SAF-HOLLAND S.A. (Seite 1034)
eröffnet am 02.09.08 15:36:14 von
neuester Beitrag 08.05.24 17:23:51 von
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Der Boden ist 0.
Jetzt werden auch andere Titel zwangsverkauft. Saf Holland hat den Boden schon gefunden. Die Marke von 0,35€ wird halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.038 von weinicht am 23.02.09 15:03:568 Wochen? - Insolvenzgeld läuft doch schon 3 Monate.
Wer jetzt noch in Aktien investiert ist, braucht einfach viel mehr Geduld am Aktienmarkt. 2009 am Besten gleich abhaken.
Wer jetzt noch in Aktien investiert ist, braucht einfach viel mehr Geduld am Aktienmarkt. 2009 am Besten gleich abhaken.
Is doch unintereesant, wenn SAF die nächsten 8 Wochen nicht überlebt.
Zumindestens sagt das der Kurs.
Zumindestens sagt das der Kurs.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Aktie von Volvo (ISIN SE0000115446/ WKN 855689) zu kaufen.
Nach Erwartungen von Branchenexperten werde der gesamte LKW-Absatz im laufenden Kalenderjahr rund 10% unter dem Vorjahr liegen. Für 2010 würden zwischen -2% und +3% prognostiziert. Das entspräche nach Umfang und Zeitablauf ziemlich genau dem üblichen LKW-Zyklus in Europa und im Prinzip auch den USA. Ein längerer Abschwung sei allein schon deshalb unwahrscheinlich, weil aufgrund der sehr hohen Kilometerleistungen der europäischen LKW-Flotte der Erneuerungsbedarf nach spätestens vier Jahren einsetze.
Volvo habe eine sehr solide Finanzposition und sei daher ohne Schwierigleiten in der Lage, bestimmte Produktionsbereiche zurückzufahren, um dadurch die Kosten unter Kontrolle zu behalten. Deshalb habe das Unternehmen ein deutlich zyklisches Erholungspotenzial, das wiederholt, wie schon in früheren Zyklen, bei einer runden Kursverdoppelung liege.
Zu beachten sei, das Volvo neben Wettbewerber MAN Hauptlieferant für die Russen sei, deren Abnahmefähigkeit unterschiedlich beurteilt werde. Während die Notwendigkeit des Ausbaus des russischen LKW-Verkehrs unumstritten sei, liege die Unsicherheit in der Finanzierungsfrage. Zum einen könnte eine ordentliche Kreditversorgung den LKW-Verkehr überdurchschnittlich begünstigen, zum anderen bremse eine ungünstige Kreditlage aber ebenso.
Nach Erwartungen von Branchenexperten werde der gesamte LKW-Absatz im laufenden Kalenderjahr rund 10% unter dem Vorjahr liegen. Für 2010 würden zwischen -2% und +3% prognostiziert. Das entspräche nach Umfang und Zeitablauf ziemlich genau dem üblichen LKW-Zyklus in Europa und im Prinzip auch den USA. Ein längerer Abschwung sei allein schon deshalb unwahrscheinlich, weil aufgrund der sehr hohen Kilometerleistungen der europäischen LKW-Flotte der Erneuerungsbedarf nach spätestens vier Jahren einsetze.
Volvo habe eine sehr solide Finanzposition und sei daher ohne Schwierigleiten in der Lage, bestimmte Produktionsbereiche zurückzufahren, um dadurch die Kosten unter Kontrolle zu behalten. Deshalb habe das Unternehmen ein deutlich zyklisches Erholungspotenzial, das wiederholt, wie schon in früheren Zyklen, bei einer runden Kursverdoppelung liege.
Zu beachten sei, das Volvo neben Wettbewerber MAN Hauptlieferant für die Russen sei, deren Abnahmefähigkeit unterschiedlich beurteilt werde. Während die Notwendigkeit des Ausbaus des russischen LKW-Verkehrs unumstritten sei, liege die Unsicherheit in der Finanzierungsfrage. Zum einen könnte eine ordentliche Kreditversorgung den LKW-Verkehr überdurchschnittlich begünstigen, zum anderen bremse eine ungünstige Kreditlage aber ebenso.
Scön wär´s...wollte ich eigentlich.
Aber mir is was passiert..wenn ich das hier erzähle, liegen sie alle am Boden.
ne...halte im Moment ne ganze Menge.
Aber mir is was passiert..wenn ich das hier erzähle, liegen sie alle am Boden.
ne...halte im Moment ne ganze Menge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.228 von weinicht am 23.02.09 13:16:59bist du short?
Ach du liebe Güte..jetzt fängt da auch noch einer an, den Kurs hochzupfuschen...
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Nutzfahrzeugvorstand der Daimler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000), Andreas Renschler, hat sich gegenüber der Wirtschaftszeitung "EURO am Sonntag" für staatliche Fördergelder für Lastwagenkäufer ausgesprochen.
"Ich könnte mir vorstellen, dass ein Anreiz in der gleichen Größenordnung wie beim Pkw, also etwa 10 Prozent des Anschaffungspreises, Kaufimpulse setzen würde", sagte Renschler am Freitag gegenüber der Wirtschaftszeitung. Gemessen an einem durchschnittlichen Kaufpreis von rund 80.000 Euro, entspräche dies einer Förderung von 8.000 Euro. Bereits am Donnerstag hatte Hakan Samuelsson, Vorstandschef der MAN AG (ISIN DE0005937007/ WKN 593700), mit Blick auf den drastischen Ordereinbruch in der Nutzfahrzeugsparte von MAN für eine staatliche Unterstützung bei Lkw-Käufen plädiert.
Renschler sagte, neben staatlichen Kaufanreizen könnten "verbesserte steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, aber auch die Unterstützung von Technologieentwicklungen oder eine Förderung für den Einbau modernster Fahrzeugsicherheitssysteme helfen". Gleichzeitig plädierte Renschler gegenüber der Wirtschaftszeitung für eine "befristete Aussetzung der jüngsten Mauterhöhung". Sie verschärfe die wirtschaftliche Situation des Speditionsgewerbes und enge den finanziellen Spielraum der Spediteure zur Flottenerneuerung ein. Erst am Mittwoch hatte Daimler angekündigt, seinen Spediteuren die erhöhte Lkw-Maut ab März zu erstatten.
"Ich könnte mir vorstellen, dass ein Anreiz in der gleichen Größenordnung wie beim Pkw, also etwa 10 Prozent des Anschaffungspreises, Kaufimpulse setzen würde", sagte Renschler am Freitag gegenüber der Wirtschaftszeitung. Gemessen an einem durchschnittlichen Kaufpreis von rund 80.000 Euro, entspräche dies einer Förderung von 8.000 Euro. Bereits am Donnerstag hatte Hakan Samuelsson, Vorstandschef der MAN AG (ISIN DE0005937007/ WKN 593700), mit Blick auf den drastischen Ordereinbruch in der Nutzfahrzeugsparte von MAN für eine staatliche Unterstützung bei Lkw-Käufen plädiert.
Renschler sagte, neben staatlichen Kaufanreizen könnten "verbesserte steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, aber auch die Unterstützung von Technologieentwicklungen oder eine Förderung für den Einbau modernster Fahrzeugsicherheitssysteme helfen". Gleichzeitig plädierte Renschler gegenüber der Wirtschaftszeitung für eine "befristete Aussetzung der jüngsten Mauterhöhung". Sie verschärfe die wirtschaftliche Situation des Speditionsgewerbes und enge den finanziellen Spielraum der Spediteure zur Flottenerneuerung ein. Erst am Mittwoch hatte Daimler angekündigt, seinen Spediteuren die erhöhte Lkw-Maut ab März zu erstatten.
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