msg life (ehemals COR / FJA) (Seite 178)
eröffnet am 28.12.08 18:25:01 von
neuester Beitrag 01.05.24 20:07:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.876 von tangobert am 05.11.10 19:08:41Ja holla die Waldfee, was geht denn hier ab
Das gab es ja schon seit Jahren nicht!
FRED
Das gab es ja schon seit Jahren nicht!
FRED
Jetzt stimmt die Richtung... gen 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.358.999 von FK911 am 20.10.10 16:43:38na ja, übertreiben wir mal nicht, das Zahlenwerk lässt zwar ne 3 locker zu, jedoch ist jetzt erst mal wichtig, das wir die 2 überspringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.337.896 von tangobert am 17.10.10 17:47:35Bei der DYNAMIK
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.337.013 von Banker888 am 17.10.10 11:18:46wie wird sie sich entwickeln?
die 3 ist meiner meinung nach das minimum
lg
bert
die 3 ist meiner meinung nach das minimum
lg
bert
und ich bin gerade noch rechtzeitig eingestiegen :-) Auf geht`s
ja geht doch..
endlich gehts los )
endlich gehts los )
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.692 von FK911 am 14.10.10 09:34:12 Favorit des Tages
Favorit des Tages COR&FJA vor Entdeckung
[11:26, 13.10.10]
Von Achim Jüngling
Seit der Fusion der ehemaligen Rivalen COR und FJA vor ziemlich genau einem Jahr scheinen Investoren das Papier der Software- und Beratungsfirma aus den Augen verloren zu haben. Das könnte sich schon bald ändern.
Wer einen Blick auf die Performance der COR&FJA-Aktie wirft, mag am liebsten gleich wieder wegschauen. Seit der Zusammenführung der beiden Unternehmen COR und FJA im vergangenen Herbst verlor das im Prime Standard gelistete Papier beträchtlich an Wert: 2,20 Euro kostete der Anteilschein im Oktober 2009. Der aktuelle Kurs von 1,80 Euro ist von diesem Niveau weit entfernt.
Vorstandschef Ulrich Wörner gibt sich für das aktuelle Jahr zurückhaltend. In einem Interview ließ er unlängst durchblicken, dass 2010 noch keine „tollen Zahlen“ bringen werde. Dies hänge zuvorderst an Investitionen in Produkte und den Kosten für die Verschmelzung der beiden Unternehmen. Wörner betonte aber, die Fusion verlaufe nach Plan. Er geht davon aus, dass die Ziele für 2010 erreicht werden, was wohl bedeutet, dass beim Umsatz 123 Mio. Euro und beim operativen Ergebnis 7,5 Mio. Euro stehen dürften.
Für das kommende Jahr ist Wörner wesentlich optimistischer: „Wir rechnen 2011 wieder mit deutlichen Wachstumsraten, wie wir sie von Ex-COR gewohnt sind.“ Auch externes Wachstum zieht der Firmenchef in Betracht. In der Kriegskasse des Konzerns stecken rund 20 Millionen Euro an Netto-Barmitteln, Zukäufe sind daher möglich. Zuletzt übernahm COR&FJA im Sommer 2010 knapp 22 Prozent von B+S Banksysteme. Die Eigenkapitalquote von COR&FJA beträgt stolze 63 Prozent.
Die verstärkte Regulierung im Finanzsektor dürfte dem Unternehmen aus dem schwäbischen Leinfelden-Echterdingen in die Karten spielen. Experten verweisen darauf, dass dies zu neuen Anforderungen und Anpassungsanfragen aus dem Bestandskundengeschäft führt. Künftig dürften auch Banken und Versicherungen, die bislang auf eigene IT-Lösungen gesetzt haben, häufiger die von COR&FJA angebotene Standardsoftware nutzen. Dies ist für sie billiger, da die Entwicklungskosten des Softwareanbieters auf zahlreiche Endkunden umgelegt werden können.
Wörner ist sich jedenfalls sicher, dass die Finanzbranche künftig wieder mehr in IT investieren wird: „Wir stellen fest, dass die Neuaufträge wieder kommen, wenn auch verzögert.“ Die Krise sei passé. Ohnehin sei es kaum möglich, dass Banken und Versicherungen noch weniger Geld für ihre IT ausgeben als zuletzt, so der Vorstandsvorsitzende. Eine von COR&FJA in Auftrag gegebene Studie kam in diesem Jahr zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der Banken ihre Kernbankensysteme erneuern oder optimieren will. Der mittelfristige Ausblick sieht also durchaus vielversprechend aus. Daher könnte der Kurs schon bald wieder anziehen.
Favorit des Tages COR&FJA vor Entdeckung
[11:26, 13.10.10]
Von Achim Jüngling
Seit der Fusion der ehemaligen Rivalen COR und FJA vor ziemlich genau einem Jahr scheinen Investoren das Papier der Software- und Beratungsfirma aus den Augen verloren zu haben. Das könnte sich schon bald ändern.
Wer einen Blick auf die Performance der COR&FJA-Aktie wirft, mag am liebsten gleich wieder wegschauen. Seit der Zusammenführung der beiden Unternehmen COR und FJA im vergangenen Herbst verlor das im Prime Standard gelistete Papier beträchtlich an Wert: 2,20 Euro kostete der Anteilschein im Oktober 2009. Der aktuelle Kurs von 1,80 Euro ist von diesem Niveau weit entfernt.
Vorstandschef Ulrich Wörner gibt sich für das aktuelle Jahr zurückhaltend. In einem Interview ließ er unlängst durchblicken, dass 2010 noch keine „tollen Zahlen“ bringen werde. Dies hänge zuvorderst an Investitionen in Produkte und den Kosten für die Verschmelzung der beiden Unternehmen. Wörner betonte aber, die Fusion verlaufe nach Plan. Er geht davon aus, dass die Ziele für 2010 erreicht werden, was wohl bedeutet, dass beim Umsatz 123 Mio. Euro und beim operativen Ergebnis 7,5 Mio. Euro stehen dürften.
Für das kommende Jahr ist Wörner wesentlich optimistischer: „Wir rechnen 2011 wieder mit deutlichen Wachstumsraten, wie wir sie von Ex-COR gewohnt sind.“ Auch externes Wachstum zieht der Firmenchef in Betracht. In der Kriegskasse des Konzerns stecken rund 20 Millionen Euro an Netto-Barmitteln, Zukäufe sind daher möglich. Zuletzt übernahm COR&FJA im Sommer 2010 knapp 22 Prozent von B+S Banksysteme. Die Eigenkapitalquote von COR&FJA beträgt stolze 63 Prozent.
Die verstärkte Regulierung im Finanzsektor dürfte dem Unternehmen aus dem schwäbischen Leinfelden-Echterdingen in die Karten spielen. Experten verweisen darauf, dass dies zu neuen Anforderungen und Anpassungsanfragen aus dem Bestandskundengeschäft führt. Künftig dürften auch Banken und Versicherungen, die bislang auf eigene IT-Lösungen gesetzt haben, häufiger die von COR&FJA angebotene Standardsoftware nutzen. Dies ist für sie billiger, da die Entwicklungskosten des Softwareanbieters auf zahlreiche Endkunden umgelegt werden können.
Wörner ist sich jedenfalls sicher, dass die Finanzbranche künftig wieder mehr in IT investieren wird: „Wir stellen fest, dass die Neuaufträge wieder kommen, wenn auch verzögert.“ Die Krise sei passé. Ohnehin sei es kaum möglich, dass Banken und Versicherungen noch weniger Geld für ihre IT ausgeben als zuletzt, so der Vorstandsvorsitzende. Eine von COR&FJA in Auftrag gegebene Studie kam in diesem Jahr zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der Banken ihre Kernbankensysteme erneuern oder optimieren will. Der mittelfristige Ausblick sieht also durchaus vielversprechend aus. Daher könnte der Kurs schon bald wieder anziehen.
So langsam kommt Schwung in die Aktie
Wichtig, die Umsätze steigen wieder, das heißt, das Interesse ist gestiegen.
Wichtig, die Umsätze steigen wieder, das heißt, das Interesse ist gestiegen.
Und ab geht das Teil, den Sparkassen sei dank
Ciao ao
@Banker888: Willkommen und Glückwunsch, genau richtig eingestiegen
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