Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7504)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Aufwärtstrend: Gold: Wie viel wären seit 1970 aus 10.000 US-Dollar geworden?Werte aus der Branche Rohstoffe
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 9,8360 | +17,66 | |
| 1,0950 | +16,00 | |
| 2,4000 | +14,83 | |
| 552,55 | +13,76 | |
| 33,17 | +13,52 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,4400 | -8,16 | |
| 1,3160 | -9,12 | |
| 185,00 | -9,76 | |
| 12,000 | -25,00 | |
| 46,24 | -98,00 |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.093.811 von NickelChrome am 01.07.15 20:57:54Ich glaub die Börse spiegelt nicht mehr den Markt wieder. Aktien sind jetzt für den kleinen Mann.
Direktbeteiligung mit Rendite Garantie fiür die Big Boys. Handelsabkommen, Tausch Rohstoffe gegen Güter, und am Aktienmarkt holt man sich das Geld von den Doofen.
Direktbeteiligung mit Rendite Garantie fiür die Big Boys. Handelsabkommen, Tausch Rohstoffe gegen Güter, und am Aktienmarkt holt man sich das Geld von den Doofen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.082.558 von NickelChrome am 30.06.15 16:04:13
Börse ist Wunschkonzert?
Einen finalen Ausverkauf wünschen oder vielleicht doch man hätte es gerne etwas softer.
Jeden Tag 2 bis 3 % Verlust im HUI... Gerade sind wir wieder am 52 Wochentief
Und die letzten HUI Tiefs davor sind aus der 2008 Finanzkrise.
Zitat von NickelChrome: Na dann warten wir erst mal auf die 1161 und 1131 $...
Iamgold ist ganz knapp über den 2 $...
HUI unter 150 ... Knackig für unsere Goldfreunde mit 90 % Goldminen im Depot.
Da warten wir mal ab ob es noch einmal 10 % preiswerter geht...
Börse ist Wunschkonzert?
Einen finalen Ausverkauf wünschen oder vielleicht doch man hätte es gerne etwas softer.
Jeden Tag 2 bis 3 % Verlust im HUI... Gerade sind wir wieder am 52 Wochentief
Und die letzten HUI Tiefs davor sind aus der 2008 Finanzkrise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.092.506 von Bergfreund am 01.07.15 17:55:37Wie Nannsen erwaehnte,nichtmal Ukraine oder Soflakikrise bringen
Gold auf hohere Niveaus...dafuer muss es ein anderes Szenario geben und
da die inflationierenden Notenbanken des Globus alles drann setzen
das System in der Waage zu halten,duerfte das Szenario klar sein,was
Gold ultimativ treiben wird.
Aber die Minen bauen nur noch billig ab,versuchen Mehrproduktion zu
bringen und haben weiterhin exorbitante Schulden..zudem Rueckfahren
der Explorerinvestitionen.
Die Zeit eines Bullenmarktes meine ich ist laengst nicht reif und genau
das nutzt der kluge Gold-und Minenbug fuer den Aufbau in einem deflationaeren
Goldumfeld....ausser unsere Zockerfreunde die u.a.mit Derivaten unterwegs
sind...aber das sei ihnen gegoent.
Ich bleibe beim konservativen Aufbau von Thalern und Minen zu guenstigen
Einkaufspreisen.
Gold auf hohere Niveaus...dafuer muss es ein anderes Szenario geben und
da die inflationierenden Notenbanken des Globus alles drann setzen
das System in der Waage zu halten,duerfte das Szenario klar sein,was
Gold ultimativ treiben wird.
Aber die Minen bauen nur noch billig ab,versuchen Mehrproduktion zu
bringen und haben weiterhin exorbitante Schulden..zudem Rueckfahren
der Explorerinvestitionen.
Die Zeit eines Bullenmarktes meine ich ist laengst nicht reif und genau
das nutzt der kluge Gold-und Minenbug fuer den Aufbau in einem deflationaeren
Goldumfeld....ausser unsere Zockerfreunde die u.a.mit Derivaten unterwegs
sind...aber das sei ihnen gegoent.
Ich bleibe beim konservativen Aufbau von Thalern und Minen zu guenstigen
Einkaufspreisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.091.543 von iwanowski am 01.07.15 16:14:33Ich moechte keinen finalen Ausverkauf,sondern mindestens noch fuer
1-zwei Jahre Minenaktienpreise auf diesem oder besser noch tieferen
HUIkursen...damit mein RBS-ETF stehts und monatlich unten kauft.
Bin sowieso der Meinung,das hoehere Kurse akt.nicht fundamental
begruendet sind.
Geduld zahlt sich aus nicht...nicht erruptive
Ausbrueche.
ZU Bruessel..Athen gibt's nix mehr zu sagen ist nur noch Brechreizthema
aus allen Blickwinkeln.
Muss mal nach meinen uncen schauen,nicht das die schon schmelzen
bei der Hitze.
BF
1-zwei Jahre Minenaktienpreise auf diesem oder besser noch tieferen
HUIkursen...damit mein RBS-ETF stehts und monatlich unten kauft.
Bin sowieso der Meinung,das hoehere Kurse akt.nicht fundamental
begruendet sind.
Geduld zahlt sich aus nicht...nicht erruptive
Ausbrueche.ZU Bruessel..Athen gibt's nix mehr zu sagen ist nur noch Brechreizthema
aus allen Blickwinkeln.
Muss mal nach meinen uncen schauen,nicht das die schon schmelzen
bei der Hitze.
BF
Na, kommt jetzt endlich der finale Abverkauf?
Wir haben derzeit offene 148.000 Kontrakte im Gold-Future.
Die Schmerzgrenze soll ja lt. Hamilton bei 150.000 liegen.
Nun muss es doch langsam scheppern.
Der Aktien-Hype in China ist auch vorbei und die Indizes dort kennen nur noch eine Richtung.
Sollten die Deckungskäufe im Gold nach dem finalen Down einsetzen, sehen wir demnächst zumindest wieder Kurse um die 1.360$.....yeah, yeah, yeah.
Ich freu mir schon mal ordentlich
Wir haben derzeit offene 148.000 Kontrakte im Gold-Future.
Die Schmerzgrenze soll ja lt. Hamilton bei 150.000 liegen.
Nun muss es doch langsam scheppern.
Der Aktien-Hype in China ist auch vorbei und die Indizes dort kennen nur noch eine Richtung.
Sollten die Deckungskäufe im Gold nach dem finalen Down einsetzen, sehen wir demnächst zumindest wieder Kurse um die 1.360$.....yeah, yeah, yeah.
Ich freu mir schon mal ordentlich
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.088.831 von NickelChrome am 01.07.15 11:32:42
Wie bereits angekündigt, tsipras gewinnt scheinbar haushoch das chicken game....
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/wer-…
Gestern wurde nun bekannt, dass Angela Merkel in letzter Minute Tsipras ein drittes Hilfspaket, eine faktische Umschuldung und ein Investitionsprogramm in Höhe von 35 Milliarden Euro angeboten habe. Und dennoch verfolgte Tsipras das Ziel den IWF-Kredit am 30.6. nicht zurückzuzahlen und am kommenden Wochenende eine Volksabstimmung durchzuführen.
Warum, muss man sich fragen? Wenn es eine Umschuldung durch eine Zinsreduktion und vielleicht sogar eine Verlängerung der Kredite gegeben hätte, wäre dies einem Schuldenschnitt gleichgekommen. Ein Investitionsprogramm von 35 Milliarden wäre ein erneuter Marshall-Plan für Griechenland gewesen. Und ein drittes Hilfspaket wurde ohne die Erfüllung des zweiten plötzlich doch möglich. Faktisch hat Merkel all das angeboten, was die griechische Regierung in anderen Worten über Monate verlangt hat. Eigentlich hat Tsipras das Chicken Game auf ganzer Linie gewonnen. Wieso schlägt er dennoch nicht ein?
Eine logische Erklärung ist, dass er etwas ganz anderes will. Er will eine Situation schaffen, in der Griechenland aus dem Euro austreten kann, ohne dass dies ihm und seiner Partei angelastet wird. Tsipras und Varoufakis wissen, dass ein solcher Plan in der griechischen Bevölkerung nicht beliebt wäre und der restliche Euro-Club ebenfalls kein Interesse daran hat. Gilt doch das Merkelsche Dogma: „Scheitert der Euro, dann scheitert Europa“.
Wie bereits angekündigt, tsipras gewinnt scheinbar haushoch das chicken game....
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/wer-…
Gestern wurde nun bekannt, dass Angela Merkel in letzter Minute Tsipras ein drittes Hilfspaket, eine faktische Umschuldung und ein Investitionsprogramm in Höhe von 35 Milliarden Euro angeboten habe. Und dennoch verfolgte Tsipras das Ziel den IWF-Kredit am 30.6. nicht zurückzuzahlen und am kommenden Wochenende eine Volksabstimmung durchzuführen.
Warum, muss man sich fragen? Wenn es eine Umschuldung durch eine Zinsreduktion und vielleicht sogar eine Verlängerung der Kredite gegeben hätte, wäre dies einem Schuldenschnitt gleichgekommen. Ein Investitionsprogramm von 35 Milliarden wäre ein erneuter Marshall-Plan für Griechenland gewesen. Und ein drittes Hilfspaket wurde ohne die Erfüllung des zweiten plötzlich doch möglich. Faktisch hat Merkel all das angeboten, was die griechische Regierung in anderen Worten über Monate verlangt hat. Eigentlich hat Tsipras das Chicken Game auf ganzer Linie gewonnen. Wieso schlägt er dennoch nicht ein?
Eine logische Erklärung ist, dass er etwas ganz anderes will. Er will eine Situation schaffen, in der Griechenland aus dem Euro austreten kann, ohne dass dies ihm und seiner Partei angelastet wird. Tsipras und Varoufakis wissen, dass ein solcher Plan in der griechischen Bevölkerung nicht beliebt wäre und der restliche Euro-Club ebenfalls kein Interesse daran hat. Gilt doch das Merkelsche Dogma: „Scheitert der Euro, dann scheitert Europa“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.082.558 von NickelChrome am 30.06.15 16:04:13
Wow - wenn man sich noch einigt, geht der Goldpreis durch alle diese Marken wie das heiße Messer durch die Butter.
Anschnallen und Helm auf zum Gebet!
Übrigens Bankwerte sehen super aus und Rosneft!
Aber das ändert sich alle 10 Minuten.
Wirklich sehr lustig die Inszenierung - Super Hauptdarsteller
Vor allem die Schurken sind unglaublich überzeugend.
Daily Soap zum mit fiebern. ... Oxi Dxi Dxi ...
Schade ... Wie übersetzt man eigentlich Ja Europa?
Zitat von NickelChrome: Na dann warten wir erst mal auf die 1161 und 1131 $...
Iamgold ist ganz knapp über den 2 $...
HUI unter 150 ... Knackig für unsere Goldfreunde mit 90 % Goldminen im Depot.
Da warten wir mal ab ob es noch einmal 10 % preiswerter geht...
Wow - wenn man sich noch einigt, geht der Goldpreis durch alle diese Marken wie das heiße Messer durch die Butter.
Anschnallen und Helm auf zum Gebet!
Übrigens Bankwerte sehen super aus und Rosneft!
Aber das ändert sich alle 10 Minuten.
Wirklich sehr lustig die Inszenierung - Super Hauptdarsteller
Vor allem die Schurken sind unglaublich überzeugend.
Daily Soap zum mit fiebern. ... Oxi Dxi Dxi ...
Schade ... Wie übersetzt man eigentlich Ja Europa?
Die nächsten drei Jahre nutzen, um dann in Vorruhestand zu gehen.
Guckst du hier....
In Gold We Trust 2015
Nach der knapp verhinderten Implosion des Finanzsystems im Herbst 2008 befinden wir uns im siebten Jahr weltweiter Notenbankexperimente. Wir alle sind Probanden eines beispiellosen Reflationierungs-Kraftaktes, dessen Ausgang ungewiss ist. Fragwürdige geldpolitische Wagnisse wie Quantitative Easing und Negativzinsen sind direkte Konsequenzen systemischer Inflationssucht.
Der Zustand der internationalen Finanzarchitektur ist nach wie vor äußerst fragil. Bereits seit 2011 haben die disinflationären Kräfte die Oberhand. Die systemische Instabilität zwischen Inflation und Deflation – die monetäre Tektonik – kulminierte im zweiten Halbjahr 2014 in einem „disinflationären Erdbeben“.
Die vielerorts chronische Überschuldung verschärft den Druck auf die Geldpolitik, den deflationären Trend zu brechen und endlich steigende Teuerungsraten zu fabrizieren. Gold war stets die beste Put-Option auf exzessive Inflationierungsbemühungen.
Wir sind der Überzeugung, dass wir nun nahe einer entscheidenden Weggabelung stehen: Der disinflationäre Trend wird gebrochen werden (müssen). Steigende Inflationsraten werden entweder im Umfeld einer anspringenden wirtschaftlichen Aktivität oder im Rahmen einer stagflationären Entwicklung auftreten. In beiden Fällen profitieren inflationssensitive Anlagen wie Gold und Minenaktien.
Die Inflationssorgen sind beim Gros der Marktteilnehmer in den letzten Jahren sukzessive verpufft. Dies spiegelt sich sowohl in ungemein niedrigen erwarteten Teuerungsraten, als auch in der Zusammensetzung der Anlegerportfolios wider. Das Verlassen der derzeitigen „Low-Flation“ Phase könnte sich als „pain-trade“ für die Masse der Anleger erweisen.
Aus technischer Sicht ist das Gesamtbild nicht eindeutig. Der Abwärtstrend ist noch nicht gebrochen, hingegen zeigt das negative Sentiment eine Resignation der Goldbullen an. Wir halten einen finalen Sell-Off für möglich. Im Zuge dessen könnte die Unterstützung bei USD 1.140 getestet werden. Eine solche Entwicklung wäre ein Hinweis auf eine primäre Trendwende am Goldmarkt.
Aufgrund unserer vorliegenden Analyse des „Big Picture“ halten wir weiterhin Kurs: In Gold we (still) do trust. Wir sind der festen Überzeugung, dass sich Gold in einem säkulären Bullenmarkt befindet, der vor seinem Comeback steht.
Am Ende des Zyklus erwarten wir eine finale Trendbeschleunigung. Wir haben uns dazu entschlossen, unser langfristiges Kursziel von USD 2.300 nun auf einen zeitlichen Horizont von drei Jahren – also bis Juni 2018 – festzulegen.
Incrementum Liechtenstein AG | Email: contact@incrementum.li
Guckst du hier....
In Gold We Trust 2015
Nach der knapp verhinderten Implosion des Finanzsystems im Herbst 2008 befinden wir uns im siebten Jahr weltweiter Notenbankexperimente. Wir alle sind Probanden eines beispiellosen Reflationierungs-Kraftaktes, dessen Ausgang ungewiss ist. Fragwürdige geldpolitische Wagnisse wie Quantitative Easing und Negativzinsen sind direkte Konsequenzen systemischer Inflationssucht.
Der Zustand der internationalen Finanzarchitektur ist nach wie vor äußerst fragil. Bereits seit 2011 haben die disinflationären Kräfte die Oberhand. Die systemische Instabilität zwischen Inflation und Deflation – die monetäre Tektonik – kulminierte im zweiten Halbjahr 2014 in einem „disinflationären Erdbeben“.
Die vielerorts chronische Überschuldung verschärft den Druck auf die Geldpolitik, den deflationären Trend zu brechen und endlich steigende Teuerungsraten zu fabrizieren. Gold war stets die beste Put-Option auf exzessive Inflationierungsbemühungen.
Wir sind der Überzeugung, dass wir nun nahe einer entscheidenden Weggabelung stehen: Der disinflationäre Trend wird gebrochen werden (müssen). Steigende Inflationsraten werden entweder im Umfeld einer anspringenden wirtschaftlichen Aktivität oder im Rahmen einer stagflationären Entwicklung auftreten. In beiden Fällen profitieren inflationssensitive Anlagen wie Gold und Minenaktien.
Die Inflationssorgen sind beim Gros der Marktteilnehmer in den letzten Jahren sukzessive verpufft. Dies spiegelt sich sowohl in ungemein niedrigen erwarteten Teuerungsraten, als auch in der Zusammensetzung der Anlegerportfolios wider. Das Verlassen der derzeitigen „Low-Flation“ Phase könnte sich als „pain-trade“ für die Masse der Anleger erweisen.
Aus technischer Sicht ist das Gesamtbild nicht eindeutig. Der Abwärtstrend ist noch nicht gebrochen, hingegen zeigt das negative Sentiment eine Resignation der Goldbullen an. Wir halten einen finalen Sell-Off für möglich. Im Zuge dessen könnte die Unterstützung bei USD 1.140 getestet werden. Eine solche Entwicklung wäre ein Hinweis auf eine primäre Trendwende am Goldmarkt.
Aufgrund unserer vorliegenden Analyse des „Big Picture“ halten wir weiterhin Kurs: In Gold we (still) do trust. Wir sind der festen Überzeugung, dass sich Gold in einem säkulären Bullenmarkt befindet, der vor seinem Comeback steht.
Am Ende des Zyklus erwarten wir eine finale Trendbeschleunigung. Wir haben uns dazu entschlossen, unser langfristiges Kursziel von USD 2.300 nun auf einen zeitlichen Horizont von drei Jahren – also bis Juni 2018 – festzulegen.
Incrementum Liechtenstein AG | Email: contact@incrementum.li
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.085.699 von Indextrader24 am 30.06.15 22:04:18Herr gib Weisheit..
und halte das deutsche Volk fern von Gold und Silber, den übelsten Spekulationsgütern dieser Welt.
Fast täglich fällt der Mist !
Warum nur ?
Weil die meisten Menschen dieser Welt begriffen haben, dass da nichts dahinter steht außer unfrommer Spekulations-Lust !
und halte das deutsche Volk fern von Gold und Silber, den übelsten Spekulationsgütern dieser Welt.
Fast täglich fällt der Mist !
Warum nur ?
Weil die meisten Menschen dieser Welt begriffen haben, dass da nichts dahinter steht außer unfrommer Spekulations-Lust !
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.086.161 von goldfinger69 am 30.06.15 23:34:17Müsste es nicht heissen: "So wahr mir Gold helfe"?....
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