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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 669)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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      schrieb am 06.07.20 12:13:30
      Beitrag Nr. 159.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.304.957 von HansSchneider am 06.07.20 12:08:41
      HansSchneider
      Ich bin nicht herablassend; das wirkt nur von Ihrem Niveau aus so.
      Wirecard | 2,652 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 12:12:26
      Beitrag Nr. 159.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.304.840 von Querdenker08 am 06.07.20 12:01:42
      Querdenker; Du hast inhaltlich komplett recht. Mit einem Unterschied:
      Zitat von Querdenker08: Entschuldigung aber was ist das für ein sinnloses Geschwafel.

      Klar haben bei Wirecard Staat und Aufsichtsbehörden keine gute Figur gemacht, okay sie haben gepennt, versagt, was immer du willst. Und deswegen werden die Wirecard Aktionäre jetzt entschädigt?

      Sorry die haben selbst die Entscheidung getroffen in Wirecard zu investieren. In dem Fall wo es dabei Gewinne gibt (soll ja auch Aktionäre geben die rechtzeitg verkauft haben entweder weil sie ihre Gewinnziele erreicht haben und zufrieden ausgestiegen sind, oder weil sie den Braten früh genug gerochen haben). In all den Fällen dürfen die Aktionäre ihren Gewinn (nach Steuern) behalten. Die Verluste möge aber bitte der Staat und damit die Allgemeinheit trgen?!

      Warum? Besonders heftig sind die Verluste doch nur für Aktionäte die all in in Wirecard waren. Wie oft wurde wieder und weider gesagt niemals alle Eier in einen Korb!
      Wer nur 10% seines Depot in Wirecard hatte, der kann auch maximal nur 10% verlieren und bei der Kursentwicklung hätte er min. 2 Chancen gehabt selbst diesen Verlust noch auf 5% des Depotwertes zu begrenzen.

      Also wer bei Wirecard mehr als 10% seines Depots verloren hat, sorry das ist eindeutig und definitv eigene Dummhait.

      Außerdem hat der Staat ja mal Risikoklassen bei der Geldanlage eingeführt. Was steht da expliziet zu DAX Aktien in Bezug auf das Verlustrisiko? Da steht ziemlich genau das was bei Wirecard passiert ist, hohe Verluste bis hin zum Totalverlust sind selten aber möglich. (Sinngemä´aus dem Gedächtnis wieder gegeben)

      Und weil dann immer EU, Deutschland, Merkel kommt.

      USA Madoff, Enron die sub prime Krise wo war denn da die Aufsicht? Wo war die Politk, wo war Klinton, Bush später Obama?

      Wer hat denn eigentlich die meisten sub prime credite vergeben?! Das waren Fannie Mea und Freddie Mac lustige Namen und vor allem halb staatliche Immobilienfinanzierer!

      D.h. der Staat die Politik die waren in den USA eben nicht nur passiv (also haben nicht genügend kontrolliert) die waren aktiv an der Subprimekrise beteiligt. Klar solange die Blase nicht platzt ist es gut für die Konjunktur, und wenn sie platzt dann waren wir nicht schuld.

      Hat der Staat haben die USA die Opfer in irgendeiner Form entschädigt, obwohl der Staat da ganz klar Mittäter war und genau wußte wie diese faulen Kredit als sichere Geldanlage weiter gereicht wurden.

      Also hör mit bloß auf zu jammern wie schlecht hier alles ist und gerade die USA relativ dazu als leuchtendes Vorbild zu bezeichnen.

      Vor allem Wirecard gerade mal 2,9 Milliarden auf nicht existierenden Konten Skandal aber USA Madoff 50 Milliarden nicht vorhanden und nur Luftbuchungen die sind das Vorbild. Na schönen Dank auch.:laugh:

      Das der Madoff dafür über 150 Jahre Knast bekommen hat, bringt das Geld der Anleger auch nicht zurück.


      Die USA haben auf die Betrugsfälle und Finanzkrise reagiert. Nicht nur, dass sie Banken in Konkurs gingen ließen, haben Sie auch bei den Steuerrettungsmilliarden für die Banken Aktien gefordert und sind so für die Steuerzahler sogar positiv ausgestiegen. Im Gegensatz zu Deutschland, die sich hier selten dämlich für den Steuerzahler angestellt haben.

      Und ganz wichtig. es gab zwei wichtige neue Verschärfungen, die nun die Anleger wesentlich besser schützen und auch solche betrpügerien erschweren. es gab 2002 als Konsequenz auf ENRON den Sarbanes-Oxley Act, der die Kontrollen und Haftungen strenger macht wie auch die Strafen für Bilanzbetrug sowie den Dodd-Frank-Act, der Whistleblower stärkt.

      Da könnte sich D was abschauen.

      Aber die Heulerei nach dem Steuerzahler oder anderen, die den Anlegern die Verluste ersetzen ist lächerlich. WDI bund Braun & Co haben betrogen, EY und Bafin haben geschlampt. WDI sowie Braun & Co haften vollumfänglich, haben aber nicht genug. EY im Rahmen der WP-Haftung bis zu 4 Mio. € pro jahr und die Bafin gar nicht. Dort rollen Köpfe. Und das war es.
      Wirecard | 2,668 €
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 12:08:41
      Beitrag Nr. 159.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.304.711 von Synercon am 06.07.20 11:54:41
      Zitat von Synercon: Mehr als Ihnen erklären konnte ich nicht. Verstehen müssen Sie es selbst.
      Und wenn Sie das nicht können oder wollen ist das Ihr Problem.

      Wenn Sie erwachsen sind (wobei einem meist bei Ihren postings Zweifel kommen) und nicht besachwaltet sind (ditto vorige Anmerkung) müssen Sie ohnehin Ihre eigenen Entscheidungen treffen.

      Viel Erfolg!


      Ja, genau. Sie sind soo ein Genie.


      Und sie haben natürlich so gaaar kein eigenes Interesse.

      Deswegen haben sie auch den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als alle 5 Minuten hier in diesem Forum jeden zu beleidigen, der auch nur andeutet, dass eine Klage sinnvoll sein könnten.

      Diesen (herablassender) Tonfall, gleiche Aggressivität, gleiche (falschen) Behauptungen und Schlüsse, kennt man hier schon seit Monaten von Leuten, die jede Kritik an Wirecard abgebügelt haben.

      Ich hoffe, dass hier NIEMAND mehr auf Leute wie sie hereinfällt.

      Nochmal: Was machen Sie hier? Sie wollen nicht klagen und halten jeden für blöd, der das vorhat. Sie haben behauptet, sie haben keine Wirecard Aktien mehr (vernünftig). Was ist Ihr Beweggrund, hier hundere von Post abzusetzen und JEDEN (nicht nur mich) anzugehen, der sich hier für eine Klage ausspricht.

      Zeiten sie mir auch nur eine einzige offziielle Webseite eines Anwalts oder irgendjemand, der mit Klarnamen auftritt, der ihre verquere Rechtsauffassung teilt.

      Dann können wir weiter sprechen.
      Wirecard | 2,670 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 12:05:29
      Beitrag Nr. 159.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.304.462 von Querdenker08 am 06.07.20 11:38:31
      Zitat von Querdenker08: Aus Sicht der Wirecard AG sind die aber auch Opfer eines Betrugs geworden, weil die einzelnen Taten wurden ja von realen also physischen Personen begangen Vorstände, Aufsichtsratsmitglieder, eventuell WP insbesondere falls vorsätzliche Handlungen. Wirecard kann nicht nur Wirecard muß diese realen Personen auf Schadensersatz verklagen, falls genügend Verdachtsmomente vorliegen und eine Klage Aussicht auf Erfolg hat.


      Das Wirecard seine Ex-Vorstände und alle, die diesen Personen bei dem Betrug geholfen haben, auf Schadenersatz verklagen muss, ist schon klar. Ob eine Klage von WDI gegen den WP Aussicht auf Erfolg hat, wage ich aber zu bezweifeln. Der WP musste sicher nicht davon ausgehen, dass eine kleine Clique von WDI-Mitarbeitern einen Betrug gegen das Unternehmen fährt, von dem weite Kreise innerhalb von WDI (Buchhaltung, Marketing, Personalabteilung...) keinerlei Ahnung hatten. Nur wenn eine Zusammenarbeit von Betrügern und WP nachgewiesen werden kann, würde ich erwarten, dass eine Schadenersatzklage erfolgreich sein könnte.

      Man stelle sich mal vor, der WP wäre immer in der Haftung. Dann begeht ein Unternehmen einen groß angelegten Steuerbetrug und wenn es auffliegt, fordert es von WP dreist Schadenersatz. Der hätte den Steuerbetrug ja bemerken können.
      Wirecard | 2,650 €
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 12:01:42
      Beitrag Nr. 159.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.303.931 von Celovec am 06.07.20 11:02:57Entschuldigung aber was ist das für ein sinnloses Geschwafel.

      Klar haben bei Wirecard Staat und Aufsichtsbehörden keine gute Figur gemacht, okay sie haben gepennt, versagt, was immer du willst. Und deswegen werden die Wirecard Aktionäre jetzt entschädigt?

      Sorry die haben selbst die Entscheidung getroffen in Wirecard zu investieren. In dem Fall wo es dabei Gewinne gibt (soll ja auch Aktionäre geben die rechtzeitg verkauft haben entweder weil sie ihre Gewinnziele erreicht haben und zufrieden ausgestiegen sind, oder weil sie den Braten früh genug gerochen haben). In all den Fällen dürfen die Aktionäre ihren Gewinn (nach Steuern) behalten. Die Verluste möge aber bitte der Staat und damit die Allgemeinheit trgen?!

      Warum? Besonders heftig sind die Verluste doch nur für Aktionäte die all in in Wirecard waren. Wie oft wurde wieder und weider gesagt niemals alle Eier in einen Korb!
      Wer nur 10% seines Depot in Wirecard hatte, der kann auch maximal nur 10% verlieren und bei der Kursentwicklung hätte er min. 2 Chancen gehabt selbst diesen Verlust noch auf 5% des Depotwertes zu begrenzen.

      Also wer bei Wirecard mehr als 10% seines Depots verloren hat, sorry das ist eindeutig und definitv eigene Dummhait.

      Außerdem hat der Staat ja mal Risikoklassen bei der Geldanlage eingeführt. Was steht da expliziet zu DAX Aktien in Bezug auf das Verlustrisiko? Da steht ziemlich genau das was bei Wirecard passiert ist, hohe Verluste bis hin zum Totalverlust sind selten aber möglich. (Sinngemä´aus dem Gedächtnis wieder gegeben)

      Und weil dann immer EU, Deutschland, Merkel kommt.

      USA Madoff, Enron die sub prime Krise wo war denn da die Aufsicht? Wo war die Politk, wo war Klinton, Bush später Obama?

      Wer hat denn eigentlich die meisten sub prime credite vergeben?! Das waren Fannie Mea und Freddie Mac lustige Namen und vor allem halb staatliche Immobilienfinanzierer!

      D.h. der Staat die Politik die waren in den USA eben nicht nur passiv (also haben nicht genügend kontrolliert) die waren aktiv an der Subprimekrise beteiligt. Klar solange die Blase nicht platzt ist es gut für die Konjunktur, und wenn sie platzt dann waren wir nicht schuld.

      Hat der Staat haben die USA die Opfer in irgendeiner Form entschädigt, obwohl der Staat da ganz klar Mittäter war und genau wußte wie diese faulen Kredit als sichere Geldanlage weiter gereicht wurden.

      Also hör mit bloß auf zu jammern wie schlecht hier alles ist und gerade die USA relativ dazu als leuchtendes Vorbild zu bezeichnen.

      Vor allem Wirecard gerade mal 2,9 Milliarden auf nicht existierenden Konten Skandal aber USA Madoff 50 Milliarden nicht vorhanden und nur Luftbuchungen die sind das Vorbild. Na schönen Dank auch.:laugh:

      Das der Madoff dafür über 150 Jahre Knast bekommen hat, bringt das Geld der Anleger auch nicht zurück.
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      Avatar
      schrieb am 06.07.20 11:54:41
      Beitrag Nr. 159.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.304.588 von HansSchneider am 06.07.20 11:46:27
      Nein das hilft wirklich nichts
      Mehr als Ihnen erklären konnte ich nicht. Verstehen müssen Sie es selbst.
      Und wenn Sie das nicht können oder wollen ist das Ihr Problem.

      Wenn Sie erwachsen sind (wobei einem meist bei Ihren postings Zweifel kommen) und nicht besachwaltet sind (ditto vorige Anmerkung) müssen Sie ohnehin Ihre eigenen Entscheidungen treffen.

      Viel Erfolg!
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      Avatar
      schrieb am 06.07.20 11:50:57
      Beitrag Nr. 159.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.300.673 von HansSchneider am 05.07.20 23:03:24
      Zitat von HansSchneider:
      Zitat von LG007: ...

      Was wolltest du denn noch lesen? KPMG fängt mit Sonderprüfung an. Sofort gibt der Treuhänder sein Mandat auf und steht für Auskünfte nicht mehr zur Verfügung. Aber er hat einen Kumpel. Der macht das jetzt ...

      Das vor dem Hintergrund der Vorwürfe der FT. Reicht dir das nicht?

      Ich spekuliere jetzt mal. Ein Großteil der Wirecard-Aktionäre hat den Bericht gar nicht gelesen und hätte demzufolge auch den Anhang nicht gelesen.



      Und was mir auch schon seit Tagen hier auffällt.

      Immer dann, wenn Synercon hier aktiv ist, ist LG007 nicht weit.

      Und dann haben beide auch immer deckungsgleiche Meinungen und einen sehr ähnlichen Schreibstil.

      SEHR SELTSAM


      Tja, immer das selbe, 90% liegen immer in etwa falsch und der Rest richtig.

      Was Synercon und ein paar andere schreiben ist locker die Tatsache der letzten 30 Jahre, das so gut wie nichts passiert ist!

      Beispiele gibt es genug, ob Imo-Inferno oder CDO-Inferno und jetzt ist BTO im Anmarsch und ein paar andere Buchstaben Kombis für das nächste kommende Inferno. Jetzt muss man sich fragen weshalb sich nichts daran ändert?!

      https://www.cashkurs.com/beitrag/Post/btos-cdos-das-neue-sch…

      Das mit WC ist im Vergleich dazu wirklich nur das WC von einem großen Gebäude dagegen. Da im Alphabet noch genug Buchstaben Kombis möglich sind, geht das Spiel immer weiter.

      Aber es darf jeder seine eigene Erfahrung machen und hinter her fest stellen, das der kleinere Teil der Schreiber doch recht hatte.
      Wirecard | 2,671 €
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 11:46:27
      Beitrag Nr. 159.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.304.474 von Synercon am 06.07.20 11:38:57
      Zitat von Synercon: Grobe Fahrlässigkeit gibt es im Zivilprozessrecht.

      Bei der Haftung des WP spielt der Grad der Fahrlässigkeit daher keine Rolle.

      Hier kommt es nur darauf an ob Vorsatz oder nicht.

      Bei Fahrlässigkeit, egal welcher Grad haftet EY bis zu 4 Mio. (pro Jahr bzw. belegter Fahrlässigkeit)

      Nur bei Vorsatz haftet EY unbeschränkt. Da kannst Du noch so oft pöbeln.

      Aber Du kannst und willst das nicht verstehen. Entweder aus mentalen oder charakterlichen Gründen.

      Es ist mir aber auch egal.


      Oh Gott, sollen wir echt wieder ganz von vorne anfangen? Aber das würde bei dir auch nichts mehr helfen.
      Wirecard | 2,640 €
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 11:38:57
      Beitrag Nr. 159.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.304.402 von HansSchneider am 06.07.20 11:34:13
      Im HGB gibt es keine grobe Fahrlässigkeit.
      Grobe Fahrlässigkeit gibt es im Zivilprozessrecht.

      Bei der Haftung des WP spielt der Grad der Fahrlässigkeit daher keine Rolle.

      Hier kommt es nur darauf an ob Vorsatz oder nicht.

      Bei Fahrlässigkeit, egal welcher Grad haftet EY bis zu 4 Mio. (pro Jahr bzw. belegter Fahrlässigkeit)

      Nur bei Vorsatz haftet EY unbeschränkt. Da kannst Du noch so oft pöbeln.

      Aber Du kannst und willst das nicht verstehen. Entweder aus mentalen oder charakterlichen Gründen.

      Es ist mir aber auch egal.
      Wirecard | 2,676 €
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.20 11:38:31
      Beitrag Nr. 159.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.303.898 von JoeBider1905 am 06.07.20 11:00:40"Wie absurd ist das denn? Der Betrüger verklagt also den Prüfer auf Schadenersatz, weil der den Betrug nicht bemerkt hat. Kommt ihnen dieser Gedankengang nicht auch etwas merkwürdig vor?"

      Nein der Gedankengang ist im Fall einer juristischen Person überhaupt nicht merkwürdig.

      Wirecard kann nicht nur auf Basis des bisher Bekannten sind sie sogar definitv Beides Täter und Opfer eines Betrugs.

      Aus Sicht der Geschädigten Kapitalgeber ist Wirecard ganz klar der Täter und kann auf Schadensersatz verklagt werden.

      Aus Sicht der Wirecard AG sind die aber auch Opfer eines Betrugs geworden, weil die einzelnen Taten wurden ja von realen also physischen Personen begangen Vorstände, Aufsichtsratsmitglieder, eventuell WP insbesondere falls vorsätzliche Handlungen. Wirecard kann nicht nur Wirecard muß diese realen Personen auf Schadensersatz verklagen, falls genügend Verdachtsmomente vorliegen und eine Klage Aussicht auf Erfolg hat.

      Auch VW mußte im Dieselskandal die alten Votstände auf Schadensersatz verklagen (obwohl sie wahrscheinlich nur zu gerne darauf verzichtet hätten:laugh:), hätte VW das nicht gemacht, dann hätte sich der neue Votstand aufgrund von Unterlassung strafbar gemacht.:laugh:

      Also Beispiel Dieselskanda und VW:

      VW Täter aus Sicht der Opfer (Autokäufer, Aktionäre) deshalb Klagen gegen VW, und VW als Unternehmen Opfer des Betrugs einiger Vorstände und deshalb Schadensersatzklagen gegen ehemalige Vorstände.
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