Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 6477)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.220.378 von hebsche am 28.06.17 10:02:51Sehe ich ähnlich. Die Bangster und ihre korrupte Politikerriege versucht an allen Ecken und Enden Zeit zu gewinnen, aber es wird nicht helfen. Die "Reisuhr" tickt (Exponentialfunktion beachten..) und alle wollen zum Ausgang...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.220.039 von iwanowski am 28.06.17 09:16:34. . . die nächsten Wochen dürften sehr interessant werden. Mal schauen,wie die Märkte den Entzug der (Geld-)Drogen verkraften.
Könnte für die Goldbugs sehr bald ein lohnendes Geschäft werden, oder?
LG
Könnte für die Goldbugs sehr bald ein lohnendes Geschäft werden, oder?
LG
Netter Artikel heute von Fugmann & Co.... (Finale oho, endlich Finale, ohohohoooo.. )
"...Dax: Wenn die Musik aufhört zu spielen und die Reise nach Jerusalem beginnt...
Ach, es war doch so schön! Man hatte den Notenbanken-Put auf seiner Seite, ob Aktienmärkte oder Anleihemärkte – alle wussten, dass die Notenbanken die Hand unter den Hintern der Märkte halten würden, komme, was da wolle. Also stiegen sowohl Aktienmärkte als auch Anleihemärkte in bisher ungekannte Höhen, weil Al Bundy mit den Geldscheinen wedelte. Jetzt aber passiert Unerhörtes: in Europa bessert sich die Lage, und alles hätte passieren dürfen aus Sicht der Märkte – nur eben das nicht! Denn wenn die Lage gut ist, hört Al Bundy auf, seine Scheinchen aus der Hosentasche zu zücken und unters Anleger-Volk zu verteilen.
So ein Mist. Wer braucht schon Konjunktur? Wir wollen Liquidität, unsere tägliche Droge gib uns heute, und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben, wenn die Rechnung dafür andere zahlen. Ihr könnt doch nicht einfach aufhören damit, verdammt!
Gut, Mario hat gestern gesagt, ganz langsam und vorsichtig, er weiß, dass die Gläubigen sonst verschreckt werden könnten, wenn der göttliche Papa zu streng ist auf einmal. Aber wenn jemand sagt, dass die Party nun eigentlich zu Ende ist, während man auf ex gerade die fünfte Rotweinflasche leert, ist das schon ziemlich unhöflich. Das macht man nicht. Man hatte sich doch so daran gewöhnt. Sollen wir etwa wieder selbst arbeiten gehen? Unverschämtheit!
Natürlich: die Herren des Geldes wollen keinen Crash. Das Ganze soll irgendwie kontrolliert ablaufen, und die gestrige Aussage Yellens, wonach wir zu „unseren Lebzeiten“ wohl keine Finanzkrise erleben werden, wird wahrscheinlich zu den größten Irrtümern der Geschichte werden. Denn wer das selbst geschaffene Ungeheuer bändigen will, zieht sich Verletzungen zu – das Ungeheuer wehrt sich, möchte nicht in den Käfig zurück.
Für die Notenbanken wird die Sache jetzt richtig schwierig: es ist ja leicht, Geld zu drucken, schwerer, die Dinge unter Kontrolle zu behalten, wenn man perspektivisch damit aufhört. Wie schon in den letzten Tagen betont: seit einigen Wochen sind die Bilanzsummen der drei großen Notenbanken rückläufig – das eigentliche Expieriment beginnt erst jetzt mit dem Versuch, die Bestie, den Golem wieder einzufangen, den man selbst geschaffen hat.
Also hört die Musik auf zu spielen, wird die Musik zumindest deutlich leiser. Und die Reise nach Jerusalem beginnt: es gibt nun immer einen Stuhl zu wenig, einer bleibt auf der Strecke, dann der Nächste und der Nächste.
Beim deutschen Anleihemarkt gab es gestern schon ein Blutbad nach den Draghi-Aussagen, und auch der Dax sah schon einmal prickelnder aus als derzeit. Man verschiebt die Tiefs nach unten, die Jagd auf das Allzeithoch ist erst einmal abgeblasen..."
Quelle: finanzmarktwelt.de / 28.08.2017
"...Dax: Wenn die Musik aufhört zu spielen und die Reise nach Jerusalem beginnt...
Ach, es war doch so schön! Man hatte den Notenbanken-Put auf seiner Seite, ob Aktienmärkte oder Anleihemärkte – alle wussten, dass die Notenbanken die Hand unter den Hintern der Märkte halten würden, komme, was da wolle. Also stiegen sowohl Aktienmärkte als auch Anleihemärkte in bisher ungekannte Höhen, weil Al Bundy mit den Geldscheinen wedelte. Jetzt aber passiert Unerhörtes: in Europa bessert sich die Lage, und alles hätte passieren dürfen aus Sicht der Märkte – nur eben das nicht! Denn wenn die Lage gut ist, hört Al Bundy auf, seine Scheinchen aus der Hosentasche zu zücken und unters Anleger-Volk zu verteilen.
So ein Mist. Wer braucht schon Konjunktur? Wir wollen Liquidität, unsere tägliche Droge gib uns heute, und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben, wenn die Rechnung dafür andere zahlen. Ihr könnt doch nicht einfach aufhören damit, verdammt!
Gut, Mario hat gestern gesagt, ganz langsam und vorsichtig, er weiß, dass die Gläubigen sonst verschreckt werden könnten, wenn der göttliche Papa zu streng ist auf einmal. Aber wenn jemand sagt, dass die Party nun eigentlich zu Ende ist, während man auf ex gerade die fünfte Rotweinflasche leert, ist das schon ziemlich unhöflich. Das macht man nicht. Man hatte sich doch so daran gewöhnt. Sollen wir etwa wieder selbst arbeiten gehen? Unverschämtheit!
Natürlich: die Herren des Geldes wollen keinen Crash. Das Ganze soll irgendwie kontrolliert ablaufen, und die gestrige Aussage Yellens, wonach wir zu „unseren Lebzeiten“ wohl keine Finanzkrise erleben werden, wird wahrscheinlich zu den größten Irrtümern der Geschichte werden. Denn wer das selbst geschaffene Ungeheuer bändigen will, zieht sich Verletzungen zu – das Ungeheuer wehrt sich, möchte nicht in den Käfig zurück.
Für die Notenbanken wird die Sache jetzt richtig schwierig: es ist ja leicht, Geld zu drucken, schwerer, die Dinge unter Kontrolle zu behalten, wenn man perspektivisch damit aufhört. Wie schon in den letzten Tagen betont: seit einigen Wochen sind die Bilanzsummen der drei großen Notenbanken rückläufig – das eigentliche Expieriment beginnt erst jetzt mit dem Versuch, die Bestie, den Golem wieder einzufangen, den man selbst geschaffen hat.
Also hört die Musik auf zu spielen, wird die Musik zumindest deutlich leiser. Und die Reise nach Jerusalem beginnt: es gibt nun immer einen Stuhl zu wenig, einer bleibt auf der Strecke, dann der Nächste und der Nächste.
Beim deutschen Anleihemarkt gab es gestern schon ein Blutbad nach den Draghi-Aussagen, und auch der Dax sah schon einmal prickelnder aus als derzeit. Man verschiebt die Tiefs nach unten, die Jagd auf das Allzeithoch ist erst einmal abgeblasen..."
Quelle: finanzmarktwelt.de / 28.08.2017
Zitat von NickelChrome: Kann auch sein, dass man die Widerstandsfähigkeit des Marktes testet.
Na also ... Goldman Sachs und die anderen Investmentbanken beschweren sich,
dass es dieses Jahr zu wenig Volatilität an den Märkten gibt und sie nichts verdienen.
Also Jungs gebt mal alles und haut drauf
Nun ja... deren Rendite Ziele kenne ich nicht aber mehr als 30 % auf den 20 % Goldminenanteil in meinem Depot
seit der Yellen Party am 15.12.2016 ist doch völlig ausreichend
Die Schwankungen zwischen 1180/1220 und 1280/1320 gehen noch ein Jahrzehnt so weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.213.538 von HerrKoerper am 27.06.17 12:50:56Dankeschön
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.213.496 von butsch77 am 27.06.17 12:44:27Im großen Bild wäre ich persönlich sehr bullish. Ziel Richtung 1.500 würde gut passen. Allerdings hat ORBP zuletzt ein Sellsignal angesagt und seit dem recht behalten. Daher bin ich aktuell vorsichtig mit der Umsetzung im großen Bild.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.213.049 von HerrKoerper am 27.06.17 11:43:56Alles Verbrecher was sag der Chart wohin geht deiner Meinung die Reise
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.213.049 von HerrKoerper am 27.06.17 11:43:56Kann auch sein, dass man die Widerstandsfähigkeit des Marktes testet.
Thema Flash Crash im Gold
Für mich war es kein Fat Finger sondern sehr offensichtlich ein "Eingriff". Aber gut, man weiß es nicht.http://www.trading-treff.de/trading-an-der-boerse/flash-cras…
GELD BINNEN MINUTEN
Preissturz bei Gold – Händler vermuten „Fat Finger“-Fehler
Stand: 26.06.2017
Aufregung an der Börse: Innerhalb einer Minute ist Gold im Wert von rund zwei Milliarden Euro auf den Markt geworfen worden. Der Preis sackte stark ab. Schuld könnte ein seltener Fauxpas sein.
6 Kommentare
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Ein plötzlicher Preissturz bei Gold hat Börsianer am Montag in Aufruhr versetzt. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls sackte am Vormittag binnen Minuten um rund 14 Dollar auf 1241 Dollar ab.
Händler machten dafür einen sogenannten Fat-Finger-Fehler verantwortlich. „Es deutet vieles darauf hin, dass ein Händler eine Order unbeabsichtigt beziehungsweise falsch ausgeführt hat“, sagte Rohstoffanalyst Daniel Briesemann von der Commerzbank.
Ein „Fat Finger Trade“ (übersetzt „Handel mit dickem Finger“) meint eine fehlerhafte Verkaufsorder, zum Beispiel aufgrund eines Tippfehlers.
Auch Preis für Silber rutschte ab
Innerhalb einer Minute wurde Händlern zufolge im frühen Handel ein Volumen von 1,8 Millionen Feinunzen Gold auf den Markt geworfen worden. Das entspricht einem Wert von umgerechnet rund zwei Milliarden Euro.
Womöglich habe ein Händler beim Eingeben der Verkaufsorder das Volumen mit der Anzahl verwechselt, sagte ein Börsianer. Solche Fehler sind im Computerhandel selten geworden.
Im Sog des fallenden Goldpreises rutschte auch der Preis für Silber ab. Es verbilligte sich um etwa einen halben US-Cent auf 16,46 Dollar.
Preissturz bei Gold – Händler vermuten „Fat Finger“-Fehler
Stand: 26.06.2017
Aufregung an der Börse: Innerhalb einer Minute ist Gold im Wert von rund zwei Milliarden Euro auf den Markt geworfen worden. Der Preis sackte stark ab. Schuld könnte ein seltener Fauxpas sein.
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Ein plötzlicher Preissturz bei Gold hat Börsianer am Montag in Aufruhr versetzt. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls sackte am Vormittag binnen Minuten um rund 14 Dollar auf 1241 Dollar ab.
Händler machten dafür einen sogenannten Fat-Finger-Fehler verantwortlich. „Es deutet vieles darauf hin, dass ein Händler eine Order unbeabsichtigt beziehungsweise falsch ausgeführt hat“, sagte Rohstoffanalyst Daniel Briesemann von der Commerzbank.
Ein „Fat Finger Trade“ (übersetzt „Handel mit dickem Finger“) meint eine fehlerhafte Verkaufsorder, zum Beispiel aufgrund eines Tippfehlers.
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