Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 390)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 02.05.24 23:48:24 von
neuester Beitrag 02.05.24 23:48:24 von
Beiträge: 10.257
ID: 1.145.229
ID: 1.145.229
Aufrufe heute: 202
Gesamt: 1.168.868
Gesamt: 1.168.868
Aktive User: 1
ISIN: GB00BP6MXD84 · WKN: A3C99G · Symbol: R6C0
33,56
EUR
-0,01 %
-0,01 EUR
Letzter Kurs 20:37:53 Tradegate
Neuigkeiten
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:33 Uhr · globenewswire |
07:43 Uhr · dpa-AFX Analysen |
07:26 Uhr · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Öl/Gas
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,6000 | +30,23 | |
35,10 | +24,64 | |
1.300,00 | +23,81 | |
0,7720 | +19,14 | |
19,650 | +11,77 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,4100 | -9,62 | |
4,6700 | -10,19 | |
4,2000 | -11,39 | |
3,5200 | -15,38 | |
0,7900 | -16,84 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.946.246 von Jumbomax11 am 04.12.20 11:06:00Fracking wird keine Rolle mehr spielen.
Zu teuer, zu dreckig.
Damit sich das rechnet, braucht es schon dreistellige Ölpreise.
Davon sind wir weit entfernt.
Etliche Frackingunternehmen sind in die Pleite gerutscht.
Und unter Biden kann ich mir das noch schwerer vorstellen.
Auch in Amerika wird man in Zukunft auf Umweltschutz
mehr achten werden.
Und wenn der Ölpreis zu stark steigt, und es wieder lukrativ
werden sollte, drehen die Saudis den Hahn einfach weiter auf.
Zu teuer, zu dreckig.
Damit sich das rechnet, braucht es schon dreistellige Ölpreise.
Davon sind wir weit entfernt.
Etliche Frackingunternehmen sind in die Pleite gerutscht.
Und unter Biden kann ich mir das noch schwerer vorstellen.
Auch in Amerika wird man in Zukunft auf Umweltschutz
mehr achten werden.
Und wenn der Ölpreis zu stark steigt, und es wieder lukrativ
werden sollte, drehen die Saudis den Hahn einfach weiter auf.
Na ja ganz so einfach ist es nicht mit dem Anstieg des Ölpreises.
Mag sein dass durch den zu erwartetenden Mehrverbrauch im Winter der Preis noch mal ansteigt, aber man muss berücksichtigen, dass durch jeden Dollar Anstieg die amerikanischen Frackingproduzenten ihre Produktion wieder erhöhen, die haben nämlich am meisten geblutet in der Billigölphase.
Auch in Saudiarabien und anderen Ländern wird sofort die Produktion erhöht, sobald der Preis weiter ansteigt.
Ich bin auch mit einem Viertel meines Portfolios in den drei grossen Ölproduzenten investiert und jetzt meist im Plus, aber einen sehr grossen Anstieg des Ölpreises erwarte ich jetzt noch nicht, zumal die Airlines noch lange brauchen, bis sie das Vorcoronaniveau wieder erreicht haben!
Mag sein dass durch den zu erwartetenden Mehrverbrauch im Winter der Preis noch mal ansteigt, aber man muss berücksichtigen, dass durch jeden Dollar Anstieg die amerikanischen Frackingproduzenten ihre Produktion wieder erhöhen, die haben nämlich am meisten geblutet in der Billigölphase.
Auch in Saudiarabien und anderen Ländern wird sofort die Produktion erhöht, sobald der Preis weiter ansteigt.
Ich bin auch mit einem Viertel meines Portfolios in den drei grossen Ölproduzenten investiert und jetzt meist im Plus, aber einen sehr grossen Anstieg des Ölpreises erwarte ich jetzt noch nicht, zumal die Airlines noch lange brauchen, bis sie das Vorcoronaniveau wieder erreicht haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.945.811 von ridethehype am 04.12.20 10:38:06https://www.dailyfx.com/forex/technical/home/analysis/usoil/…
alles kommt wie es kommen muss....
alles kommt wie es kommen muss....
!
Dieser Beitrag wurde von CommunityAssistance moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Außerdem hilft der schwache US-$ :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.941.125 von UlrichDerKleine am 03.12.20 20:53:30Das Öl steigt, damit war zu rechnen, sonst hät ich auch nicht 20.000 Shell Aktien.
500.000 bbl statt 2 Mio-bbl (bei nicht Einigung der OPEC+) ist schon mal gut, die werden nächstes Jahr wieder aufgesaugt.
Und da sich die wirtschaftlichen Aussichten wesentlich gebessert haben ist das Ölangebot mit der Nachfrage ausbalanciert, bzw. wird es Anfangs ein Nachfrageüberhang geben, bis die Ölförderer und Raffinerien wieder hochfahren.
Denn warum mehr Öl fördern, wenn bei steigenden Preisen mit weniger Förderung das gleiche oder mehr verdient werden kann.
Außerdem solls nen kalten auf der Nordhalbkugel Winter geben, womit kaum einer gerechnet hat.
Und wenn dan in 2021 ab August die Flieger wieder in Massen abheben kommen die Produzenten nicht hinterher. Also sind die 55 - 60$ locker drin.
Schönes We!
500.000 bbl statt 2 Mio-bbl (bei nicht Einigung der OPEC+) ist schon mal gut, die werden nächstes Jahr wieder aufgesaugt.
Und da sich die wirtschaftlichen Aussichten wesentlich gebessert haben ist das Ölangebot mit der Nachfrage ausbalanciert, bzw. wird es Anfangs ein Nachfrageüberhang geben, bis die Ölförderer und Raffinerien wieder hochfahren.
Denn warum mehr Öl fördern, wenn bei steigenden Preisen mit weniger Förderung das gleiche oder mehr verdient werden kann.
Außerdem solls nen kalten auf der Nordhalbkugel Winter geben, womit kaum einer gerechnet hat.
Und wenn dan in 2021 ab August die Flieger wieder in Massen abheben kommen die Produzenten nicht hinterher. Also sind die 55 - 60$ locker drin.
Schönes We!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.944.596 von UlrichDerKleine am 04.12.20 09:18:03
👍👍Huch, das geht ja schneller als gedacht. RDS unn GP gehen ab wie Schmitt's Katze. BP folgt eher verhalten. Wie schon gepostet: wenn Brent die 50er Barriere reisst, gibt es eine Rallye, die viele Vorstellungen übersteigt. Der DAX bleibt da eher außen vor. Es werden die stark gebeutelten Öl-Werte sein, die wie Phönix aus der Asche aufsteigen. Übrigens: Wenn BionTech weiter abgibt, ist das für Investoren auch eine interessante Alternative, jedenfalls bis zum Stichtag Auslieferung des Impfstoffs. Danach ist ein schneller Finger gefordert.
Zitat von UlrichDerKleine: Echt krass, dass Öl an den 50 kratzt. Mal schauen wann Ölaktien endlich zulegen. Die Aktien sind die letzten Wochen gut gelaufen. Man darf aber nicht vergessen, dass Ölaktien seit Jahren die dicksten Verlierer sind. Schaut man sich mal die Kurse reiner Produzenten an, dann wird es richtig gruselig.
@nik: Sehe ich prinzipiel ähnlich. Was diesmal -meiner meinung nach- anders ist als Vor-Corona, dass das "neue" Geld nicht mehr hauptsächlich im Finanzsystem bleibt. Der Cash wird jetzt direkt verteilt. Man kann sich ausmalen wie zB. die Pensionsproblematik der Euroländer der nächsten Jahre gelöst wird.
👍👍Huch, das geht ja schneller als gedacht. RDS unn GP gehen ab wie Schmitt's Katze. BP folgt eher verhalten. Wie schon gepostet: wenn Brent die 50er Barriere reisst, gibt es eine Rallye, die viele Vorstellungen übersteigt. Der DAX bleibt da eher außen vor. Es werden die stark gebeutelten Öl-Werte sein, die wie Phönix aus der Asche aufsteigen. Übrigens: Wenn BionTech weiter abgibt, ist das für Investoren auch eine interessante Alternative, jedenfalls bis zum Stichtag Auslieferung des Impfstoffs. Danach ist ein schneller Finger gefordert.
Moin, moin!
Solange sich Staaten Geld leihen können und sogar noch was dafür bekommen ist doch alles easy.
Billiges Geld geht zum großen Teil in die Finanzmärkte, quasi kein Risiko.
Hab mir mitte Juli 100.000 geliehen. Effektiver Zinssatz 3,4%, dass ging komplett in Shell.
Allein die Divi Rendite deckt die Zinsszahlungen und die Divi wird weiter steigen und schon hat man nen sicheren Gewinn.
Kursgewinne nicht berücksichtigt.
Macht man das jetzt mit Mrd. kann sich jeder selbst ausrechnen wo die Reise hingeht.
Meine Befürchtung ist, gemäß opportunitätskosten Rechnung, gehen die ganzen Mrd. nicht in die Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern in irgendwelcher Finanzanlagen.
Was natürlich gut für Aktieneigner ist :-).
Shell ist im gewissen Maße ein Inflationsschutz.
Diesel bald wieder 1,2? Ich freu mich immer wenn die Preisuhr hochdreht.
Horrido in Mexikpo
Solange sich Staaten Geld leihen können und sogar noch was dafür bekommen ist doch alles easy.
Billiges Geld geht zum großen Teil in die Finanzmärkte, quasi kein Risiko.
Hab mir mitte Juli 100.000 geliehen. Effektiver Zinssatz 3,4%, dass ging komplett in Shell.
Allein die Divi Rendite deckt die Zinsszahlungen und die Divi wird weiter steigen und schon hat man nen sicheren Gewinn.
Kursgewinne nicht berücksichtigt.
Macht man das jetzt mit Mrd. kann sich jeder selbst ausrechnen wo die Reise hingeht.
Meine Befürchtung ist, gemäß opportunitätskosten Rechnung, gehen die ganzen Mrd. nicht in die Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern in irgendwelcher Finanzanlagen.
Was natürlich gut für Aktieneigner ist :-).
Shell ist im gewissen Maße ein Inflationsschutz.
Diesel bald wieder 1,2? Ich freu mich immer wenn die Preisuhr hochdreht.
Horrido in Mexikpo
Echt krass, dass Öl an den 50 kratzt. Mal schauen wann Ölaktien endlich zulegen. Die Aktien sind die letzten Wochen gut gelaufen. Man darf aber nicht vergessen, dass Ölaktien seit Jahren die dicksten Verlierer sind. Schaut man sich mal die Kurse reiner Produzenten an, dann wird es richtig gruselig.
@nik: Sehe ich prinzipiel ähnlich. Was diesmal -meiner meinung nach- anders ist als Vor-Corona, dass das "neue" Geld nicht mehr hauptsächlich im Finanzsystem bleibt. Der Cash wird jetzt direkt verteilt. Man kann sich ausmalen wie zB. die Pensionsproblematik der Euroländer der nächsten Jahre gelöst wird.
@nik: Sehe ich prinzipiel ähnlich. Was diesmal -meiner meinung nach- anders ist als Vor-Corona, dass das "neue" Geld nicht mehr hauptsächlich im Finanzsystem bleibt. Der Cash wird jetzt direkt verteilt. Man kann sich ausmalen wie zB. die Pensionsproblematik der Euroländer der nächsten Jahre gelöst wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.942.778 von ak-hilden am 04.12.20 00:03:00
Von wegen. Verfolgen Sie nicht die explodierenden Preise auf dem Markt für Wohnimmobilien und passenden Grundstücken ? Dort, wo die Musik spielt. Da fängt die Rallye doch erst an. Die Migrationsbewegungen in Richtung Germany werden sich in den nächsten 10 Jahren vervielfachen. Deutschland wird die EU-Südstaaten u. Belgien dauerhaft finanzieren müssen. Die Geldmengen-Explosion ist exponentiell vorprogrammiert. Bei Null- od. Minuszinsen der EZB. Das erzwingt Inflation, die keinen Finanzbereich verschonen wird. Der Öffentl. Dienst hat in den letzten 2 Jahren 7,5 % mehr Lohn bekommen. Ist das nicht Geldentwertung durch die Hintertür ? Wer sein Geld auf dem Sparkonto lässt, wird jetze schon abgezockt. Wenn die Post in der EURO-ZONE i.R. Inflation so richtig abgeht, sollte jeder Vernunftbegabte in einem klugen Dreisäulen-Konzept investiert sein. Immobilie(n), reales Gold u. Aktien. Viel Zeit bleibt uns nicht mehr...
Zitat von ak-hilden: sehe ich genauso.
Die ständig steigenden Aktienkurse bilden den Wertverlust des Geldes ab. Gleiches gilt für Immobilien und Gold.
Es ist aber auch interessant zu sehen, dass ich diese Inflation nur im Kapitalmarkt sehe. Ich sehe weder beruflich noch privat solche Abwertungen in der Realwirtschaft.
Scheint eine "Kapitalmarktinflation" zu sein.
Von wegen. Verfolgen Sie nicht die explodierenden Preise auf dem Markt für Wohnimmobilien und passenden Grundstücken ? Dort, wo die Musik spielt. Da fängt die Rallye doch erst an. Die Migrationsbewegungen in Richtung Germany werden sich in den nächsten 10 Jahren vervielfachen. Deutschland wird die EU-Südstaaten u. Belgien dauerhaft finanzieren müssen. Die Geldmengen-Explosion ist exponentiell vorprogrammiert. Bei Null- od. Minuszinsen der EZB. Das erzwingt Inflation, die keinen Finanzbereich verschonen wird. Der Öffentl. Dienst hat in den letzten 2 Jahren 7,5 % mehr Lohn bekommen. Ist das nicht Geldentwertung durch die Hintertür ? Wer sein Geld auf dem Sparkonto lässt, wird jetze schon abgezockt. Wenn die Post in der EURO-ZONE i.R. Inflation so richtig abgeht, sollte jeder Vernunftbegabte in einem klugen Dreisäulen-Konzept investiert sein. Immobilie(n), reales Gold u. Aktien. Viel Zeit bleibt uns nicht mehr...
18:33 Uhr · globenewswire · Shell |
02.05.24 · globenewswire · Shell |
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
02.05.24 · BörsenNEWS.de · Amgen |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · BP |
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
02.05.24 · Sharedeals · Shell |
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BP |