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    Fremdenfeindliche Gewalt - Kampf gegen Rechts jetzt auch in Südafrika dringend erforderlich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.05.08 01:00:09 von
    neuester Beitrag 30.05.08 11:29:10 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 20.05.08 01:00:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das nächste Land, das mit internationalem Sportereignis bedacht wurde, und bei dem jetzt Zweifel an der Entscheidung kommen dürften. Bisher war ich von unseren Qualitätspolitikern und der sie verbreitenden Qualitätspresse überzeugt, daß es rechtsradikale, rassistische Gewalt nur bei weißen Menschen und überwiegend in Deutschland gäbe. Nach den Gewaltexzessen in Südafrika ist mein Kompass durcheinander, haben die denn keine Migrationsbeiräte und Integrationsbeauftragten, die das wieder hinbekommen?




      Welle der Gewalt gegen Ausländer hält an Mindestens 22 Tote bei Unruhen in Südafrika


      Bei den ausländerfeindlichen Ausschreitungen in Südafrika sind nach einer ersten Polizeibilanz binnen einer Woche mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Hunderte weitere wurden verletzt. Wie die Polizei weiter mitteilte, wurden seit Beginn der Ausschreitungen im Großraum Johannesburg mehr als 200 Personen festgenommen.

      Die Ausschreitungen setzten sich auch heute fort. Knapp 100 Wohnungen gingen in Flammen auf. Die Polizei bezeichnete die Situation als sehr gespannt. Im Armenviertel Jerusalem wurden die Beamten mit scharfer Munition beschossen, als sie rund 500 Menschen daran hindern wollten, Geschäfte von Ausländern zu plündern. Die Opposition erneuerte ihre Forderung, das Militär zu entsenden, da die Polizei die Lage nicht mehr kontrolliere. Ein Polizeisprecher betonte, Reservisten und Beamte aus anderen Landesteilen würden zur Verstärkung nach Johannesburg beordert. Die Regierung Südafrikas ordnete eine Untersuchung der Vorgänge an.

      Ausländer suchen in Kirchen und Polizeiwachen Schutz
      Augenzeugen berichteten vor grausamen Szenen, die sich am Vorabend im Stadtzentrum von Johannesburg abgespielt hätten. Bewaffnete Banden durchkämmten demnach ganze Hochhäuser auf der Suche nach Ausländern und warfen Frauen aus den Fenstern in die Tiefe. Ein Mann verbrannte bei lebendigem Leibe, nachdem ihn eine johlende Menschenmenge auf eine Matratze gebunden und angezündet hatte. Zu Hunderten drängten sich Menschen aus Angst um ihr Leben in Kirchen, Gemeindesälen und Polizeiwachen. Über die Gewalt entsetzte Südafrikaner gaben dort Nahrungsmittel, Kleidung, Decken und andere Spenden ab.

      Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz in Südafrika baten um Geld zur Versorgung hunderter Menschen, die vor der Gewalt flüchteten. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen warnte, Johannesburg steuere auf eine humanitäre Katastrophe zu.

      Welle der Gewalt breitet sich aus
      Ziel der Angriffe waren überwiegend Simbabwer, die vor der politischen Gewalt und dem wirtschaftlichen Zusammenbruch in ihrer Heimat ins Nachbarland geflohen waren. Den Zuwanderern wird vorgeworfen, den Südafrikanern Arbeit und Wohnraum streitig zu machen und kriminell zu sein. Die Serie der Gewalt gegen Ausländer hatte bereits in der vergangenen Woche im Township Alexandra begonnen und breitete sich seitdem aus. Im Township Alexandra suchen noch immer rund 1000 Menschen in einer Polizeistation Schutz, weil sie um ihr Leben fürchten.

      In Johannesburg leben hunderttausende Zuwanderer, viele von ihnen illegal.

      http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=3513544/z…

      http://www.youtube.com/watch?v=xw037t1CU9s
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 01:42:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Als Anführer hat man Adolfonouba Hitlerjunza identifizieren können.









      Seine Lebensgefährtin Evanweh Braunano scheint sich aus seiner Politik herauszuhalten:





      Avatar
      schrieb am 20.05.08 08:11:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.129.954 von Blanchefort am 20.05.08 01:00:09daß es rechtsradikale, rassistische Gewalt nur bei weißen Menschen und überwiegend in Deutschland gäbe.

      :confused:

      Das gibt es in Deutschland wie in jedem anderen Land der Welt - leider...:(
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 10:04:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.129.954 von Blanchefort am 20.05.08 01:00:09@1
      "...rechtsradikale, rassistische Gewalt nur bei weißen Menschen und überwiegend in Deutschland gäbe."

      In Afrika grassiert der Rassissmus schon lange, nicht nur der "weiße".... Gepaart ist er bei den "Scharzen" mit Dummheit und Nepotismus.

      Die "Weißen" Kollonialherren hatten halt den dickeren Knüppel und so projizierte sich der Rassismusvorwurf nur auf sie. Jetzt ist der Deckel vom Topf und die Stammes-, Macht- und Bereicherungsrivalitäten untereinander brechen hervor.

      Die tradierten Erklärungsmuster, die man uns dauern übergestülpt haben sind halt fehlerhaft.
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 10:27:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das eröffnet für die Kampf-gegen-Rechts-Industrie globale Märkte.
      "Die Zeit" könnte jetzt eine Initiative starten und eine Website an den Start bringen.

      http://www.netz-gegen-nazis.co.za

      Hier sehe ich viel Potential für Podiumsrunden, Diskussionssendungen, Betroffenheitsbeiräten, Maischberger Will Illner, alle können mitmachen.


      "je länger das dritte Reich verrottet ist, desto intensiver wird der Kampf gegen den Nationalsozialismus geführt"
      Johannes Gross

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      schrieb am 20.05.08 13:19:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hass auf Ausländer erschüttert Südafrika
      In den Armenvierteln der Metropole Johannesburg spielen sich Szenen extremer Gewalt ab. Menschen werden geprügelt, angeschossen, vergewaltigt. Opfer sind Afrikaner aus den Nachbarländern. Die einheimischen Täter glauben, die Zuwanderer nähmen ihnen die Arbeit weg. Die Regierung reagiert bislang kaum.



      Ein Township in Flammen: Eine Welle der Gewalt erschüttert Südafrika.

      „Klar habe ich Angst – vor allem um meine Kinder“, sagt Marcus Shimboneni und gibt einem Kunden das Wechselgeld zurück. Der gebürtige Kameruner lebt seit zwölf Jahren in Philippi, einem Township in Kapstadt, und betreibt einen kleinen Lebensmittelladen. „Ich bekomme jeden Tag ausländerfeindliche Sprüche zu hören. Damit kann ich leben. Aber ich bete auch jeden Abend, dass hier nicht so was wie in Johannesburg passiert.“ In Kapstadt kam es noch nicht zu Angriffen auf Zuwanderer – lediglich die Anfeindungen mehren sich. Die Armenviertel von Johannesburg hingegen werden seit Tagen von Gewalt gegen Ausländer erschüttert. Etwa zwei Dutzend Menschen starben bisher, am Montag wurden wieder zwei Ausländer getötet.


      Sie zerstören die Hütten der Bewohner...


      Ihnen wird vorgeworfen, kriminell zu sein und den Südafrikanern Arbeitsplätze wegzunehmen. Mehrere Tausend suchten Zuflucht in Polizeiwachen, Gemeindesälen und den eilig errichteten Notunterkünften. Eric Goemare, Sprecher von Ärzte ohne Grenzen, verglich die Situation mit einem Flüchtlingslager: „Wir behandeln hier Menschen mit Schussverletzungen, offenen Schlagwunden und Vergewaltigungsopfer.“ Die Gewalt sei extrem. Goemare berichtet von einer Frau, die aus dem ersten Stock geworfen wurde, und von knapp tausend Simbabwern, die am Sonntag in eine Kirche geflohen waren und sich gegen den wütenden Mob verteidigten, bis die Polizei eintraf. Die rückt zwar mit Hundertschaften, Helikoptern und gepanzerten Fahrzeugen an, kann die Situation aber nicht kontrollieren und wird selbst beschossen.


      Viele von ihnen haben durch den Mob ihr Hab und Gut verloren.


      Kaum schien die Situation in Alexandra, dem Township, in dem die Attacken auf Ausländer begannen, unter Kontrolle, da kam es zu Übergriffen in Diepsloot und sieben weiteren Armensiedlungen. Das Vorgehen ist immer dasselbe: Mit Stöcken, Macheten, aber auch mit Pistolen bewaffnete Südafrikaner ziehen durch die Straßen und vertreiben alle Zugewanderten. „Wir erleben im Moment den Beginn eines Aufstandes der Armen“, sagte Bischoff Paul Verryn aus Johannesburg WELT ONLINE. Die Kirchen haben sich zusammengeschlossen, um die nötigen Hilfsgüter zu organisieren.


      Mehr als 20 Menschen sind bei den Unruhen ums Leben gekommen


      „Heute Morgen haben wir Brot verteilt – nicht viel, nur etwas Brot an Menschen, die gar nichts haben: Flüchtlinge und Südafrikaner. Sie hätten deren Dankbarkeit erleben sollen! In diesem Land lebt über die Hälfte mit weniger als einem Dollar pro Tag. Wann wacht die Regierung endlich auf?“ Schlagworte
      Afrika Südafrika Simbabwe Johannesburg Unruhen Ausländerhass Thabo Mbeki Tseliso Thipanyane, Vorstandsvorsitzender der staatlichen Menschenrechtsorganisation, verurteilt die Attacken und gibt Fehler zu: „Wir haben uns immer um Aufklärung gekümmert – das müssen wir jetzt ändern. Es sind die sozioökonomischen Aspekte des Konflikts, die wir mehr ansprechen müssen.“ Zusammen mit der Gewerkschaft hatte die Menschenrechtsorganisation am Samstag Demonstrationen gegen die fremdenfeindlichen Attacken, die gestiegenen Lebensmittelpreise und den Umgang der Regierung mit Simbabwe organisiert.


      Die Polizei rettet ein Kind und seine Mutter vor der Gewalt.


      Ohne Erfolg: in Kapstadt demonstrierten 100 Teilnehmer, in Johannesburg etwa 200. Präsident Thabo Mbeki setzte am Wochenende eine Untersuchungskommission ein und verurteilte die Attacken. Es scheint aber, als sähe er eine unbekannte Kraft hinter den Aufständen und wolle die sozialen Missstände in den Armenvierteln nicht wahrhaben. Der Kameruner Marcus Shimboneni aus Philippi bleibt jedenfalls auf der Hut: „Ich hatte noch nie Probleme mit weißen Südafrikanern, es sind immer nur unsere schwarzen Brüder und Schwestern, die nichts haben und uns das Leben schwer machen.“


      aber häufig kommen die Beamten zu spät: Dieser Mann wurde angezündet

      http://www.welt.de/politik/article2012559/Hass_auf_Auslaende…
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 16:50:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jagdszenen in Südafrika

      Vor etwas mehr als einer Woche begannen in Alexandra -einem Elendsviertel vor den Toren Johannesburgs- die ersten Ausschreitungen gegenüber Ausländern. Von dort aus griff die Gewalt auch auf andere Townships über und am Wochenende zog der Mob durch das Stadtzentrum von Johannesburg.

      Ziel der Übergriffe sind die in Südafrika lebenden Ausländer. Am meisten betroffen von der Gewalt, die Flüchtlinge aus Simbabwe. Ingesamt 22 Tote soll es bisher gegeben haben, so genau weiß man das nicht, da die Regierung wie üblich versucht die Unruhen herunterzuspielen. Wieviele Personen “necklaced”(dabei wird den Opfern ein mit Benzin gefüllter Autoreifen über den Kopf gezogen und in Brand gesteckt. Auch bekannt als afrikanische Halskrause) wurden, auch das ist unbekannt. Die Polizei spricht von zwei Personen die verbrannt wurden. Drei wurden erschlagen und 50 mit Schuss- und Stichwunden in die Hospitäler eingeliefert.

      Neu ist die Gewalt in Südafrika unter Schwarzen nicht, auch wenn darüber wenig bekannt ist, gehört Gewalt zum Alltag in den Townships von Südafrika. Diesmal sind die Ärmsten der Armen Ziel der Ausschreitungen. Die Flüchtlinge aus Simbabwe werden beschuldigt, den Einheimischen die Arbeitsplätze wegzunehmen. Dabei ist die Arbeitslosenrate in einigen Teilen enorm hoch und liegt bei über 30%. Es stimmt zwar dass viele der ca. 3 Mio. Flüchtlinge die es nach Südafrika geschafft haben niedere Tätigkeiten ausüben, um Geld zu verdienen, die Arbeitsplätze gefährden sie damit aber nicht. Die Ursachen in Südafrika liegen ganz woanders.

      Nach der Apartheid bekriegten sich Anhänger des ANC und der Inkatha, Zulus und Xhosa, sowie andere in Südafrika lebende Ethnien. Dann führte die Landflucht zu Problemen und natürlich die Versuche von Teilen des weißen Establishments die Bevölkerung gegeneinander aufzuhetzen. Die Regierung in Pretoria hat die Probleme aber nie wirklich in den Griff bekommen und die Ursachen nur oberflächlich beseitigt. Natürlich geht es vielen Schwarzen unter einer schwarzen Regierung besser, aber die Mehrheit lebt immer noch in Armut und Arbeitslosigkeit. Hinzu kommt die hohe AIDS-Rate von 21 %. Damit liegt Südafrika auf Platz 5 der AIDS-Statistik in Afrika.

      Die Wahrheits- und Versöhnungskommission unter Desmond Tutu mag vielleicht ansatzweise einen Dialog zwischen Schwarzen und Weißen gefördert haben, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit der schwarzen Bevölkerung hat sie aber zu keinem Zeitpunkt geschafft. Und es ist ein Armutszeugnis für dieses Südafrika, wenn es nicht einmal in der Lage ist, die Flüchtlinge aus Simbabwe umfassend zu schützen. Viele der Flüchtlinge gehören ethnisch zur selben Volksgruppe. Und die Flucht war für diese Menschen kein Zuckerschlecken. Wer in Simbabwe von Polizei oder Militär aufgeriffen wird hat es hinter sich. Gelingt es ihm bis zum Grenzzaun zwischen Simbabwe und Südafrika zu gelangen, dann warten weitere Gefahren. Viele Flüchtlinge werden Opfer von den Krokodilen im Lingpopo. Haben sie es geschafft und sind durch den Grenzzaun geschlüpft, dann warten auf südafrikanischer Seite diverse Banden auf die Menschen. Entweder werden sie einfach erschossen, nachdem man sie ausgeraubt hat, oder man läßt sie gehen. Damit ist das ganze aber noch nicht ausgestanden, denn nach den Banden warten Grenzer und Polizisten.

      Bekommen sie Asyl, dann leben sie in Lagern, dagegen sind die “Lager” der Palästinenser Luxusherbergen. Viele versuchen sich in die Zentren Südafrikas durchzuschlagen und verdingen sich für geringes Geld in Johannesburg, Pretoria, oder Kapstadt. Nun werden sie zur Zielscheibe, weil sich die Bevölkerung weiter ausgegrenzt fühlt. Möglich das die Unruhen gesteuert sind, ohne in Verschwörungstheorien zu verfallen.

      Die Perspektivlosigkeit in Südafrika hat sich nie geändert
      Arbeitslosigkeit, häusliche Gewalt, besonders Gewalt gegen Frauen und AIDS gehören zum Alltag. Besonders die Gewalt gegen Frauen ist in Südafrika eher ein Kavaliersdelikt und scheint in einer Männerdominierten Gesellschaft zum guten Ton zu gehören. Zum Schluss dann noch der Aberglaube der in Südafrika, wie in vielen afrikanischen Staaten, weit verbreitet ist.

      Viel geändert hat sich nach der Apartheid nicht. Da haben Mbeki und seine Regierung noch viel zu tun. “Verschiedene Völker vereint,” davon ist Südafrika Lichtjahre entfernt, aber wer AIDS nicht als Krankheit begreift und eine Ministerin im Amt hat, die AIDS mit Olivenöl behandeln möchte, sollte sich bei Konferenzen und Vorwürfen besser bedeckt halten.

      Hätte ich das in den 80ern mitbekommen, dann hätte ich mich für so einen Scheißstaat nicht mal mit dem kleinen Finger eingesetzt.

      http://taylorbob.wordpress.com/2008/05/19/jagdszenen-in-suda…
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 18:20:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.129.954 von Blanchefort am 20.05.08 01:00:09#1

      Warum haben Claudia Roth ud Co noch keinen Fackelzug nach Johannesburg organisiert...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 22:05:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.173.601 von Blue Max am 26.05.08 18:20:12Weil die GrünInnen noch nicht wissen, wie sie den Westen für das Desaster verantwortlich machen können.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 08:07:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die machen bei 3 million Ausländer so ein Tobawohu???
      Was sollen wir da erst sagen???
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 12:36:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.175.119 von Blanchefort am 26.05.08 22:05:49#9

      Aus Sicht spinnerter Gutmenschen sieht das doch so aus:

      Fremdenfeinde in D sind alles Rassisten und Verbrecher.

      Fremdenfeinde in Afrika dagegen Freiheitskämpfer und Opfer des Imperialismus, die gewissermassen als Spätfolge ihres Traumas aus der Kolonialzeit gewalttätig werden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 11:29:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ob Afrika wieder Pläne für Ausländer erarbeitet, in welche Gegenden sie besser nicht gehen?
      Bitte tun Sie was!



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