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    Benzinwut - erster Deutscher verbrennt sein Auto wegen zu hoher Spritpreise - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.08 18:39:25 von
    neuester Beitrag 14.07.08 09:29:31 von
    Beiträge: 69
    ID: 1.142.425
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      Avatar
      schrieb am 27.06.08 18:39:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,562570,00.html

      PROTEST GEGEN SPRITPREISE

      Mann fackelt seinen BMW ab


      27.06.2008

      Flammender Protest in Frankfurt: Aus Zorn über die hohen Spritpreise hat ein BMW-Besitzer öffentlichkeitswirksam sein Fahrzeug mit Benzin übergossen und angezündet. Der schwarze 3er brannte in einer Grünanlage nahe dem Messegelände komplett aus..."





      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 18:44:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.660 von Blue Max am 27.06.08 18:39:25Ja ja so ein altes Auto hatte ich auch einmal.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 19:01:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.660 von Blue Max am 27.06.08 18:39:25Irgendwie hat das was!
      Man mag es gut heißen oder nicht, ist aber letztendlich konsequent.

      www.acidware.de
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 19:30:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.660 von Blue Max am 27.06.08 18:39:25War noch was im Tank?
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 19:35:56
      Beitrag Nr. 5 ()

      Trading Spotlight

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 19:44:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.660 von Blue Max am 27.06.08 18:39:25schreib ruhig, dass der 3er bmw nem arbeitslosen gehört hat.

      wieso muss der denn sinnlos autofahren und öl verschwenden?

      die strecke zum bewerbungsgespräch bekommt er doch vom amt erstattet...
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 20:48:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.393.262 von IDTE am 27.06.08 19:44:27Der Mann hat Courage. Und du kannst nicht mal lesen :keks:

      Der Aktivist gibt dort an, er habe seine Arbeit gekündigt, weil ihm 250 Euro Treibstoffkosten pro Monat für täglich 80 Kilometer Entfernung zu viel gewesen seien.

      Auch arbeitslos sei der 30-Jährige nach eigenen Angaben erst seit weniger als einem Monat.


      Bei zwei Euro mache ich auch was, den fetten Gabriel verprügeln oder Steine in den Reichstag schmeißen :mad:

      Mir reichts schon lange aber bald bin ich kein braver Bürger mehr.

      Scheiß Klimafaschisten.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 20:50:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Schäuble der vielleicht mitliest.

      Du bekommst eine behindertengerechte Guillotine.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 21:00:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.393.942 von A_Sosa am 27.06.08 20:48:07Da hab ich mal ne schöne Seite für Dich:

      http://www.miprox.de/
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 21:10:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.076 von Eurofuchs2 am 27.06.08 21:00:02Vielen Dank. Wenn das nicht so verschwörungstheorienanfällige Spinner sind kommt diese Seite in meine Favoritenliste.

      Muß jetzt los, die schönen Seiten des Lebens genießen.

      Schönen Abend noch.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 21:11:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Mann hat wohl noch nie was von nem Moped und ner Eierschale gehört!!http://cgi.ebay.de/Zuendapp-C-50-Sport-Motor-Typ-517-09-3
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      Avatar
      schrieb am 27.06.08 21:17:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.174 von Allokation am 27.06.08 21:11:27Der hat zumindest einen Arsch in der Hose, auch aufm Moped.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 21:33:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.230 von Eurofuchs2 am 27.06.08 21:17:22Wer soweit zur Arbeit fahren muß hat was falsch gemacht.
      Da hilft ihm sein Arsch in der Hose auch nicht weiter.
      Denn mit bloßem Aussitzen ist sein Problem nicht gelöst. :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 21:47:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.393 von Allokation am 27.06.08 21:33:30Ich weiß nicht wo Du wohnst, aber hier in der strukturschwachen Gegend in SH fahren hunderte Menschen mehr als 80 Km täglich. Meine Tochter, Azubi im Versicherungswesen nimmt die Bahn - flutsch, sind 50% der Kohle futsch, aber immer noch besser, als 100% für ne Wohnung in Hamburg.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 21:55:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Naja, so fett und deutlich, wie da diese Internetadresse drauf gemalt war, gabs ne ordentliche Prämie für den Werbegag. Das Auto mußte wohl auch weg.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 22:04:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.618 von Plus am 27.06.08 21:55:43O.K.

      Ist aber im Prinzip scheißegal. Der hat die Treibstoffdebatte mehr in die Öffentlichkeit getragen, als es die Nachrichten je könnten, geschweige denn unser Geschreibsel hier. :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 22:09:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.704 von Eurofuchs2 am 27.06.08 22:04:34Ja sicher. Nichts kann mehr Meinung bilden, wie einprägsame Bilder.
      Der Sache hilfts, dem Linkbetreiber hilfts, und der Anzünder ist seine Schrottkarre los.:D
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 22:15:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.759 von Plus am 27.06.08 22:09:46Was will man mehr! :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 22:27:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      In den nächsten Jahre werden uns allen ganz deutlich die Grenzen aufgezeigt.

      Konsumgesellschaften (Resourcenhype) und sich nebenher als Menscheit schneller zu vermehren als die Karnickel, das klappt halt nicht auf Dauer.

      Der Einzelfall ist immer bedauerlich , aber an einer Korrektur kommen wir nicht vorbei, die steht einfach an.

      Weder Kirche, noch Staat können sich gegen die Naturgesetze auflehnen.


      Selbst wenn die Naturgesetze im Moment noch nicht relevant sein sollten und die ursächliche Problematik in unserer Geldkultur zu suchen ist. (inflation)

      Es ist doch absehbar, das die Prasserei mit Energie ein Ende haben wird. (Energie knappes Gut , also teuer)

      Die Schicksale, der Millionen Menschen, die aus dem Kampf um Energie als Verlierer hervorgehen sind bedauerlich.

      Die Frage ist , wer steuert und regelt eine gerechte Zuteilung?

      Die Menscheit wußte doch schon vor mehreren Jahrzehnten, das der Oelspeicher auf Dauer geleert wird.

      Die Autos wurden aber weiter immer größer. Der Mensch lernt halt scheinbar nur durch Schläge.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 22:39:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.887 von Allokation am 27.06.08 22:27:50Beinem einem Ölpreislevel von 135$ reichen die bisher bekannten und erschlossenen Ölreserven noch ca. 200 Jahre.

      Der Ölpreis ist spekulationsgetrieben und hoch steuerbelastet.

      Bei der nächsten technischen Innovation auf dem Energiemarkt mit der Qualität einer Internetrevolution, oder Handy-Markteinführung, platzt die Ölblase und so ganz nebenbei wird die nächste ganz große Aktienhausse angeblasen. Sie wird 15 Jahre dauern.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 22:41:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.956 von Plus am 27.06.08 22:39:20Bei einem Ölpreislevel....:mad:
      sorry
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 22:42:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Aktion finde ich stark :laugh:

      Eigentlich habe der Mann seinen Protestbrand in Berlin entzünden wollen, den Weg dort hin nach eigenen Angaben aber nicht gefunden, sagte der Polizeisprecher. :laugh: :laugh: :laugh:

      Neugierig bin ich, ob die Aktion Nachahmer findet.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 22:48:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Sone Sprüche habe ich vor 30 jahren schon gelesen , da glaubte ich auch noch dran.

      Oel ist wahrscheinlich nicht ersetzbar , nicht quantitativ .
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 22:52:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.008 von Allokation am 27.06.08 22:48:02 Ok, ich gebs auf. Du hast Recht.

      kannst ja mal auf die Url klicken, kannst es auch lassen.
      http://www.bwl-bote.de/20030214.htm
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 23:01:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.980 von StellaLuna am 27.06.08 22:42:56Zwei oder drei Nachahmer könnte man noch ab, doch dann interessiert das kein Schwein mehr, dann muss ein Zug ran, später ein Flugzeug und dann ein Kreuzfahrtschiff oder eine neue Idee. Ist nun mal so.
      Doch ich bin da ganz optimistisch, es wird eine ganze Reihe neuer Einfälle geben. Hupen die laut "Steueropfer" oder "Abzocker" tröten oder Reifenprofile, die wie Stempel Sprüche auf dem Asphalt hinterlassen.
      Interessant wäre auch das Stornieren der Einzugsermächtigungen für die KFZ Steuer oder 10 Tausend Dauercamper vor dem Reichstag.
      Schaun wir mal!
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 23:05:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      der Bote schreibt was über die Zusammensetzung des Benzinpreises, aber nicht über nichts über die Weltvorräte von Rohoel .
      Und auch nichts über Peak Oel =das Fördermaximum!!
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 23:26:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.118 von Allokation am 27.06.08 23:05:32Ich schrieb ja auch was von hoher Besteuerung und von Spekulation.

      Über die Vorkommen von Öl, braucht sich niemand zu sorgen. Schon vor 50 Jahren wurde vom baldigen Ende des Öls gesprochen. Alles Unfug...

      Alleine Canada sitzt auf Ölerde mit Kapazität von 150 Jahren Weltversorgung.
      Daraus letztlich Benzin zu machen ist nicht viel, aber eben teuerer, als konventionelle Fördermethoden.
      Würde der Staat nicht Kraftstoffe mit 80% besteuern und würde die Ölblase platzen, könnte z.B. der Deutsche Bürger noch in 100 Jahren für 70.-Cent/l fahren.

      Davon sind auch die Autokonzerne ausgegangen, weil sie um die Gesamtsituation wußten und deshalb fleißig Autos mit großem Hubraum weiter bauten.
      Nicht kalkulierbar war die gigantische Spekulation auf Öl, die seit ein paar Jahren läuft. Deshalb halbiert sich z. B. der Aktienkurs von Mercedes-Benz gerade.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 23:48:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 23:49:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.242 von Plus am 27.06.08 23:26:10So ganz einfach darf man die Ölpreise nicht betrachten. In 100 Jahren noch für 70 cent tanken wollen, würde bedeuten, dass die weltweite Nachfrage unverändert bleibt. Unwahrscheinlich, aber unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Dafür muss aber die Elektrizität herhalten und wir hätten nur das Spielfeld gewechselt.
      Unbestritten ist aber, dass der Staat Preistreiber Nummer 1 ist. Unbestritten bleibt aber auch, dass Rohöl eine endliche Ressource ist.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 00:01:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.332 von Eurofuchs2 am 27.06.08 23:49:47Das stimmt.

      Du sprichst aber von der Zukunft.

      Der heutige Ölpreis hat nichts, aber auch rein gar nichts mit Ölressourcen zu tun.

      Er bergündet sich auf Steuern und Spekulation. Das heute gekaufte Öl zu über 140$ wird erst in 3 Wochen gefördert. In der Ölspekulation befindet sich derzeit vermutlich mehr Kapital, als in den Aktienmärkten.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 00:22:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.374 von Plus am 28.06.08 00:01:04Die "100 Jahre" stammten nicht von mir. ;)
      Sagen wir mal so, der hiesige Benzinpreis ist getrieben, das stimmt. Dennoch hat der Rohölpreis eine Menge mit den Ressourcen zu tun. Durch den hohen Preis wird die Nachfrage gedämpft und daher kann man mit den aktuellen Fördermengen zurechtkommen. Sollten die Fördermengen erhöht werden und dadurch der Preis sinken, werden die Vorkommen auch eher versiegen. Ich bin da kein Fachmann, sondern versuche einfach mal mit Unkenntnis aber Logik an die Sache heranzugehen.
      Natürlich wird spekuliert, ich frage mich nur wer wirklich hinter den Spekulationen steckt. Wer hat Interesse daran den Rohölpreis zu treiben? Sind das vielleicht die Autokonzerne, die den Markt für die ersten überteuerten Elektroautos vorbereiten? Die Brennstoffzellen Konsortien, die ihre F+E Kosten möglichst schnell wieder rein haben wollen, die Stromkonzerne, da nur durch den gesteigerten Einsatz an Elektrizität der Treibstoffbedarf aufgefangen werden kann? Keine Ahnung, aber etwas in der Art könnte ich mir vorstellen. Die Kohle für die Spekulationen muss ja irgendwo herkommen. Vielleicht auch alle gemeinsam mit den Windanlagen Betreibern. Nur Schiet das man das miterleben muss. Hätte das lieber im Geschichtsunterricht erfahren. :D
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 00:42:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      #1
      Sehr schöne Aktion. Na also, es geht doch.:D:D

      Understand that it's okay to be poor. There needs to be poor people. We rich are the yin. You are the yang. We need you!
      Instead of complaining about high gas prices, enjoy it. Watch TV. Don't vote. Who cares?
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 09:30:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich stelle mir nur die Frage ob er mit BENZIN sein Auto angezündet und wieviel Liter er für die Aktion brauchte. Man hätte vielleicht damit schon wieder eine Woche zur Arbeit fahren können wenn man wollte.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 15:59:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Also ich finde die Aktion gut.

      Der Mann hat wirklich Mut, solche Leute bewegen etwas.


      Ich persönlich bin mehr der sachliche Typ.

      Ich glaube, die einzige Möglichkeit einem Kaufmann zu zeigen, dass sein Gut zu teuer ist, ist weniger davon zu kaufen.

      Und so habe ich das umgesetzt:

      Früher bin ich mit meinem 300 E jeden Meter gefahren und wenn es nur 1 km war. Macht bei 30.000 km und 12 L Verbrauch 5.400 € Umsatz für die Tankstellen pro Jahr.

      Jetzt hab ich mir ein "Smartele" gekauft. Ich fahre nicht mehr jeden km, sondern nehm auch mal das Rad oder die olle Straßenbahn. StraBa aba nur, wenn mir meine Frau die Karte gibt, es sollen ja keine Zusatzkosten entstehen :).

      Naja, und jetzt bin ich halt nur noch 29.000 km im Jahr unterwegs bei einem Verbrauch von 6 Litern. Macht also: 2.610 € Umsatz für die Tanke. Jährlich setzen die Tanken jetzt also 2.790 € weniger um.

      Wenn das jetzt 1 Mio Leute auch so machen wären das knapp 2,8 Mrd. weniger Umsatz pro Jahr. Denke, das Geld die Sprache ist, die jeder versteht.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 16:13:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.191 von timekiller am 28.06.08 15:59:47Wenn jemand für 80 km pro Tag zur Arbeit mal 22 sind dan im monat 1760 km 250 Euro benötigt dann könnte man sich überlegen wie diese Entfernung kostengünstiger zu bewerkstelligen wäre.

      Entweder anders Verkehrsmittel oder ein Auto welches mit 4-6 LITER auf 100 km auch laufen könnte und dann wären das plötzlich nur noch genau die Hälfte der Kosten.

      So einfach ist das ganze. Ich habe in anderen Zeiten auch einen Nissan 300 ZX mit Doppelturbo und 287 PS gefahren. Heute fahre ich einen Honda Civic Sport und den fahre ich mit 5,5 maximal 6,5 Liter anstatt 12 bis 18 Liter.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 16:18:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.894 von 1erhart am 28.06.08 09:30:31Meinst du nicht bei seinen berechtigten Absichten ist diese Kalkulation absolut überflüssig?


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 16:23:55
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.221 von 1erhart am 28.06.08 16:13:15Dem geht es nicht nur um den Benzinpreis!
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 16:29:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.191 von timekiller am 28.06.08 15:59:47Für Dich persönlich ist das eine Lösung um Geld zu sparen,
      das bischen weniger Verbrauch an Sprit oder Erdöl im Endeffekt (selbst wenn das jeder 2. Deutsche so macht) bringt den Preis aber auch nicht runter denn es spielen ganz andere Verbrauchsdaten wie Flugindustrie oder China eine tragende Rolle.

      Ein schöner Anfang jedoch, sollten sich viele auch überlegen...nicht nur der Umwelt zuliebe ;)

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 16:35:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ja toller Einfall.

      Ich hab sofort nach dem Lesen des Artikels meine Küche zertrümmert um gegen die gestiegenden Lebensmittelpreise zu protestieren und dannach meine Kinder verdroschen um auf die Mißstände im Bildungsbereich hinzuweisen.Jetzt überlege ich mir,auf der Straße irgendwelche Fremden niederzuschlagen um die Anonymität in der Großstadt anzuprangern.

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 16:46:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mich hätte interessiert wie hoch denn sein (Traum)Spritpreis wäre.

      Vermutlich so um die 1,30 €-- wie er vor ein paar Monaten war und auch jeder gejammert hat. :)

      Sollte der Sprit mal 2 € kosten sehnt man sich nach 1,50 €, also fahrt und geniest es solange es so günstig ist :laugh:

      Gruß Kramerbau




      Habe in einem anderen Thread zum Thema gerade geschrieben:

      Zitat=Als ich meinen letzten Job gekündigt habe weil mir 250 euro (pro Monat) Treibstoffkosten für nur 80km täglich zuviel waren,

      80 km x 21 Arbeitstage = 1680 km im Monat

      250 € : Spritpreis L=1,50 € = 166,66 Liter ergibt einen Verbrauch von ca. 10 Litern.

      Frage, warum zieht er nicht zu seinem Arbeitsplatz oder kauft sich ein Fahrzeug das weniger verbraucht ?

      Ich denke für unsere Natur ist ein hoher Spritpreis ein Segen.
      Und für die Wirtschaft eventl. auch, es werden neue Märkte geschaffen, und vieleicht lohnt es sich für unsere Bauern irgentwann wieder Kartoffeln anzubauen, anstatt sie von Spanien, oder so, hierher zu karren.

      Gruß Kramerbau

      Ps: Alle schimpfen über denn Verkehrskollaps, wenn aber der Sprit teurer wird und nicht mehr jeder fahren kann---wird gejammert


      In Deutschland geht der Umweltschutz nur über den Geldbeutel, oder glaubt jemand ernsthaft das weniger gefahren würde bei einem Spritpreis von 1 €.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 16:56:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.255 von Michi301 am 28.06.08 16:23:55Nein er wollte sein altes Auto günstig entsorgen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 17:05:43
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.332 von Kramerbau am 28.06.08 16:46:57In Deutschland geht der Umweltschutz nur über den Geldbeutel

      Wenn es denn nur so wäre! Manch einer könnte ja noch Verständnis für die Benzinpreise aufbringen, wenn wirklich ökologische Ziele mit der Mineralölsteuer verfolgt würden.
      Doch den Beweis wirst Du uns allen schuldig bleiben, da die Staatseinnahmen aus den Spritpreisen im riesel Säckel verschwinden.
      Wenn überhaupt in Ökologie investiert wird, dann direkt durch den Verbraucher, der mit seinen Stromkosten die Wind Spargel und Solarzellen auf den Dächern finanziert.
      Es mag ja noch wie ein Happening aussehen, wenn jemand seinen alten 3er ansteckt. Doch irgendwann, und ich glaube es ist nur eine Frage der Zeit, wird jemand seine Klamotten verbrennen - angezogen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 17:27:10
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.332 von Kramerbau am 28.06.08 16:46:57Frage, warum zieht er nicht zu seinem Arbeitsplatz oder kauft sich ein Fahrzeug das weniger verbraucht ? :confused::confused:

      Warum zieht der Arbeitsplatz nicht zu ihm?
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 18:15:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.376 von Eurofuchs2 am 28.06.08 17:05:43Ich vermude das erst weniger gefahren wird wenn der Sprit auf 3 € steht.

      Weniger fahren = weniger Abgas = Umweltschutz :D

      Wenn weniger gefahren wird gibt es weniger Steuereinnahmen daher die Erhöhung----und schon schliest sich der Kreis :laugh:

      Ich kenne Pentler die fahren zu ihrer Arbeitsstelle in 50 km entfernung, weil sie da mehr verdienen, dieser Mehrverdienst wird durch denn höheren Spritpreis aufgefressen---also Hinziehen.

      Auserdem habe ich den Eindruck das sowas wie die Pentlerbauschale eher genutzt wird um von der Arbeit in ein ruhiges, günstiges,Luftkurortiges Häuschen fahren.

      Und nicht wie oft behauptet ``ich muß soweit fahren weil ich sonnst keine Arbeit finde``.

      Meine Meinung

      Kramerbau
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 18:17:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.450 von hausbesetzer am 28.06.08 17:27:10Ja--ich kenne schon einige die ihren Jop von Zuhause aus erledigen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 19:05:11
      Beitrag Nr. 46 ()
      Diese hohen Tankpreise könnte im Land etws verändern. Mobilität läßt sich nicht einfach mehr um 50% zurückfahren. Bei 2,00 Euro könnte sich der Protest sammeln und dies hier war nur eine Einzelaktion.
      Ich denke auch die Einführung von Sonntagsverbot beim Fahren(gabs doch mal in den 70er-wer hats noch erlebt??mal berichten) in Gesamt Europa könnte den Markt deutlich treffen. Die Spekulationsblase könnte platzen.

      Der Druck im Kessel könnte derat steigen das dieses Politikerpack reagiert. Rechne mit etwas i.S. Pendlerpauschale.
      Die Staatsabzockerei macht sich beim Spritpreis halt deutlich bemerkbar.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 19:16:05
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.588 von Kramerbau am 28.06.08 18:15:34Schon wieder Pendlerpauschale, ich kanns nicht mehr hören. Diese wird per Gericht wieder eingeführt, von den Politik-Deppen wahrscheinlich gekürzt um von einem Gericht wieder erhöht zu werden.

      Bei allen Einkunftsarten gilt das Netto-Prinzip. Bei Unternehmen heißt es Gewinn. Selbstverständlich sind die Kosten der Auslieferung der Arbeit beim Arbeitgeber abzugsfähige Ausgaben/Werbungskosten und jeder kann seinen Wohnort wählen.

      Porsche liefert c.75% in die USA, was natürlich zur extrem hohem Aufwand (gewinnmindernd) für Transport führt. Könnte man auch argumentieren, daß dieser Aufwand nicht abzugsfähig sein darf, schließlich könnte man ja näher am Hauptabsatzort produzieren.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 19:45:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.750 von Michi301 am 28.06.08 19:16:05Nun, ein Problem mit dem- an den Arbeitsplatz ziehen- ist sicher auch der Fakt das es immer weniger `` sichere Arbeitsplätze `` gibt, denn wer zieht schon um, wenn er nicht weiß ob er denn Job in 6 Monaten noch hat.

      Ich kenne halt Leute die Fahren seit min. 10 Jahren zu ihrem ``sicheren``Job und werden dies auch weiterhin tun wenn der Sprit so günstig bleibt.:rolleyes:

      Porsche liefert c.75% in die USA, was natürlich zur extrem hohem Aufwand (gewinnmindernd) für Transport führt

      Dieser mehraufwand wird mit sicherheit auf alle Fahrzeuge umgeschlagen so das der Porsche der in D gekauft wird, halt die auslieferungskosten mitträgt.

      Mir geht der Verkehr so aufn Sack das ich mir einen Job in der Umgebung gesucht hab (komplett neues Gewerbe).

      Für mich und viele andere ist der Spritpreis überhaupt kein problem, aber das Verkehrskaos schon.

      Ich denke es würde helfen wenn es wieder Sichere Arbeitsplätze gäbe, und Arbeitnehmer darauf achten würden woher ihr Angestellter herreist.---ist sehr Naiv gedacht,--ich weiss :rolleyes:

      Meine Meinung.
      Kramerbau

      Ps: mich würde Interessieren was den Bürger mehr nervt,
      1: Die Spritkosten
      2: Die Blechlawinen in Stadt und Land
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 20:32:52
      Beitrag Nr. 49 ()
      in Dubai zahlt man 20 Cent für den Liter ... das ist hier nur gnadenlose Abzockerei.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 21:16:00
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.352 von 1erhart am 28.06.08 16:56:40Mein Traumpreis läge bei 0,80 € Pro Liter. So viel hat der Sprit 1996 gekostet.

      0,80 € wäre ein fairer Preis für beide Seiten.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 21:19:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.804 von Kramerbau am 28.06.08 19:45:36Du hast mich überhaupt nicht verstanden. Diese Ausgaben senken den Gewinn und damit die Steuern. Genauso muß es bei Arbeitnehmern sein.

      Ansonsten gebe ich dir Recht. Ich hätte gern einen höheren Benzinpreis und dafür weniger Verkehr.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 21:23:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      Äh, 1994...
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 21:34:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.939 von smondoli am 28.06.08 20:32:52das ist hier nur gnadenlose Abzockerei.


      Ja----natürlich, und gerade deshalb ein Grund mehr etwas zu ändern.

      Wenn ich jeden Tag die gleiche Strecke fahren müßte, würde ich nach alternativen schauen z.b. Gasauto, dadurch wird zwar der Verkehr nicht weniger aber der Spritpreis juckt dich nicht mehr so arg.

      Die Bahn ist in meinen Augen keine Alternative ( Zu Teuer, zu Langsam, zu unzuverlässig ).

      Mein nächstes Auto wird wohl nen alter Jeep Wrangler mit Gasanlage ,denn dann wird es ein ganz anderes Gefühl sein an der Tankstelle vorbeizu fahren und die Preistaffeln zu bewundern.:laugh:


      Kramerbau

      PS: hat jemand eine Idee wie man dieses überall hingefahre eindämmen kann, wenn nicht über denn Preis ?
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 21:36:13
      Beitrag Nr. 54 ()
      Durch höhere Steuern wird noch mehr in der Welt herumgefahren, weil hier in D alles teurer wird! Ganz einfach:

      Der Spritpreis steckt in JEDEM PRODUKT, IN JEDEM BROT dass Du aus dem Regal nimmst! Wärend die Transportkosten nur EINMALIG teurer werden,
      steigem die HERSTELLUNGSKOSTEN im HOCHLOHNLAND UM EIN VIELFACHES!
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 21:53:37
      Beitrag Nr. 55 ()
      Bei den Amis gibt es auch Proteste. In Houston reitet irgend ein bekannter Doktor jeden Tag mit einem Pferd auf dem Highway zur Arbeit. Aus Protest gegen die Spritpreise.

      Da kommen wir bald wieder hin. Wie früher die Gutsherren lassen wir bald wieder die Gäule anspannen und machen einen Ausflug.

      Gibt es Pferdeaktien??
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 21:57:15
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.398.088 von timekiller am 28.06.08 21:36:13OK-Kann man so sehen.

      Ich denke wenn die Kartoffeln aus Spanien durch denn Transport teurer werden würden, könnten unsere Bauern vieleicht auch wieder wirtschaftlich Arbeiten (ohne Supvensionen).

      Ich glaube nicht das der Sprit nochmal merklich billiger wird, und werde daher bei meinem nächsten Fahrzeugkauf darauf achten was es mich an unterhalt kostet.

      Ich könnte mir sogar vorstellen das Oel unter 100 $ per Barrel fällt ---- und der Sprit bleibt trotzdem oben :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 22:19:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      ich tanke einfach 5 monate im jahr in venezuela.
      da kostet 1 liter super 1 eurocent.
      und die sonne scheint dort auch noch wenn bei uns winter ist.

      schöne grüße im moment aus österreich vom wörthersee
      hardy
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 09:42:38
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.398.043 von timekiller am 28.06.08 21:16:00Das wird ein Traum bleiben,
      oder hast Du allg. Teuerungsraten seit 1996 vergessen und Inflation usw.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 10:50:05
      Beitrag Nr. 59 ()
      Da sag mal einer die Steuern werden immer erhöht

      Das Finanzministerium sieht das anders.:laugh::cry:

      "Der Staatsanteil an den Kraftstoffkosten ist so niedrig wie nie. Beim Eurosuper ist der Staatsanteil im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2007 von 64,4% auf 59,6% – bei einem Preis von 1,50 Euro [Glossar] pro Liter – zurückgegangen. Bei Diesel ist er von 56,2% auf 48,4% bei einem Preis von 1,45 Euro pro Liter gesunken. Das Energiesteueraufkommen 2007 hat sich gegenüber dem Aufkommen 2006 um 2,4% reduziert. Das ist etwas komplizierter als nur die Parole ‚der Staat sahnt ab bei den Spritpreisen’.“
      http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_54/DE/BMF__Startsei…
      Avatar
      schrieb am 29.06.08 12:04:57
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.398.814 von sky7H am 29.06.08 10:50:05Soviel komplizierter ist das nun auch wieder nicht.

      Die von 2004 auf 2005 gesunkenen Einnahmen sind auf eine deutlich rückläufige Entwicklung bei der Mineralölsteuer (– 4,0%) und einen leichten Rückgang bei der Stromsteuer (– 2,0%) zurückzuführen, während die Einnahmen aus der Kraftfahrzeug­steuer um 12,1% anstiegen. Bei der Mineralölsteuer wiederum war die Verringerung der besteuerten und damit der im Inland abgesetzten Mengen an Benzin und Diesel­kraftstoffen maßgeblich. Im genannten Zeitraum ist bei­spielsweise die Menge an versteuertem Benzin von 33,1 Millionen Kubikmeter auf 30,7 Millionen Kubikmeter und damit um 7,4% zurückgegangen, die Menge des versteuerten Dieselkraftstoffes verminderte sich um 4,5%. Beim leichten Heizöl gab es im Jahr 2005 nur geringe Änderungen im Vergleich zum Vorjahr; beim Erdgas, der vierten mengen­mäßig bedeutsamen Mineralölart, ist die versteuerte Menge dagegen um 4,1% gestiegen. Entscheidend für den Einnahmeanstieg bei der Kraftfahrzeugsteuer war, dass zum 1.1.2005 Erhöhungen für wenig schadstoffreduzierte Personenkraftwagen wirksam wurden. Zugleich stieg der Bestand an Kraftfahrzeugen insgesamt um knapp 400 000 oder 0,7% auf 54,9 Millionen.

      Im Hinblick auf den Verkehr ist darauf hinzuweisen, dass sich in den versteuerten Mengen nicht unbedingt entsprechende Entwicklungen des Kraftstoffverbrauchs im Inland oder der Fahrleistungen widerspiegeln. Insbesondere bei größeren Preis­unterschieden zwischen In- und Ausland spielt der Tanktourismus in den grenznahen Gebieten eine nicht unbeträchtliche Rolle. Darüber hinaus ist seit Jahren ein Umstieg auf sparsamere Dieselfahrzeuge festzustellen, so dass nur bedingt Rückschlüsse auf die Fahrleistungen gezogen werden können.

      Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…

      Bezeichnender Titel des Dokuments: Einnahmen aus "Umweltsteuern" erneut gesunken
      Suggeriert es doch fälschlicherweise, dass die Energiesteuern irgendetwas mit Umweltschutz zu tun haben!
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 21:16:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.398.814 von sky7H am 29.06.08 10:50:05Tja, irgendwelche relativen Vergleiche interessieren niemanden. Schließlich steigt der absolute Betrag.

      Die Härte ist ja, daß die Ökosteuer und die Mineralölsteuer nochmals mit 19 % mitbesteuert werden :mad:

      Wäre es nicht fairer die Umsatzsteuer auf den reinen Benzinpreis zu erheben?

      Eine Frechheit diese Doppelbesteuerung, ist sowas überhaupt rechtlich in Ordnung? Ich meine das Halbeinkünfteverfahren wird ja auch schließlich angewandt um doppelte Besteuerung zu vermeiden (in dem Fall handelt es sich allerdings um Unternehmensgewinne).

      Aber im Prinzip ist es doch das Selbe oder?


      Steuern auf Steuern :mad:

      Gehts noch :confused:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 11:53:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      10.11.08 Bericht im ZDF

      Hartz4ler werden auf Kosten der Arbeitsagentur gratis per Fahrdienst zu Hause abgeholt und zur Arbeit als Spargelstecher gefahren...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 11:56:00
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.160 von Blue Max am 11.07.08 11:53:55Danke SPD! :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 18:32:04
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.160 von Blue Max am 11.07.08 11:53:55ich würde zwei 1€uro Jobber mit ner Sänfte zum Abholen hinschicken :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 21:56:22
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.160 von Blue Max am 11.07.08 11:53:55Ist jetzt ein Witz, oder?
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 22:15:46
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.160 von Blue Max am 11.07.08 11:53:55Unglaublich, danke Frau Merkel.:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 08:22:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.804 von Kramerbau am 28.06.08 19:45:36Porsche liefert c.75% in die USA, was natürlich zur extrem hohem Aufwand (gewinnmindernd) für Transport führt

      Dieser mehraufwand wird mit sicherheit auf alle Fahrzeuge umgeschlagen so das der Porsche der in D gekauft wird, halt die auslieferungskosten mitträgt.



      Daher ist ein Porsche in Deutschland auch mindestens 30% teurer als in den USA.
      Auch Unternehmen machen sozialistische Preispolitik.
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 09:25:52
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.498.433 von Michi301 am 13.07.08 21:56:22#65

      Nein, wurde ernsthaft im ZDF berichtet...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 09:29:31
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.499.129 von maeusefaenger am 14.07.08 08:22:32#67

      1. Stimmen diese 75 % heute lange nicht mehr

      2. Produziert Porsche auch in den USA und anderswo

      3. Machen die Transportkosten an einem Porsche-Fahrzeug nur einen einen minimalen Bruchteil aus. Bei "Billigautos" (gegenüber Porsche ist ja fast alles "billig" ;) ) ist der Transportkostenanteil deutlich höher.

      :eek:


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