Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8929)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Diese Zeitenwende mit ihren Krisen erinnert an einen Dschungel.
Jeder versucht angestrengt den Weg herauszufinden.
Doch manchmal treffen sich zwei Verirrte und stürzen voller Hoffnung
aufeinander zu,
um nur zu erfahren das der Andere auch nicht den Weg heraus kennt.
Jeder versucht angestrengt den Weg herauszufinden.
Doch manchmal treffen sich zwei Verirrte und stürzen voller Hoffnung
aufeinander zu,
um nur zu erfahren das der Andere auch nicht den Weg heraus kennt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.810.761 von Macrocosmonaut am 10.11.12 23:11:57Na das wird den gemeinen Franzmann aber richtich freun...
Finanz-Ratschläge und Expertentipps vom Erzfeind!
Mannomann Schäuble! Bisst scho naarrisch!
Da will ich mal hoffen das sich der neue sozialistische Sonnenkönig Frankreichs
ordentlich in ähh! das Dingsdahinten getreten fühlt.
Bei Merkel/Sarkozy litten wir ja reichlich unter blindem Krisenaktionismus.
Wir erinnern uns!
Am Ende seiner Regierung war Sarkozy ja öfter bei Angela in Berlin
als bei seiner Carla unter der Decke.
Im Vergleich dazu herrscht bei Hollandes "Politik" absolut tote Hose.
Der glaubt als neuer Sonnenkönig kann er...
Nein! Hat er das Recht einfach alles Auszusitzen.
Schliesslich ist man Sonnenkkönig.
Mal sehen wann die Franzosen endlich begreifen das sie mit der Type blos einen
Kaffeehaus-Revoluzzer an die Spitze gewählt haben.
Schwätzt blos kritisch Pseudolinksintellektuell vor der Wahl
und nach der Wahl tut er nicht einmal mehr das.
Weil, wenn´s dann mal richtich unterm Dach brennt im Elysee-Palast,
dann sind nur die andern. Also wir alleine Schuld dran.
Schäuble regt Reformgutachten zu Frankreich an
Freitag, 9. November 2012, 15:32 Uhr
German Finance Minister Wolfgang Schaeuble attends a session of the lower house of parliament Bundestag in Berlin November 9, 2012.
REUTERS/Tobias Schwarz (GERMANY - Tags: POLITICS)
Berlin (Reuters) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sorgt sich um die
wirtschaftliche Stabilität Frankreichs.
Nach Reuters-Informationen hat er deshalb den fünf Wirtschaftsweisen
vorgeschlagen, ein Gutachten mit Reformvorschlägen für das Nachbarland
anzufertigen.
Dass die Sorgen um Deutschlands wichtigsten Handelspartner nicht unbegründet sind,
zeigt die Prognose der französischen Notenbank: Demnach steht die zweitgrößte
Volkswirtschaft der Euro-Zone vor einer Rezession.
Schäuble hatte die fünf Mitglieder des Sachverständigenrates am Mittwoch
getroffen, als sie ihr Jahresgutachten an die Bundesregierung übergaben.
Dabei habe er ein Frankreich-Gutachten angeregt, erfuhr Reuters von zwei mit der
Angelegenheit vertrauten Personen.
Einen formellen Auftrag habe er aber nicht erteilt.
Vorschläge könnten die fünf Wirtschaftsprofessoren gemeinsam mit französischen
Experten erarbeiten.
"MEHR GEDANKEN ÜBER FRANKREICH"
Der Vorsitzende des Sachverständigenrates, Wolfgang Franz, bestätigte
"ein informelles Gespräch mit Schäuble über die Weiterentwicklung der
Währungsunion".
Zu Reuters sagte Franz: "Er zeigte sich an unseren Ausführungen im Jahresgutachten
zu 'Maastricht 2.0' sehr interessiert, und wir haben vereinbart, weiter
diesbezüglich im Gespräch zu bleiben."
Einen Auftrag für wirtschaftspolitische Empfehlungen an die französische Regierung
habe es aber nicht gegeben.
Das Bundesfinanzministerium wollte sich dazu nicht äußern.
"Interne Gespräche des Ministers werden generell nicht kommentiert", sagte ein
Sprecher.
Ein Gutachten über ein anderes Land wäre ein Novum in der Geschichte des Sachverständigenrates.
Er wurde 1963 ins Leben gerufen, um die Bundesregierung zu beraten.
Ihm gehören neben Franz die Tübinger Professorin Claudia Buch, der Würzburger
Professor Peter Bofinger, der Chef des Essener RWI-Instituts, Christoph Schmidt,
sowie der Freiburger Ökonom Lars Feld an.
DER WICHTIGSTE KUNDE DER DEUTSCHEN EXPORTEURE
Experten zufolge belegt der Wunsch Schäubles, wie groß die Sorge in Berlin um die Entwicklung des Nachbarn ist.
Frankreich ist seit Jahrzehnten der wichtigste Abnehmer von Waren
"Made in Germany": Mehr als 101 Milliarden Euro setzten die Exporteure 2011 dort um, das sind rund zehn Prozent des gesamtes Auslandsumsatzes.
Unions-Fraktionsvize Volker Kauder fordert Frankreich zu einer anderen Politik auf.
"Wir können uns nur wünschen, dass sich Präsident François Hollande vielleicht
etwas mehr auf die Kanzlerin zu bewegt", sagte Kauder am Freitag in einem
Interview von "Spiegel Online".
"Es wäre gut, wenn die Sozialisten nun dort auch mutig echte Strukturreformen
einleiten.
Das würde dem Land und damit auch Europa gut tun."
PROBLEM NUMMER EINS
Besorgt ist auch der Sachverständigenrat.
"Frankreich ist das größte Problem in der Euro-Zone im Moment",
hatte der Wirtschaftsweise Feld bei der Vorstellung des Jahresgutachtens gesagt.
"Das größte Problem ist nicht mehr Griechenland, Spanien oder Italien, es
ist Frankreich, weil Frankreich im Hinblick auf die Herstellung seiner
Wettbewerbsfähigkeit nichts unternommen hat und sogar in die Gegenrichtung
geht."
Das Land brauche Arbeitsmarktreformen.
Die Zahl der Arbeitslosen steigt seit anderthalb Jahren und liegt inzwischen über der Marke von drei Millionen.
Das ist der höchste Wert seit 1999.
Nach Einschätzung der nationalen Notenbank wird Frankreich im vierten Quartal in
die Rezession rutschen.
Das Bruttoinlandsprodukt dürfte wie im abgelaufenen Sommerquartal um 0,1 Prozent
schrumpfen, teilte die Banque de France mit.
Bei zwei Minus-Quartalen in Folge sprechen Fachleute von Rezession.
Das Bruttoinlandsprodukt dürfte nach Prognose der EU-Kommission im kommenden Jahr
lediglich um 0,4 Prozent wachsen, die Defizitgrenze von drei Prozent der
Wirtschaftsleistung übertroffen werden.
Um die Wirtschaft anzukurbeln, hat Präsident Hollande den Arbeitgebern eine
jährliche Entlastung von bis zu 20 Milliarden Euro versprochen.
ZWEIFEL AN DEFIZITZIEL
In ihrem Jahresgutachten hatten die Wirtschaftsweisen "zunehmende Sorgen" über die
konjunkturelle Entwicklung in Frankreich geäußert und zugleich den
Konsolidierungskurs hinterfragt:
"Es muss angezweifelt werden, ob die geplanten Sparmaßnahmen ausreichen, um das
angestrebte Haushaltsziel zu erreichen."
Die Planung des Haushalts gehe von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von
0,8 Prozent aus.
"Angesichts des schwierigen außenwirtschaftlichen Umfelds und der Tatsache, dass
die Konsolidierung im Jahr 2013 auf eher wachstumshemmende Steigerungen der
Steuereinnahmen setzt, dürfte dies aber schwer zu erreichen sein."
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Finanz-Ratschläge und Expertentipps vom Erzfeind!
Mannomann Schäuble! Bisst scho naarrisch!
Da will ich mal hoffen das sich der neue sozialistische Sonnenkönig Frankreichs
ordentlich in ähh! das Dingsdahinten getreten fühlt.
Bei Merkel/Sarkozy litten wir ja reichlich unter blindem Krisenaktionismus.
Wir erinnern uns!
Am Ende seiner Regierung war Sarkozy ja öfter bei Angela in Berlin
als bei seiner Carla unter der Decke.
Im Vergleich dazu herrscht bei Hollandes "Politik" absolut tote Hose.
Der glaubt als neuer Sonnenkönig kann er...
Nein! Hat er das Recht einfach alles Auszusitzen.
Schliesslich ist man Sonnenkkönig.
Mal sehen wann die Franzosen endlich begreifen das sie mit der Type blos einen
Kaffeehaus-Revoluzzer an die Spitze gewählt haben.
Schwätzt blos kritisch Pseudolinksintellektuell vor der Wahl
und nach der Wahl tut er nicht einmal mehr das.
Weil, wenn´s dann mal richtich unterm Dach brennt im Elysee-Palast,
dann sind nur die andern. Also wir alleine Schuld dran.
Schäuble regt Reformgutachten zu Frankreich an
Freitag, 9. November 2012, 15:32 Uhr
German Finance Minister Wolfgang Schaeuble attends a session of the lower house of parliament Bundestag in Berlin November 9, 2012.
REUTERS/Tobias Schwarz (GERMANY - Tags: POLITICS)
Berlin (Reuters) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sorgt sich um die
wirtschaftliche Stabilität Frankreichs.
Nach Reuters-Informationen hat er deshalb den fünf Wirtschaftsweisen
vorgeschlagen, ein Gutachten mit Reformvorschlägen für das Nachbarland
anzufertigen.
Dass die Sorgen um Deutschlands wichtigsten Handelspartner nicht unbegründet sind,
zeigt die Prognose der französischen Notenbank: Demnach steht die zweitgrößte
Volkswirtschaft der Euro-Zone vor einer Rezession.
Schäuble hatte die fünf Mitglieder des Sachverständigenrates am Mittwoch
getroffen, als sie ihr Jahresgutachten an die Bundesregierung übergaben.
Dabei habe er ein Frankreich-Gutachten angeregt, erfuhr Reuters von zwei mit der
Angelegenheit vertrauten Personen.
Einen formellen Auftrag habe er aber nicht erteilt.
Vorschläge könnten die fünf Wirtschaftsprofessoren gemeinsam mit französischen
Experten erarbeiten.
"MEHR GEDANKEN ÜBER FRANKREICH"
Der Vorsitzende des Sachverständigenrates, Wolfgang Franz, bestätigte
"ein informelles Gespräch mit Schäuble über die Weiterentwicklung der
Währungsunion".
Zu Reuters sagte Franz: "Er zeigte sich an unseren Ausführungen im Jahresgutachten
zu 'Maastricht 2.0' sehr interessiert, und wir haben vereinbart, weiter
diesbezüglich im Gespräch zu bleiben."
Einen Auftrag für wirtschaftspolitische Empfehlungen an die französische Regierung
habe es aber nicht gegeben.
Das Bundesfinanzministerium wollte sich dazu nicht äußern.
"Interne Gespräche des Ministers werden generell nicht kommentiert", sagte ein
Sprecher.
Ein Gutachten über ein anderes Land wäre ein Novum in der Geschichte des Sachverständigenrates.
Er wurde 1963 ins Leben gerufen, um die Bundesregierung zu beraten.
Ihm gehören neben Franz die Tübinger Professorin Claudia Buch, der Würzburger
Professor Peter Bofinger, der Chef des Essener RWI-Instituts, Christoph Schmidt,
sowie der Freiburger Ökonom Lars Feld an.
DER WICHTIGSTE KUNDE DER DEUTSCHEN EXPORTEURE
Experten zufolge belegt der Wunsch Schäubles, wie groß die Sorge in Berlin um die Entwicklung des Nachbarn ist.
Frankreich ist seit Jahrzehnten der wichtigste Abnehmer von Waren
"Made in Germany": Mehr als 101 Milliarden Euro setzten die Exporteure 2011 dort um, das sind rund zehn Prozent des gesamtes Auslandsumsatzes.
Unions-Fraktionsvize Volker Kauder fordert Frankreich zu einer anderen Politik auf.
"Wir können uns nur wünschen, dass sich Präsident François Hollande vielleicht
etwas mehr auf die Kanzlerin zu bewegt", sagte Kauder am Freitag in einem
Interview von "Spiegel Online".
"Es wäre gut, wenn die Sozialisten nun dort auch mutig echte Strukturreformen
einleiten.
Das würde dem Land und damit auch Europa gut tun."
PROBLEM NUMMER EINS
Besorgt ist auch der Sachverständigenrat.
"Frankreich ist das größte Problem in der Euro-Zone im Moment",
hatte der Wirtschaftsweise Feld bei der Vorstellung des Jahresgutachtens gesagt.
"Das größte Problem ist nicht mehr Griechenland, Spanien oder Italien, es
ist Frankreich, weil Frankreich im Hinblick auf die Herstellung seiner
Wettbewerbsfähigkeit nichts unternommen hat und sogar in die Gegenrichtung
geht."
Das Land brauche Arbeitsmarktreformen.
Die Zahl der Arbeitslosen steigt seit anderthalb Jahren und liegt inzwischen über der Marke von drei Millionen.
Das ist der höchste Wert seit 1999.
Nach Einschätzung der nationalen Notenbank wird Frankreich im vierten Quartal in
die Rezession rutschen.
Das Bruttoinlandsprodukt dürfte wie im abgelaufenen Sommerquartal um 0,1 Prozent
schrumpfen, teilte die Banque de France mit.
Bei zwei Minus-Quartalen in Folge sprechen Fachleute von Rezession.
Das Bruttoinlandsprodukt dürfte nach Prognose der EU-Kommission im kommenden Jahr
lediglich um 0,4 Prozent wachsen, die Defizitgrenze von drei Prozent der
Wirtschaftsleistung übertroffen werden.
Um die Wirtschaft anzukurbeln, hat Präsident Hollande den Arbeitgebern eine
jährliche Entlastung von bis zu 20 Milliarden Euro versprochen.
ZWEIFEL AN DEFIZITZIEL
In ihrem Jahresgutachten hatten die Wirtschaftsweisen "zunehmende Sorgen" über die
konjunkturelle Entwicklung in Frankreich geäußert und zugleich den
Konsolidierungskurs hinterfragt:
"Es muss angezweifelt werden, ob die geplanten Sparmaßnahmen ausreichen, um das
angestrebte Haushaltsziel zu erreichen."
Die Planung des Haushalts gehe von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von
0,8 Prozent aus.
"Angesichts des schwierigen außenwirtschaftlichen Umfelds und der Tatsache, dass
die Konsolidierung im Jahr 2013 auf eher wachstumshemmende Steigerungen der
Steuereinnahmen setzt, dürfte dies aber schwer zu erreichen sein."
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.810.761 von Macrocosmonaut am 10.11.12 23:11:57Barroso!
Das is doch der der €U endlich den Schlendrian austreiben will!
Das is doch der der €U endlich den Schlendrian austreiben will!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.810.761 von Macrocosmonaut am 10.11.12 23:11:57Die gesamte EU besteht aus solchen meist nichtgewählten Spitzenkräften
Macht nix, der Michel ist überzeugt das der Öre noch mindestens 988 Jahre besteht
Macht nix, der Michel ist überzeugt das der Öre noch mindestens 988 Jahre besteht
Manuel Barroso
masst sich an den Deutschen zu erklären, wie man eine Krise bewältigt, nachdem er in Portugal als oberstes Staatsoberhaupt einen Scherbenhaufen hinterlassen hat.
„Statt vor allem die Ausgaben zu senken, um so zu einem ausgeglichenen Haushalt zu kommen, behalf sich seine Regierung damit, die Bilanz durch sogenannte Sondereinnahmen aufzubessern. Erst ließ Barroso staatliche Beteiligungen verkaufen, nachdem er die Geschäfte übernommen hatte, dann zapfte er die Pensionskasse des staatseigenen Postunternehmens an. Als auch das nicht mehr reichte, ließ er ein Gesetz verabschieden, das es ihm erlaubte, künftige Steuerzahlungen an der Börse zu verkaufen. Die Experten wussten natürlich, was sie von solcher Zahlenkosmetik zu halten hatten: "Portugals regulärer Fehlbetrag bei fünf Prozent", meldete die "Börsen-Zeitung" im November 2003, da war Barroso im zweiten Jahr seiner Amtszeit.[1]“
Solche Leute sind diejenigen, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...
Erst reiten sie ihr eigenes Land in den Bankrott und dann wechseln solcher Art Leute noch in Spitzenämter der EU. Dabei sollten die eher einkaserniert werden, für die Schäden, die sie hinterlassen haben.
Gute Nacht.
M.
masst sich an den Deutschen zu erklären, wie man eine Krise bewältigt, nachdem er in Portugal als oberstes Staatsoberhaupt einen Scherbenhaufen hinterlassen hat.
„Statt vor allem die Ausgaben zu senken, um so zu einem ausgeglichenen Haushalt zu kommen, behalf sich seine Regierung damit, die Bilanz durch sogenannte Sondereinnahmen aufzubessern. Erst ließ Barroso staatliche Beteiligungen verkaufen, nachdem er die Geschäfte übernommen hatte, dann zapfte er die Pensionskasse des staatseigenen Postunternehmens an. Als auch das nicht mehr reichte, ließ er ein Gesetz verabschieden, das es ihm erlaubte, künftige Steuerzahlungen an der Börse zu verkaufen. Die Experten wussten natürlich, was sie von solcher Zahlenkosmetik zu halten hatten: "Portugals regulärer Fehlbetrag bei fünf Prozent", meldete die "Börsen-Zeitung" im November 2003, da war Barroso im zweiten Jahr seiner Amtszeit.[1]“
Solche Leute sind diejenigen, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...
Erst reiten sie ihr eigenes Land in den Bankrott und dann wechseln solcher Art Leute noch in Spitzenämter der EU. Dabei sollten die eher einkaserniert werden, für die Schäden, die sie hinterlassen haben.
Gute Nacht.
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.804.466 von Looe am 08.11.12 23:22:55"Wenn es nach dem Volk ginge, dann würde der Euro abgeschafft.."
Nicht nur der Euro würde abgeschafft, vielleicht noch ein bißchen mehr
Genau deshalb treibt man griechenland mit den immer offensichtlicher werdenden kontraproduktiven maßnahmen in den gezielten bankrott und in die m.e. längst überfällige revolution. Danach endlich mit einem federstrich der griechen die befreiung von allen schulden..
Was folgt???
Und wem nützt es ??
1. eine weitere kette von staatsbankrotten
2. Der etablierten elite, weil der schuldige der von ihnen aufgebaute schurke in dieser polit dramaturgie für die geschichtsbücher griechenland heißen wird.. Und nicht das versagen unserer von banken gekauften politeliten..
Das spiel kann nur so und nicht anders mit immer den gleichen akteuren noch einmal beginnen...
Griechenland: Auflösungserscheinungen der PASOK
Zum Text ... http://www.querschuesse.de/griechenland-auflosungserscheinun…
Nicht nur der Euro würde abgeschafft, vielleicht noch ein bißchen mehr
Genau deshalb treibt man griechenland mit den immer offensichtlicher werdenden kontraproduktiven maßnahmen in den gezielten bankrott und in die m.e. längst überfällige revolution. Danach endlich mit einem federstrich der griechen die befreiung von allen schulden..
Was folgt???
Und wem nützt es ??
1. eine weitere kette von staatsbankrotten
2. Der etablierten elite, weil der schuldige der von ihnen aufgebaute schurke in dieser polit dramaturgie für die geschichtsbücher griechenland heißen wird.. Und nicht das versagen unserer von banken gekauften politeliten..
Das spiel kann nur so und nicht anders mit immer den gleichen akteuren noch einmal beginnen...
Griechenland: Auflösungserscheinungen der PASOK
Zum Text ... http://www.querschuesse.de/griechenland-auflosungserscheinun…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.803.496 von Macrocosmonaut am 08.11.12 19:19:41Europa ist ein Tollhaus geworden - da läuft inzwischen soviel schief, dass man sich echt an den Kopf fassen muss.
Dem kann man nicht viel hinzufügen.
"Wenn es nach dem Volk ginge, dann würde der Euro abgeschafft.."
Nicht nur der Euro würde abgeschafft, vielleicht noch ein bißchen mehr.
Dem kann man nicht viel hinzufügen.
"Wenn es nach dem Volk ginge, dann würde der Euro abgeschafft.."
Nicht nur der Euro würde abgeschafft, vielleicht noch ein bißchen mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.803.496 von Macrocosmonaut am 08.11.12 19:19:41volle zustimmung, hast wie gewohnt ins schwarze getroffen
wenn man hinzu betrachtet wie dreist der EM preis in dieser sürrealen
wircklichkeit "gemanaget" wird ,überkommt einen eine böse ahnung....wohin
das ganze führen wird
eines scheint sich so langsam aber SICHER(selbst für den man auf der strasse,der 1+1 zusammenzählen kann) als wahr zu entpumpen, nähmlich,daß
gold (u. silber) kein relikt aus barbarischen zeiten ist
sondern die basis für künftige weltwährung
würden sonst diverse zentalbanken ihr im ausland gelagertes
gold zurückhohlen wollen den beispiel chavez und den chinesen
folgend .....
eine vermutung liegt nahe,daß die ofiziellen goldmemgen(der westlichen staaten) NICHT im geringsten der realität entsprächen
wenn man hinzu betrachtet wie dreist der EM preis in dieser sürrealen
wircklichkeit "gemanaget" wird ,überkommt einen eine böse ahnung....wohin
das ganze führen wird
eines scheint sich so langsam aber SICHER(selbst für den man auf der strasse,der 1+1 zusammenzählen kann) als wahr zu entpumpen, nähmlich,daß
gold (u. silber) kein relikt aus barbarischen zeiten ist
sondern die basis für künftige weltwährung
würden sonst diverse zentalbanken ihr im ausland gelagertes
gold zurückhohlen wollen den beispiel chavez und den chinesen
folgend .....
eine vermutung liegt nahe,daß die ofiziellen goldmemgen(der westlichen staaten) NICHT im geringsten der realität entsprächen
Alles wird teuerer - zumindest was den Primärbedarf der Menschen angeht - angefangen über Milch, Brot und Lebensmittel - bis hin zu Strom und andere Güter des alltäglichen Lebens. Man nimmt die Menschen da zuerst aus, wo sie sich am wenigsten wären können - bei Lebensmitteln und Energie.
Gegen diese Preiserhöhungen kann sich der Bürger auch nicht schützen - allenfalls durch echtes Geld, was die Kaufkraft erhält - oder durch mehr Arbeit, die aber gar nicht zu bekommen ist, da die Aufträge in der Industrie wegbrechen - und im Gegeteil immer mehr Menschen ihren Job verlieren...
Die dritte Möglichkeit, man bunkert Lebensmittel für die kommenden Preissteigerungen und Verwerfungen, wo am Ende wie zu Zeiten der französischen Revolution, die Menschen mehr als 2/3 ihres Einkommens für Essen und Trinken ausgeben mussten.
Wie das allerdings heute noch funktionieren soll, bleibt mir schleierhaft angesichts der Steuerbelastungen, die man den Menschen aufbürdet und wahrscheinlich noch erhöhen wird.
Zudem ist es geradezu grotesk, dass in Griechenland die Eliten Milliarden an Steuern hinterziehen und straffrei ausgehen, während hierzulande selbst Rentner, die ihr Leben lang gezahlt haben,inzwischen von den Finanzbehörden verfolgt werden und zur Abgabe von Steuererklärungen aufgefordert werden.
http://www.unzensuriert.at/content/0010474-Griechenland-erse…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuern-griechenla…
Da läuft in Europa ganz gewaltig etwas schief - und zwar mehr als nur gewaltig. Hier wird jeder Bürger inzwischen kriminalisiert und als potentieller Steuerbetrüger von der Politik angesehen - nur um die Menschen noch mehr zu schickanieren, während man in Griechenland weiter die wildesten Parties unter den Eliten feiert, mit bereits toten Rentnern wahrscheinlich immer noch Rente kassiert und blinde Taxifahrer in Athen und andernorts immer noch ihr Blindengeld kriegen.
Europa ist ein Tollhaus geworden - da läuft inzwischen soviel schief, dass man sich echt an den Kopf fassen muss.
Wie das ausgehen wird, wurde hier schon zur Genüge skizziert. Das wird im Bürgerkrieg auf paneuropäischer Ebene enden, wenn weiterhin alternativlose korrupte Eliten und Banken gerettet werden, die ihren gutbetuchten Privatklienten auch noch den Steuerbetrug nahelegen und organisieren, wie im Falle der UBS und anderer Banken in der Vergangenheit - und mir soll keiner erzählen, dass hinter den Kulissen der Bürger in diesem Land nicht doch noch im grossen Stil weiter nach Strich und Faden betrogen wird.
Das ist wie auf der Titanic - ein Deck nach dem anderen läuft voll und man tut so als ob nichts passiert sei, prostet sich zu und debattiert ein wenig an Deck und plaudert über die tollen Sicherheitsmerkmale des Schiffes und dessen Unsinkbarkeit - am Ende bricht dann Panik aus - weil alle dachten der Euro mit seinen Rettungsschirmen sei ebenso unsinkbar...
Ist er aber nicht - genauso wenig wie der US-Dollar.
Geniesen wir noch die guten Zeiten - die schlechten werden eh irgendwann kommen - da beisst die Maus keinen Faden ab.
Wenn die Derivatblase platzt und der Traum vom ewigen Wohlstand, dann wird es richtig bunt.
Aber was soll´s - der Karren steckt eh schon so tief im Dreck - da wird auch kein Merbrück was dran ändern können - vor allem nicht ohne das Volk. Und das Volk will schon lange nicht mehr dieses Kasperletheater in Berlin und Europa mitmachen.
Wenn es nach dem Volk ginge, dann würde der Euro abgeschafft und die neue DM eingeführt. Und darauf läuft es am Ende wahrscheinlich auch hinaus.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Gegen diese Preiserhöhungen kann sich der Bürger auch nicht schützen - allenfalls durch echtes Geld, was die Kaufkraft erhält - oder durch mehr Arbeit, die aber gar nicht zu bekommen ist, da die Aufträge in der Industrie wegbrechen - und im Gegeteil immer mehr Menschen ihren Job verlieren...
Die dritte Möglichkeit, man bunkert Lebensmittel für die kommenden Preissteigerungen und Verwerfungen, wo am Ende wie zu Zeiten der französischen Revolution, die Menschen mehr als 2/3 ihres Einkommens für Essen und Trinken ausgeben mussten.
Wie das allerdings heute noch funktionieren soll, bleibt mir schleierhaft angesichts der Steuerbelastungen, die man den Menschen aufbürdet und wahrscheinlich noch erhöhen wird.
Zudem ist es geradezu grotesk, dass in Griechenland die Eliten Milliarden an Steuern hinterziehen und straffrei ausgehen, während hierzulande selbst Rentner, die ihr Leben lang gezahlt haben,inzwischen von den Finanzbehörden verfolgt werden und zur Abgabe von Steuererklärungen aufgefordert werden.
http://www.unzensuriert.at/content/0010474-Griechenland-erse…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuern-griechenla…
Da läuft in Europa ganz gewaltig etwas schief - und zwar mehr als nur gewaltig. Hier wird jeder Bürger inzwischen kriminalisiert und als potentieller Steuerbetrüger von der Politik angesehen - nur um die Menschen noch mehr zu schickanieren, während man in Griechenland weiter die wildesten Parties unter den Eliten feiert, mit bereits toten Rentnern wahrscheinlich immer noch Rente kassiert und blinde Taxifahrer in Athen und andernorts immer noch ihr Blindengeld kriegen.
Europa ist ein Tollhaus geworden - da läuft inzwischen soviel schief, dass man sich echt an den Kopf fassen muss.
Wie das ausgehen wird, wurde hier schon zur Genüge skizziert. Das wird im Bürgerkrieg auf paneuropäischer Ebene enden, wenn weiterhin alternativlose korrupte Eliten und Banken gerettet werden, die ihren gutbetuchten Privatklienten auch noch den Steuerbetrug nahelegen und organisieren, wie im Falle der UBS und anderer Banken in der Vergangenheit - und mir soll keiner erzählen, dass hinter den Kulissen der Bürger in diesem Land nicht doch noch im grossen Stil weiter nach Strich und Faden betrogen wird.
Das ist wie auf der Titanic - ein Deck nach dem anderen läuft voll und man tut so als ob nichts passiert sei, prostet sich zu und debattiert ein wenig an Deck und plaudert über die tollen Sicherheitsmerkmale des Schiffes und dessen Unsinkbarkeit - am Ende bricht dann Panik aus - weil alle dachten der Euro mit seinen Rettungsschirmen sei ebenso unsinkbar...
Ist er aber nicht - genauso wenig wie der US-Dollar.
Geniesen wir noch die guten Zeiten - die schlechten werden eh irgendwann kommen - da beisst die Maus keinen Faden ab.
Wenn die Derivatblase platzt und der Traum vom ewigen Wohlstand, dann wird es richtig bunt.
Aber was soll´s - der Karren steckt eh schon so tief im Dreck - da wird auch kein Merbrück was dran ändern können - vor allem nicht ohne das Volk. Und das Volk will schon lange nicht mehr dieses Kasperletheater in Berlin und Europa mitmachen.
Wenn es nach dem Volk ginge, dann würde der Euro abgeschafft und die neue DM eingeführt. Und darauf läuft es am Ende wahrscheinlich auch hinaus.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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29.04.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
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