Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7004)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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der Mai ist ja bald rum
Das Ziel ist auf Jahressicht immer noch 1400/1500
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.340.269 von braveheart1111 am 04.05.16 09:15:43
War vor drei Wochen...
Schön wenn man alle Ereignisse als positiv für Gold einstuft.
Dieser sehr vernünftig ausgerichtete Blickwinkel liefert extrem exakte Prognosen für den Goldpreis.
Aber selbst wenn es eine Krise gibt hat diese die Menschheit nach 3 - 6 Monaten vergessen.
Aktuell ist noch etwas Gold als Brexit Absicherung gehortet.
Das kommt dann im Sommerloch auf den Markt.
Im übrigen noch ein paar E.ON verkauft...die gab es vor einem Monat 1 Euro günstiger...
Da war Gold auf dem Top...
Volatilität: 26,20 Anfang Mai ....20,10 heute...
Bis zum Brexit Referendum fällt der VDAX_NEW vermutlich nicht tiefer.
==> Aktien stark reduzieren! Auf die 23 im VDAX warten.. Und vor dem 23.6. wieder reduzieren.
Goldminen erst im August kaufen.
Sell in May and go away... Greetings from the summer hole!
30 % Cash! Wie cool!
Zitat von braveheart1111: Neues Ziel Gold 1345 ... HUI 250
Was erwartet ihr nach dem letzten Anstieg. Die kleine Korrektur ist sehr gut und wichtig.
Gold 1280 wurde abgearbeitet ...und jetzt geht es weiter.
Alles weiterhin grün ... Lasst euch nicht nervös machen...
Ich genieße jetzt das Winden von NC und Co ... Trinke meinen Kaffee und lächle in mich rein :-)))
War vor drei Wochen...
Schön wenn man alle Ereignisse als positiv für Gold einstuft.
Dieser sehr vernünftig ausgerichtete Blickwinkel liefert extrem exakte Prognosen für den Goldpreis.
Aber selbst wenn es eine Krise gibt hat diese die Menschheit nach 3 - 6 Monaten vergessen.
Aktuell ist noch etwas Gold als Brexit Absicherung gehortet.
Das kommt dann im Sommerloch auf den Markt.
Im übrigen noch ein paar E.ON verkauft...die gab es vor einem Monat 1 Euro günstiger...
Da war Gold auf dem Top...
Volatilität: 26,20 Anfang Mai ....20,10 heute...
Bis zum Brexit Referendum fällt der VDAX_NEW vermutlich nicht tiefer.
==> Aktien stark reduzieren! Auf die 23 im VDAX warten.. Und vor dem 23.6. wieder reduzieren.
Goldminen erst im August kaufen.
Sell in May and go away... Greetings from the summer hole!
30 % Cash! Wie cool!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.486.546 von braveheart1111 am 27.05.16 08:56:20Was "Omma Yellen" von sich gibt, ist überhaupt nicht mehr relevant für die Absicherung des eigenen, kleinen Vermögens durch Gold & Silber.
Die Kurse werden steigen, so oder so.
Zur Eierei um ein "Zinshüpferlein" kleinster Machart schreibt Uli Pfauntsch heute in Goldeiten.de folgendes:
"...Die Amerikaner brauchen keine Zinserhöhung, sondern Konjunkturbelebungsprogramme, primär durch mehr Staatsausgaben.
Tatsächlich sprechen die Fakten eine ganz andere Sprache, als uns die US-Notenbanker glauben machen wollen: Seit Beginn des größten geldpolitischen Experiments der Geschichte in 2008, pumpte die Fed 3,5 Billionen Dollar in das Finanzsystem. Das Ergebnis ist das niedrigste Wachstum seit dem zweiten Weltkrieg. Laut Daten von Bloomberg, ist die "Geldumlaufgeschwindigkeit“, die misst, wie oft Geld den Besitzer wechselt, auf den niedrigsten Stand seit 1959 gesunken. Ein klarer Beweis, dass das von der Fed gedruckte Geld nicht im Wirtschaftskreislauf ankommt, sondern lediglich Asset-Blasen an den Finanzmärkten erzeugt.
Wie Sie wissen, verursachte das endlos billige Geld der Fed seit 2008 eine Verdopplung der US-Staatsverschuldung auf mehr als 19 Billionen Dollar - Tendenz weiter steigend.
Auch die US-Unternehmen griffen mit vollen Händen zu, indem sie sich im gleichen Zeitraum zu fast 10 Billionen Dollar am Bond-Markt verschuldeten. Leider investierten sie kaum in neue Arbeitsplätze, Maschinen oder Fabriken, sondern gaben den Großteil des Geldes für Dividenden, den Rückkauf eigener Aktien oder für Übernahmen aus.
Inzwischen ist die US-Kapazitätsauslastung mit unter 75 Prozent auf das niedrigste Niveau seit 2008 gesunken. Selbst dann, wenn die Nachfrage anzieht, hindern Überkapazitäten die Unternehmen, ihre Preise anzuheben. Der Preisdruck, der aus ungenutzten Fabriken, Anlagen und Maschinen resultiert, wird hoch verschuldete Unternehmen zunehmend in den Bankrott treiben. Andere Unternehmen werden, um den Preiskampf zu überstehen, auf Dividenden, Aktienrückkäufe oder Akquisitionen verzichten müssen. Keine guten Vorzeichen für den US-Aktienmarkt..."
Die Kurse werden steigen, so oder so.
Zur Eierei um ein "Zinshüpferlein" kleinster Machart schreibt Uli Pfauntsch heute in Goldeiten.de folgendes:
"...Die Amerikaner brauchen keine Zinserhöhung, sondern Konjunkturbelebungsprogramme, primär durch mehr Staatsausgaben.
Tatsächlich sprechen die Fakten eine ganz andere Sprache, als uns die US-Notenbanker glauben machen wollen: Seit Beginn des größten geldpolitischen Experiments der Geschichte in 2008, pumpte die Fed 3,5 Billionen Dollar in das Finanzsystem. Das Ergebnis ist das niedrigste Wachstum seit dem zweiten Weltkrieg. Laut Daten von Bloomberg, ist die "Geldumlaufgeschwindigkeit“, die misst, wie oft Geld den Besitzer wechselt, auf den niedrigsten Stand seit 1959 gesunken. Ein klarer Beweis, dass das von der Fed gedruckte Geld nicht im Wirtschaftskreislauf ankommt, sondern lediglich Asset-Blasen an den Finanzmärkten erzeugt.
Wie Sie wissen, verursachte das endlos billige Geld der Fed seit 2008 eine Verdopplung der US-Staatsverschuldung auf mehr als 19 Billionen Dollar - Tendenz weiter steigend.
Auch die US-Unternehmen griffen mit vollen Händen zu, indem sie sich im gleichen Zeitraum zu fast 10 Billionen Dollar am Bond-Markt verschuldeten. Leider investierten sie kaum in neue Arbeitsplätze, Maschinen oder Fabriken, sondern gaben den Großteil des Geldes für Dividenden, den Rückkauf eigener Aktien oder für Übernahmen aus.
Inzwischen ist die US-Kapazitätsauslastung mit unter 75 Prozent auf das niedrigste Niveau seit 2008 gesunken. Selbst dann, wenn die Nachfrage anzieht, hindern Überkapazitäten die Unternehmen, ihre Preise anzuheben. Der Preisdruck, der aus ungenutzten Fabriken, Anlagen und Maschinen resultiert, wird hoch verschuldete Unternehmen zunehmend in den Bankrott treiben. Andere Unternehmen werden, um den Preiskampf zu überstehen, auf Dividenden, Aktienrückkäufe oder Akquisitionen verzichten müssen. Keine guten Vorzeichen für den US-Aktienmarkt..."
...Wie kraftvoll der DJ die 18000 überwindet ... Unglaublich:-))
Hier wird bald der Stecker gezogen....
Dow, DAX und Co ...werden erneut nach unten durchgereicht .
Das wird letztendlich positiv für Gold enden....ein Rückfall weiter auf 1180 aber nicht ausgeschlossen.
Ich bleibe investiert,.. Vielleicht kommt auch jetzt schon wieder Stärke rein. Abwarten .... Mal schauen was Oma Y sagt.;-)
Nach erneuter Abwertung der chinesischen Währung ist ein Zinsanhebung und ein stärkerer Dollar ja suboptimal.;-)
Hier wird bald der Stecker gezogen....
Dow, DAX und Co ...werden erneut nach unten durchgereicht .
Das wird letztendlich positiv für Gold enden....ein Rückfall weiter auf 1180 aber nicht ausgeschlossen.
Ich bleibe investiert,.. Vielleicht kommt auch jetzt schon wieder Stärke rein. Abwarten .... Mal schauen was Oma Y sagt.;-)
Nach erneuter Abwertung der chinesischen Währung ist ein Zinsanhebung und ein stärkerer Dollar ja suboptimal.;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.481.248 von NickelChrome am 26.05.16 11:43:17(Grins ein): Mathematiker biste also.
Nu wird mir manches posting verständlicher (Grins aus).
Nu wird mir manches posting verständlicher (Grins aus).
Ja...man darf gespannt sein, ob der Dow Jones die 18000 langfristig überwindet....heute sieht das ja wieder bescheiden aus.
Ich mahne alle zumindest zur Vorsicht. Manchmal habe ich nämlich das Gefühl,dass hier einige niedere Beweggründe für ihre Beiträge haben.
denkt an die vollgekotzte Couch ! :-)
Ich mahne alle zumindest zur Vorsicht. Manchmal habe ich nämlich das Gefühl,dass hier einige niedere Beweggründe für ihre Beiträge haben.
denkt an die vollgekotzte Couch ! :-)
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.481.575 von braveheart1111 am 26.05.16 12:24:58Spätestens wenn Trump im Monstertruck nach dem Wahlsieg vorfährt, ist es vorbei mit lustig - und nicht nur im Dow Jones!
Zusätzlich Wird die Analyse um die Todeskreuze genährt mit einem Blick auf dem Chart des Dow Jones. ( 1 Jahr) sollte die 18000 wieder nachhaltig nicht überwunden werden , geht es massiv abwärts.
Was das für DAX und Co bedeutet ist wohl klar
Was das für DAX und Co bedeutet ist wohl klar
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