentlicht wird nur was partout nicht mehr unter der decke gehalten werden kann.
ging es früher bei wirevard darum den kurs "zu schützen" und mit dem wissen kohle zu machen
so sehen wir wohl einen paradigmenwechsel...der kurs ist tot die wirecard aktie quasi wertlos.
die frage kann man ja mal stellen.... welche werte bzw. wer oder was soll denn nun dadurch
eigentlich geschützt werden?
viele wären wohl froh und erleichert wenn die wirecard-leiche ganz schnell
beerdigt werden könntemit möglicht wenig getöse...
ich hoffe sehr das dies so nicht passiert - bestmögliche aufklärung wäre wünschenswert
auch wenn es wohl so etliches zu tage fördern würde was man am liebsten eigentlich gar nicht
wissen würde....wer beschäftigt sich schon gerne mit stinkenden leichen - ist halt aber nötig
und elementar wichtig um den tätern auf die spur zu kommen...
Zitat von Bruehlsdorf: Weder BaFin noch sonst wer war zuständig Wirecard auf die Finger zu gucken. Nun taucht der Bund ab, obwohl er sowohl in der Legislative als auch in der Exicutive nachhaltig versagt hat.
War das ganze Debakel Unvermögen unseres Staates? Wenn ja, ist dieser Kontrollverlust beschämend! Dann braucht dieser Rechtstaat in Zukunft erst mal nicht mehr auf andere Länder zu zeigen, wenn da etwas im Argen ist. Denn dann sollte erst mal vor der eigenen Tür gekehrt werden.
Für mich ist ein großer Vertrauensverlust in die Staatsorgane eingetreten.
https://www.deutschlandfunk.de/der-fall-wirecard-multiples-o…
ich denke multiples "organversagen" trifft es bereits nach heutigem kenntnisstand recht gut.
von dem wer wie wo versagt und was genau gewustt hatte bzw. seine finger im spiel hatte wissen wir immer noch erst sehr wenig. vieles passt m.e. immer noch gar nicht zusammen.
noch immer herrscht das grosse schweigen es wird weiter gemauert und informationen werden zurückgehalten.
veröffentlicht wird nur was partout nicht mehr unter der decke gehalten werden kann.
ging es früher bei wirevard darum den kurs "zu schützen" und mit dem wissen kohle zu machen
so sehen wir wohl einen paradigmenwechsel...der kurs ist tot die wirecard aktie quasi wertlos.
die frage kann man ja mal stellen.... welche werte bzw. wer oder was soll denn nun dadurch
eigentlich geschützt werden?
viele wären wohl froh und erleichert wenn die wirecard-leiche ganz schnell
beerdigt werden könntemit möglicht wenig getöse...
ich hoffe sehr das dies so nicht passiert - bestmögliche aufklärung wäre wünschenswert
auch wenn es wohl so etliches zu tage fördern würde was man am liebsten eigentlich gar nicht
wissen würde....wer beschäftigt sich schon gerne mit stinkenden leichen - ist halt aber nötig
und elementar wichtig um den tätern auf die spur zu kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.367.729 von Jlivermore999 am 10.07.20 20:00:53
Siehe etwa https://www.rws-verlag.de/aktuell/newsticker-kanzleien/osbor…
Tja, da hätten sie früher die PR-Notbremse ziehen müssen und solche Pressenotizen erst gar nicht herausgeben müssen.
Ich hoffe, alle sehen sich Osborne Clarke und die beteiligten Rechtsanwälte genau an !
Osborne Clarke hat die eigenen Pressenachrichten zum „Great India Deal“ gelöscht
... im Netz findet man aber Zitate und Original-Hinweise Siehe etwa https://www.rws-verlag.de/aktuell/newsticker-kanzleien/osbor…
Tja, da hätten sie früher die PR-Notbremse ziehen müssen und solche Pressenotizen erst gar nicht herausgeben müssen.
Ich hoffe, alle sehen sich Osborne Clarke und die beteiligten Rechtsanwälte genau an !
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.202.365 von Jessie_J am 27.06.20 01:51:12
Wahnsinn ... und immer wieder der Great India Deal und Mauritius.
Warum wendet man sich nicht an die beratenden Rechtsanwälte, zum Beispiel von Osborne Clarke, da Dr. Matthias Terlau und Dr. Björn Hürten. Vielleicht können die helfen. SIE waren doch die Berater, wie sie selbst sich lange gebrüstet haben.
Dr. Matthias Terlau:
.... und Dr. Björn Hürten:
Zitat von Jessie_J: RED FLAG #5: WIRECARD BESTREITET ETWAS MIT DEM FINANZBETRÜGER UZMAN FAYAZ ZU TUN ZU HABEN, ABER UZMAN FAYAZ TAUCHT AUF WIRECARDS EIGENER WEBSEITE ALS GRÜNDER DES ÜBERNOMMENEN INDIEN BUSINESSES AUF
Zitat von Smudo: Wirecard sagt in ihrer März Stellungsnahme, sie habe mit Herrn Usman Fayaz nichts zu tun:
H. Usman Fayaz war weder direkt noch indirekt Aktionär einer der Gesellschaften zum Zeitpunkt des Kaufs des Zahlungsgeschäfts der GI Retail Group.
...
Der Unternehmensbetrug, auf den hier Bezug genommen wird, bezieht sich auf die Firma Popular Agro Farms Pvt Ltd, die überhaupt nichts mit Wirecard oder GI Retail zu tun hat.
https://www.wirecard.de/wirecard-stellungnahme-maerz2016/
Dass Usman Fayaz ehemals Geschäftsführer der für 340 Mio € übernommenen Firma GI Retail war, bestreiten sie nicht. Das ist sogar auf Wirecards eigener Webseite nachzulesen:
"GI Retail Pvt Ltd chairman Dr. Usman Fayaz"
http://thesmartshop.in/press_releases.html
Usman Fayaz wird wegen Finanzbetrugs von der indischen Finanzaufsicht SEBO verfolgt.
http://articles.economictimes.indiatimes.com/2015-09-09/news…
http://www.sebi.gov.in/sebiweb/home/document_detail.jsp?link…
Zatarra hat darauf hingewiesen. Wer teilt die Meinung von Wirecard, dass Zatarra eine unwahre und verleumderische Behauptung verbreitet?
Wahnsinn ... und immer wieder der Great India Deal und Mauritius.
Warum wendet man sich nicht an die beratenden Rechtsanwälte, zum Beispiel von Osborne Clarke, da Dr. Matthias Terlau und Dr. Björn Hürten. Vielleicht können die helfen. SIE waren doch die Berater, wie sie selbst sich lange gebrüstet haben.
Dr. Matthias Terlau:
.... und Dr. Björn Hürten:
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.367.153 von TGAktien am 10.07.20 19:09:23Weder BaFin noch sonst wer war zuständig Wirecard auf die Finger zu gucken. Nun taucht der Bund ab, obwohl er sowohl in der Legislative als auch in der Exicutive nachhaltig versagt hat.
War das ganze Debakel Unvermögen unseres Staates? Wenn ja, ist dieser Kontrollverlust beschämend! Dann braucht dieser Rechtstaat in Zukunft erst mal nicht mehr auf andere Länder zu zeigen, wenn da etwas im Argen ist. Denn dann sollte erst mal vor der eigenen Tür gekehrt werden.
Für mich ist ein großer Vertrauensverlust in die Staatsorgane eingetreten.
War das ganze Debakel Unvermögen unseres Staates? Wenn ja, ist dieser Kontrollverlust beschämend! Dann braucht dieser Rechtstaat in Zukunft erst mal nicht mehr auf andere Länder zu zeigen, wenn da etwas im Argen ist. Denn dann sollte erst mal vor der eigenen Tür gekehrt werden.
Für mich ist ein großer Vertrauensverlust in die Staatsorgane eingetreten.
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