Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 258)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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HC im Steigflug und Wienerberger wird zerlegt.
Ich blicke da langsam nicht mehr durch
Gruß
Jogi
Ich blicke da langsam nicht mehr durch
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.442.317 von dlg am 03.11.10 09:10:22Sieht tatsächlich richtig übel aus....auch bei den Aussichten
Jogi
Jogi
Schlechter als erwartet - Wienerberger baut Gewinn ab
http://derstandard.at/1288659404946/Schlechter-als-erwartet-…
Sagt uns das etwas für morgen?
http://derstandard.at/1288659404946/Schlechter-als-erwartet-…
Sagt uns das etwas für morgen?
Moin, moin,
auch in der vergangenen Nacht habe ich gut geschlafen ;-)
Dass der Dax gen Norden ging und HEI im Keller dümpelte, würde ich nicht überbewerten. In den vergangenen zwei Wochen sah es gelegentlich auch anders aus. Also keinen Grund zur Klage.
Wenn ich mir den Chart so anschaue, gehe ich einfach einmal davon aus, dass der tiefste Punkt mittlerweile erreicht wurde.
Wie war das sinngemäß noch: "Aktien soll man dann kaufen, wenn sie am Boden liegen" (Kostolany).
In Anbetracht des starken Quartals bestätigen sich die bereits besagten Insiderkäufe. Ein wunder Punkt, den man immer im Hinterkopf behalten und nicht unterschätzen sollte, sind halt diese CO²-Werte.
' wird schon schiefgehen ;-)
Gruß
OnlyForMoney
auch in der vergangenen Nacht habe ich gut geschlafen ;-)
Dass der Dax gen Norden ging und HEI im Keller dümpelte, würde ich nicht überbewerten. In den vergangenen zwei Wochen sah es gelegentlich auch anders aus. Also keinen Grund zur Klage.
Wenn ich mir den Chart so anschaue, gehe ich einfach einmal davon aus, dass der tiefste Punkt mittlerweile erreicht wurde.
Wie war das sinngemäß noch: "Aktien soll man dann kaufen, wenn sie am Boden liegen" (Kostolany).
In Anbetracht des starken Quartals bestätigen sich die bereits besagten Insiderkäufe. Ein wunder Punkt, den man immer im Hinterkopf behalten und nicht unterschätzen sollte, sind halt diese CO²-Werte.
' wird schon schiefgehen ;-)
Gruß
OnlyForMoney
Das Thema mit der CO²-Steuer hat mich heute am Meisten aufgewühlt.
Der negative Einfluß auf den Gewinn ist doch echt enorm!
Gruß
Jogi
Der negative Einfluß auf den Gewinn ist doch echt enorm!
Gruß
Jogi
HeidelbergCement: Starkes Quartal in Sicht
Auf den Emerging Markets ruhen einmal mehr die Hoffnungen: Vor allem Asien und Afrika dürften im dritten Quartal für steigende Gewinne bei dem Baustoffproduzenten HeidelbergCement gesorgt haben. Im Vorfeld der Zahlen, die der Konzern am Donnerstag veröffentlichen möchte, zeigen sich Analysten optimistisch.
So soll der Umsatz im dritten Quartal um zehn Prozent auf 3,3 Milliarden Euro gestiegen sein. Das Nachsteuerergebnis dürfte überproportional von 149 auf 250 Millionen Euro gewachsen sein. Dabei setzt HeidelbergCement seinen Sparkurs weiter konsequent fort: Der DAX-Konzern will in diesem Jahr weitere 300 Millionen Euro einsparen. Im vergangenen Jahr waren es bereits 550 Millionen Euro.
Asien und Afrika als Wachstumstreiber
Für das Geschäftsjahr rechnet der Konzern selbst mit einem Umsatz, EBITDA und Ergebnis über dem Niveau des Vorjahres. Asien und Afrika sollten dabei besonders zum Wachstum beitragen. Daher will HeidelbergCement auch die Kapazität in Asien in den kommenden Jahren sukzessive ausbauen. Aber auch das Nordamerikageschäft sollte sich zumindest stabilisieren.
DER AKTIONÄR hatte jüngst darauf hingewiesen, dass die Aktie von HeidelbergCement noch Nachholpotenzial besitzt. Die gesamte Branche leidet derzeit noch unter den schwachen Geschäften in Nordamerika. Doch der Markt sollte sich in den kommenden Monaten stabilisieren. Zudem sorgt der Schuldenabbau bei HeidelbergCement dafür, dass sich das Ergebnis weiter verbessern dürfte. Anleger bauen vor den Zahlen am Donnerstag eine erste Position auf.
Auf den Emerging Markets ruhen einmal mehr die Hoffnungen: Vor allem Asien und Afrika dürften im dritten Quartal für steigende Gewinne bei dem Baustoffproduzenten HeidelbergCement gesorgt haben. Im Vorfeld der Zahlen, die der Konzern am Donnerstag veröffentlichen möchte, zeigen sich Analysten optimistisch.
So soll der Umsatz im dritten Quartal um zehn Prozent auf 3,3 Milliarden Euro gestiegen sein. Das Nachsteuerergebnis dürfte überproportional von 149 auf 250 Millionen Euro gewachsen sein. Dabei setzt HeidelbergCement seinen Sparkurs weiter konsequent fort: Der DAX-Konzern will in diesem Jahr weitere 300 Millionen Euro einsparen. Im vergangenen Jahr waren es bereits 550 Millionen Euro.
Asien und Afrika als Wachstumstreiber
Für das Geschäftsjahr rechnet der Konzern selbst mit einem Umsatz, EBITDA und Ergebnis über dem Niveau des Vorjahres. Asien und Afrika sollten dabei besonders zum Wachstum beitragen. Daher will HeidelbergCement auch die Kapazität in Asien in den kommenden Jahren sukzessive ausbauen. Aber auch das Nordamerikageschäft sollte sich zumindest stabilisieren.
DER AKTIONÄR hatte jüngst darauf hingewiesen, dass die Aktie von HeidelbergCement noch Nachholpotenzial besitzt. Die gesamte Branche leidet derzeit noch unter den schwachen Geschäften in Nordamerika. Doch der Markt sollte sich in den kommenden Monaten stabilisieren. Zudem sorgt der Schuldenabbau bei HeidelbergCement dafür, dass sich das Ergebnis weiter verbessern dürfte. Anleger bauen vor den Zahlen am Donnerstag eine erste Position auf.
da kannste den chart in die tonne treten. im moment haben einfach alle die hose voll wegen der meldung von sg.
da hat sich der kurs etwas erholt in richtung 36,70 und schon gehts wieder runter...36,21...no comment!
ich wette morgen wirds noch schlimmer!!!
dann verlieren sie nämlich alle die nerven...
da hat sich der kurs etwas erholt in richtung 36,70 und schon gehts wieder runter...36,21...no comment!
ich wette morgen wirds noch schlimmer!!!
dann verlieren sie nämlich alle die nerven...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.437.337 von lumumba72 am 02.11.10 15:50:40Schöner Chart....da bin ich nun echt mal gespannt in welcher Richtung wir aus dem Dreieck kommen werden
Hoffentlich wird es keine Enttäuschung werden
Gruß
Jogi
Hoffentlich wird es keine Enttäuschung werden
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.434.423 von Jogibaer1964 am 02.11.10 10:18:00Natürlich steht HC jetzt das schwächere Halbjahr bevor, ein Problem was aber alle Baustoffhersteller und Baukonzerne betrifft. Man muß ja kein Hellseher sein um festzustellen daß in diesem Zeitraum mit weniger Umsatz und Gewinn in der gesamten Branche zu rechnen ist....
Meines Wissens bezieht sich SG aber auf den Vorjahresvergleich, wo der Markt mit 21% Gewinnsteigerung rechnet, aber SG nur mit 11%.
Also wenn HC wirklich nur einen Gewinnanstieg von 11% hinlegt, wäre das wirklich arg enttäuschend, und dann wäre das "Sell" auch nachvollziehbar, denn das ist die Perspektive hinsichtlich der Bewertung einfach zu schlecht. Das Momentum würde einfach nicht ausreichen, um den Markt von besseren Zeiten ab 2011 zu überzeugen, was bei der Bilanzsituation aber wichtiger als bei anderen Unternehmen wäre.
Was ich mich eher frage, ist, ob SG recht hat. Woher wollen sie diese Information denn haben? Ich geh jedenfalls von mehr als 11% Wachstum aus. Hat allerdings eher seinen Grund in der niedrigen Basis. Es wäre ja aberwitzig und ein extrem schlechtes Zeichen, wenn man trotz besserer Konjunktur und etwas geringer Zinsbelastung den Gewinn nur um 11% oder weniger steigern würde. Also dann wäre die Kacke wirklich richtig am dampfen, denn dann stellt sich die Frage, wie HC mittelfristig die Entschuldung voranbringen will.
Meines Wissens bezieht sich SG aber auf den Vorjahresvergleich, wo der Markt mit 21% Gewinnsteigerung rechnet, aber SG nur mit 11%.
Also wenn HC wirklich nur einen Gewinnanstieg von 11% hinlegt, wäre das wirklich arg enttäuschend, und dann wäre das "Sell" auch nachvollziehbar, denn das ist die Perspektive hinsichtlich der Bewertung einfach zu schlecht. Das Momentum würde einfach nicht ausreichen, um den Markt von besseren Zeiten ab 2011 zu überzeugen, was bei der Bilanzsituation aber wichtiger als bei anderen Unternehmen wäre.
Was ich mich eher frage, ist, ob SG recht hat. Woher wollen sie diese Information denn haben? Ich geh jedenfalls von mehr als 11% Wachstum aus. Hat allerdings eher seinen Grund in der niedrigen Basis. Es wäre ja aberwitzig und ein extrem schlechtes Zeichen, wenn man trotz besserer Konjunktur und etwas geringer Zinsbelastung den Gewinn nur um 11% oder weniger steigern würde. Also dann wäre die Kacke wirklich richtig am dampfen, denn dann stellt sich die Frage, wie HC mittelfristig die Entschuldung voranbringen will.
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