+++ Commerzbank+++ Quartalszahlen von heute++++Blessing verweigert BPK - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.09 00:41:33 von
neuester Beitrag 19.02.09 00:37:01 von
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in wenigen Stunden wissen wir, wie desaströs die Bad Bank gewirtschaftet hat.
Und was macht der Chef Blessing...er verzichtet auf die Bilanzpressekonferent und stellt sich nach der verheerenden Informationspolitik nichtmals den Fragen der Analysten...dazu mir mir nix mehr ein....der Mann treibt es total auf die Spitze dessen, was man Aktionären antun kann. Vielleicht gibts auch ne Schuhattacke auf der nächsten HV im Mai in FFM, ich bin dabei
40 % Kursverlust in 1 Woche bei der CoBank, DOW - 3 %....das sind ja gute Vorzeichen für heute...
Und was macht der Chef Blessing...er verzichtet auf die Bilanzpressekonferent und stellt sich nach der verheerenden Informationspolitik nichtmals den Fragen der Analysten...dazu mir mir nix mehr ein....der Mann treibt es total auf die Spitze dessen, was man Aktionären antun kann. Vielleicht gibts auch ne Schuhattacke auf der nächsten HV im Mai in FFM, ich bin dabei
40 % Kursverlust in 1 Woche bei der CoBank, DOW - 3 %....das sind ja gute Vorzeichen für heute...
keine Ahnung, aber dieser Mann scheint meinen Rechner zu zerstören...nebem der Kontostand natürlich
schon wieder ein Buchstabe verzerrt
Gute Nacht & bis morgen
ANNA
Gute Nacht & bis morgen
ANNA
Prognosen von JP Morgan gehen ja von Mrd Abschreibungen aus...
mal sehen....
'Handelsblatt': Commerzbank rutschte 2008 in die roten Zahlen
17.02.2009 - 18:10
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat einem Pressebericht zufolge im vergangenen Jahr unter dem Strich einen minimalen Verlust geschrieben. "Die Commerzbank hat aber fast an der Null-Linie gekratzt", hieß es in einem Bericht des "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Experten rechnen bei der für Mittwoch (18.Februar) erwarteten Zahlenvorlage mit einem Minus von knapp 100 Millionen Euro.
Vor Steuern sei der Fehlbetrag deutlich höher ausgefallen, hieß es in dem Bericht. Ein Steuerertrag habe den Verlust aber weitgehend aufgefangen. Konkrete Zahlen seien zunächst nicht zu erhalten gewesen. Die Commerzbank habe eine Stellungnahme abgelehnt.
Commerzbank-Chef Martin Blessing will laut Bericht Bonuszahlungen unterbinden. "Beide Banken und ihre Mitarbeiter sollen gleich behandelt werden",habe ein Insider gesagt. Es werde bestenfalls eine "kleine Anerkennung" für die Beschäftigten von Commerzbank und Dresdner Bank geben./he
mal sehen....
'Handelsblatt': Commerzbank rutschte 2008 in die roten Zahlen
17.02.2009 - 18:10
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat einem Pressebericht zufolge im vergangenen Jahr unter dem Strich einen minimalen Verlust geschrieben. "Die Commerzbank hat aber fast an der Null-Linie gekratzt", hieß es in einem Bericht des "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Experten rechnen bei der für Mittwoch (18.Februar) erwarteten Zahlenvorlage mit einem Minus von knapp 100 Millionen Euro.
Vor Steuern sei der Fehlbetrag deutlich höher ausgefallen, hieß es in dem Bericht. Ein Steuerertrag habe den Verlust aber weitgehend aufgefangen. Konkrete Zahlen seien zunächst nicht zu erhalten gewesen. Die Commerzbank habe eine Stellungnahme abgelehnt.
Commerzbank-Chef Martin Blessing will laut Bericht Bonuszahlungen unterbinden. "Beide Banken und ihre Mitarbeiter sollen gleich behandelt werden",habe ein Insider gesagt. Es werde bestenfalls eine "kleine Anerkennung" für die Beschäftigten von Commerzbank und Dresdner Bank geben./he
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.429 von AnnaKournikova am 18.02.09 00:47:30"wieder ein Buchstabe verzerrt"
Jo. Der Fehler liegt bei WO. Das passiert immer, wenn Du zuerst Deinen Text eingibst, bevor Du über WO die Aktie für den Thread auswählst, da dann zuerst Dein eingegebener Text analysiert wird und Umlaute und Sonderzeichen durch Steuerzeichen ersetzt werden. Wenn Du dann postest, werden die Steuerzeichen wie Text behandelt. Blöde Sache.
Fazit: Erst die Aktie auswählen und dann den Text eingeben.
Jo. Der Fehler liegt bei WO. Das passiert immer, wenn Du zuerst Deinen Text eingibst, bevor Du über WO die Aktie für den Thread auswählst, da dann zuerst Dein eingegebener Text analysiert wird und Umlaute und Sonderzeichen durch Steuerzeichen ersetzt werden. Wenn Du dann postest, werden die Steuerzeichen wie Text behandelt. Blöde Sache.
Fazit: Erst die Aktie auswählen und dann den Text eingeben.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.452 von AnnaKournikova am 18.02.09 00:58:04Das ist ein Systemfehler, Anna, kein Fehler der Mods!
Mit analysieren meinte die Heuschrecke das System, nicht die Mods.
WS
Mit analysieren meinte die Heuschrecke das System, nicht die Mods.
WS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.486 von Wechselschalter am 18.02.09 01:17:42schon klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.494 von AnnaKournikova am 18.02.09 01:25:05Ich drück Dir weiterhin die Daumen.
WS
WS
sieht nicht gut aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.659 von tradethetrend am 18.02.09 07:06:27oder doch?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.671 von tradethetrend am 18.02.09 07:11:22über Bloomberg sind grad einige Zahlen fürs 4.Quartal gelaufen...höhere Risikovorsorge und schlechteres Handelsergebnis als erwartet - dafür besseres Finanzergebnis als prognostiziert...
m.E. nur ne Frage der Zeit bis ANNA enteignet ist...
m.E. nur ne Frage der Zeit bis ANNA enteignet ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.688 von Tobias79 am 18.02.09 07:25:49Commerzbank mit hohem Vorsteuerverlust 2008
Mittwoch, 18. Februar 2009, 07:28 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Die Commerzbank(CBKG.DE: Kurs) ist im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht. Vor Steuern stand ein Verlust von 378 Millionen Euro zu Buche, wie die Commerzbank am Mittwoch mitteilte. 2007 hatte sie noch ein Vorsteuerergebnis von 2,5 Milliarden Euro eingefahren. Dank eines Steuerertrags schaffte die zweitgrößte deutsche Bank 2008 unter dem Strich einen Mini-Gewinn von drei Millionen Euro. Belastet wurde das Ergebnis vor allem durch Abschreibungen in Folge der Finanzkrise. Zudem rutschte die Bank im Geschäftsbereich Staatsfinanzierungen tief in die Verlustzone.
Commerzbank-Chef Martin Blessing stellt sich auf weitere Belastungen ein. 2009 werde nochmals ein schwieriges Jahr, sagte er. Die Risikovorsorge für faule Kredite müsse voraussichtlich erhöht werden. 2008 musste die Bank bereit 1,9 Milliarden Euro für ausfallgefährdete Kredite beiseitelegen.
(Reporter: Patricia Uhlig; redigiert von Georg Merziger)
Mittwoch, 18. Februar 2009, 07:28 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt, 18. Feb (Reuters) - Die Commerzbank(CBKG.DE: Kurs) ist im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht. Vor Steuern stand ein Verlust von 378 Millionen Euro zu Buche, wie die Commerzbank am Mittwoch mitteilte. 2007 hatte sie noch ein Vorsteuerergebnis von 2,5 Milliarden Euro eingefahren. Dank eines Steuerertrags schaffte die zweitgrößte deutsche Bank 2008 unter dem Strich einen Mini-Gewinn von drei Millionen Euro. Belastet wurde das Ergebnis vor allem durch Abschreibungen in Folge der Finanzkrise. Zudem rutschte die Bank im Geschäftsbereich Staatsfinanzierungen tief in die Verlustzone.
Commerzbank-Chef Martin Blessing stellt sich auf weitere Belastungen ein. 2009 werde nochmals ein schwieriges Jahr, sagte er. Die Risikovorsorge für faule Kredite müsse voraussichtlich erhöht werden. 2008 musste die Bank bereit 1,9 Milliarden Euro für ausfallgefährdete Kredite beiseitelegen.
(Reporter: Patricia Uhlig; redigiert von Georg Merziger)
IR-Nachrichten
18. Februar 2009
Commerzbank: Konzernergebnis 2008 ausgeglichen
* Operatives Ergebnis minus 378 Mio Euro
* Operatives Ergebnis ohne Einmaleffekte 2,1 Mrd Euro
* Kernkapitalquote (Tier 1) 10,1%
* Kein Bonus für 2008
* Blessing: "Das vierte Quartal 2008 war eines der schwersten der Commerzbank"
2008 erzielte die Commerzbank ein Konzernergebnis nach Anteilen Dritter in Höhe von drei Millionen Euro. Im außergewöhnlich erfolgreichen Jahr 2007 hatte der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter 1,9 Milliarden Euro betragen. Nachdem in den ersten neun Monaten des Jahres 2008 noch rund 0,8 Milliarden Euro Konzerngewinn nach Anteilen Dritter erwirtschaftet wurden, fiel in Q4 ein Verlust von 809 Millionen Euro an (Q4 2007: 201 Millionen Euro Konzerngewinn nach Anteilen Dritter).
Das operatives Ergebnis lag bei minus 378 Millionen Euro, gegenüber einem operativen Gewinn von 2,5 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2007. Für das vierte Quartal weist die Bank ein operatives Ergebnis von minus 822 Millionen Euro (Q4 2007: plus 169 Millionen Euro) aus. Das um Einmaleffekte bereinigte operative Ergebnis des abgelaufenen Jahres war mit 2,1 Milliarden Euro positiv. Auch in der Finanzmarktkrise beeindruckte die operative Ertragskraft der Kernsegmente Privat- und Geschäftskunden, Mittelstandsbank sowie Mittel- und Osteuropa (CEE). Sie konnte aber die Belastungen aus den extremen Verwerfungen an den weltweiten Märkten nicht ausgleichen.
10,1% Kernkapitalquote (Tier 1), Hybride werden bedient
Die Kernkapitalquote (Tier 1) der Commerzbank wird für 2008 zum ersten Mal nach IFRS ausgewiesen. Sie lag zum Jahresende bei 10,1%. Die ausstehenden Genussscheine, die stille Einlage des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) und die anderen hybriden Instrumente der Commerzbank-Gruppe werden voll bedient; eine Verlustteilnahme erfolgt nicht. Die Commerzbank wird für 2008 keine Dividende ausschütten. Für 2007 wurde eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie gezahlt.
Die Neubewertungsreserve reduzierte sich im vierten Quartal auf minus 2,2 Milliarden Euro. Ausschlaggebend für den Rückgang um 1,1 Milliarden Euro im vierten Quartal waren die nach dem Lehman-Ausfall und dem Island-Moratorium stark ansteigenden Spreads bei verschiedenen westeuropäischen Staatstiteln, die Bewertungsanpasssungen im Public Finance-Portfolio erforderten. Dem gegenüber stehen positive stille Reserven (Fair Value) aus Forderungen und Verbindlichkeiten in Höhe von 5,9 Milliarden Euro vor Steuern. Die Commerzbank hat im vierten Quartal für einen Teil der Wertpapiere im Bereich Public Finance (33 Milliarden Euro) von den Änderungen zur Reklassifizierung von Vermögensgegenständen (IAS 39 und IFRS 7) Gebrauch gemacht. Daraus ergaben sich im Gesamtjahr 2008 Belastungen von rund 25 Millionen Euro in der Risikovorsorge. Die Neubewertungsreserve wurde in Q4 um netto 750 Millionen Euro entlastet.
Privat- und Geschäftskunden, Mittelstandsbank und CEE erzielen operativen Gewinn
Trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten verlief die Entwicklung in den Kerngeschäftsfeldern Privat- und Geschäftskunden sowie Mittelstandsbank auch im vierten Quartal 2008 unverändert erfreulich. So stieg die Zahl der Privatkunden in Deutschland im Jahresverlauf um 574.000 auf über sechs Millionen (plus 10%). Auch die Kundeneinlagen wuchsen dynamisch. Sie lagen per Ende Dezember bei 101,1 Milliarden Euro nach 81,1 Milliarden Euro im Vorjahr (plus 25%). Das Kreditvolumen im deutschen Mittelstand hat sich um mehr als 10% auf rund 46,5 Milliarden Euro erhöht. Das operative Jahresergebnis der beiden Segmente lag bei 551 Millionen Euro, beziehungsweise 868 Millionen Euro (2007: 401 Millionen Euro, beziehungsweise 980 Millionen Euro).
Das in 2008 neu aufgestellte Segment Mittel- und Osteuropa (CEE) erzielte operativ einen Gewinn von 304 Millionen Euro (2007: 272 Millionen Euro). Insbesondere die BRE Bank wies ein gutes Jahresergebnis aus, obwohl auch sie im vierten Quartal die Auswirkungen der Finanzmarktkrise deutlich spürte.
Risikovorsorge im kapitalmarktnahen Geschäft erhöht
Im Segment Corporates & Markets (einschließlich Public Finance und Treasury) betrug das operative Ergebnis im Jahr 2008 minus 1,7 Milliarden Euro, nach minus 67 Millionen Euro im Vorjahr. Im vierten Quartal 2008 lag das operative Ergebnis bei minus 754 Millionen Euro. Darin enthalten sind Belastungen aus einem Total Return Swap von minus 303 Millionen Euro. Die Position wurde zwischenzeitlich mit einem positiven Ergebnisbeitrag für 2009 von knapp 90 Millionen Euro geschlossen. Auch die Handelsaktivitäten, insbesondere im Bereich Kreditderivate (minus 271 Millionen Euro), belasteten das Ergebnis. Dazu kamen die Folgen des Lehman-Ausfalls und das Island-Moratorium.
Commercial Real Estate (CRE) schloss 2008 mit einem operativen Ergebnis von minus 424 Millionen Euro ab (2007: plus 447 Millionen Euro). Eine erhöhte Risikovorsorge für mögliche Ausfälle im internationalen Immobiliengeschäft (618 Millionen Euro) und das durch Abschreibungen auf verbriefte US-Immobilienkredite (RMBS-Portfolio) belastete Ergebnis aus Finanzanlagen (minus 473 Millionen Euro) bilden die Hauptursachen für den Rückgang. Der operative Kern des Immobiliengeschäfts, ohne das RMBS-Portfolio, lieferte auch in 2008 ein positives Ergebnis.
Zinsüberschuss erreicht Rekordniveau
Der Zinsüberschuss der Commerzbank-Gruppe erhöhte sich in 2008 gegenüber dem Vorjahr um 18% auf 4,7 Milliarden Euro. Besonderen Anteil an dem Erfolg hatten Privatkundengeschäft und Mittelstandsbank. Hier hat sich der Zinsüberschuss auch noch im schwierigen vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahr jeweils um rund 7% auf 364 Millionen Euro, beziehungsweise um 22% auf 354 Millionen Euro erhöht.
Trotz der schwierigen Situation an den weltweiten Finanzmärkten lag der Provisionsüberschuss im vierten Quartal mit 677 Millionen Euro nur rund 8% unter dem entsprechenden Vorjahresquartal (735 Millionen Euro). Grund ist hier ebenfalls das erfreuliche Ergebnis im Segment Privat- und Geschäftskunden und in der Mittelstandsbank. Auf das Gesamtjahr gerechnet, lag der Provisionsüberschuss mit gut 2,8 Milliarden Euro rund 10% unter Vorjahr.
Zum Jahresschluss ergab sich vor dem Hintergrund der sich verschlechternden konjunkturellen Erwartungen eine um 1,4 Milliarden Euro auf 1,9 Milliarden Euro gestiegene Risikovorsorge. Im vierten Quartal lag die Risikovorsorge insgesamt bei 638 Millionen Euro (plus 577 Millionen Euro zum Vorjahresquartel). Das strikte Kostenmanagement über alle Geschäftsbereiche hinweg hat sich auch im Jahr 2008 bewährt: Der Verwaltungsaufwand sank um 8% auf rund 5,0 Milliarden Euro.
Handelsergebnis und Finanzanlagenergebnis mit Verlust
Nach dem ausgezeichneten Handelsergebnis des zweiten Quartals (375 Millionen Euro) kam es in den kapitalmarktnahen Segmenten ab Juli 2008 zu deutlichen Verlusten. Allein in Corporates & Markets (einschließlich Public Finance und Treasury) ergab sich hieraus im letzten Quartal ein Minus von 674 Millionen Euro. Auch auf Konzernebene war das Handelsergebnis 2008 mit 450 Millionen Euro negativ (2007: 879 Millionen Euro).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen ist gegenüber 2007 von 126 Millionen Euro auf minus 665 Millionen Euro zurückgegangen. Darin schlagen sich vor allem Wertminderungen bei den mit Forderungen unterlegten Wertpapieren (Asset Backed Securities) nieder. Insgesamt mussten wir 2008 im Finanzanlagen- und im Handelsergebnis rund 1,0 Milliarden Euro Abschreibungen auf forderungsbesicherte Wertpapiere vornehmen, davon 514 Millionen Euro auf verbriefte US-Immobilienkredite (RMBS-Portfolio und CDOs) sowie 350 Millionen Euro auf Corporate CDOs.
Der Konzernüberschuss liegt zum Ende des Geschäftsjahres 2008 mit 62 Millionen Euro deutlich über dem operativen Ergebnis (minus 378 Millionen Euro). Ursache ist der nach den Vorschriften der IAS 12 zu aktivierende steuerliche Verlustvortrag. So zeigt die Steuerposition zum Jahresende einen Ertrag von 465 Millionen Euro (Vorjahr: 580 Millionen Euro Aufwand). Vom Konzernüberschuss entfallen 59 Millionen Euro auf die Minderheitenanteile.
Liquiditätskennziffer auf komfortablen Niveau
Die Liquiditätskennziffer des Standardansatzes der Liquiditätsverordnung war im Jahresverlauf 2008 konstant auf einem komfortablen Niveau zwischen 1,06 und 1,21. Zum Ende des vierten Quartals 2008 lag der tatsächliche Wert bei 1,18. Auch darin zeigt sich, dass die Commerzbank-Gruppe solide aufgestellt ist und das Funding entsprechend der Planung umgesetzt werden konnte.
Die Konzernbilanzsumme der Commerzbank ist in 2008 mit 625,2 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich leicht auf 284,8 Milliarden Euro, ein Ergebnis des Wachstums im Einlagengeschäft des Privatkundensegments. Forderungen an Kreditinstitute sanken deutlich um 15% auf 63,0 Milliarden Euro. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten stiegen nur geringfügig auf 128,5 Milliarden Euro (+3%).
Für 2008 wird kein Bonus gezahlt
"Unser Vor-Steuer-Ergebnis war negativ. Deshalb werden unsere Mitarbeiter und die Vorstandsmitglieder für 2008 keinen Bonus erhalten. Unsere Mitarbeiter bekommen jedoch eine individuelle Anerkennung für geleistete Mehrarbeit sowie einzelvertraglich geregelte Gehaltsbestandteile", sagte Eric Strutz, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor der Commerzbank. Dieser Grundsatz gilt für die Commerzbank AG und alle hundertprozentigen Tochtergesellschaften.
Ausblick: 2009 wird erneut ein sehr schwieriges Jahr
"Im Januar 2009 hatten wir, insbesondere getragen durch das Zins- und Handelsergebnis, einen guten Start. Wir werden weiter konjunkturelle Belastungen sehen, die aber in 2010 wieder abnehmen sollten", sagte Strutz. Die Integration der Dresdner Bank verläuft nach Plan. Wie budgetiert, fallen hier in 2009 Integrationskosten an, die von den zeitversetzt greifenden Synergien überkompensiert werden. Strutz: "Mit unserer schlagkräftigen Aufstellung, den ertragsstarken Kerngeschäftsfeldern und den Synergien werden wir von einer wirtschaftlichen Erholung überproportional profitieren. Aber wir müssen realistisch sein: 2009 wird nochmals ein sehr schwieriges Jahr."
18. Februar 2009
Commerzbank: Konzernergebnis 2008 ausgeglichen
* Operatives Ergebnis minus 378 Mio Euro
* Operatives Ergebnis ohne Einmaleffekte 2,1 Mrd Euro
* Kernkapitalquote (Tier 1) 10,1%
* Kein Bonus für 2008
* Blessing: "Das vierte Quartal 2008 war eines der schwersten der Commerzbank"
2008 erzielte die Commerzbank ein Konzernergebnis nach Anteilen Dritter in Höhe von drei Millionen Euro. Im außergewöhnlich erfolgreichen Jahr 2007 hatte der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter 1,9 Milliarden Euro betragen. Nachdem in den ersten neun Monaten des Jahres 2008 noch rund 0,8 Milliarden Euro Konzerngewinn nach Anteilen Dritter erwirtschaftet wurden, fiel in Q4 ein Verlust von 809 Millionen Euro an (Q4 2007: 201 Millionen Euro Konzerngewinn nach Anteilen Dritter).
Das operatives Ergebnis lag bei minus 378 Millionen Euro, gegenüber einem operativen Gewinn von 2,5 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2007. Für das vierte Quartal weist die Bank ein operatives Ergebnis von minus 822 Millionen Euro (Q4 2007: plus 169 Millionen Euro) aus. Das um Einmaleffekte bereinigte operative Ergebnis des abgelaufenen Jahres war mit 2,1 Milliarden Euro positiv. Auch in der Finanzmarktkrise beeindruckte die operative Ertragskraft der Kernsegmente Privat- und Geschäftskunden, Mittelstandsbank sowie Mittel- und Osteuropa (CEE). Sie konnte aber die Belastungen aus den extremen Verwerfungen an den weltweiten Märkten nicht ausgleichen.
10,1% Kernkapitalquote (Tier 1), Hybride werden bedient
Die Kernkapitalquote (Tier 1) der Commerzbank wird für 2008 zum ersten Mal nach IFRS ausgewiesen. Sie lag zum Jahresende bei 10,1%. Die ausstehenden Genussscheine, die stille Einlage des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) und die anderen hybriden Instrumente der Commerzbank-Gruppe werden voll bedient; eine Verlustteilnahme erfolgt nicht. Die Commerzbank wird für 2008 keine Dividende ausschütten. Für 2007 wurde eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie gezahlt.
Die Neubewertungsreserve reduzierte sich im vierten Quartal auf minus 2,2 Milliarden Euro. Ausschlaggebend für den Rückgang um 1,1 Milliarden Euro im vierten Quartal waren die nach dem Lehman-Ausfall und dem Island-Moratorium stark ansteigenden Spreads bei verschiedenen westeuropäischen Staatstiteln, die Bewertungsanpasssungen im Public Finance-Portfolio erforderten. Dem gegenüber stehen positive stille Reserven (Fair Value) aus Forderungen und Verbindlichkeiten in Höhe von 5,9 Milliarden Euro vor Steuern. Die Commerzbank hat im vierten Quartal für einen Teil der Wertpapiere im Bereich Public Finance (33 Milliarden Euro) von den Änderungen zur Reklassifizierung von Vermögensgegenständen (IAS 39 und IFRS 7) Gebrauch gemacht. Daraus ergaben sich im Gesamtjahr 2008 Belastungen von rund 25 Millionen Euro in der Risikovorsorge. Die Neubewertungsreserve wurde in Q4 um netto 750 Millionen Euro entlastet.
Privat- und Geschäftskunden, Mittelstandsbank und CEE erzielen operativen Gewinn
Trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten verlief die Entwicklung in den Kerngeschäftsfeldern Privat- und Geschäftskunden sowie Mittelstandsbank auch im vierten Quartal 2008 unverändert erfreulich. So stieg die Zahl der Privatkunden in Deutschland im Jahresverlauf um 574.000 auf über sechs Millionen (plus 10%). Auch die Kundeneinlagen wuchsen dynamisch. Sie lagen per Ende Dezember bei 101,1 Milliarden Euro nach 81,1 Milliarden Euro im Vorjahr (plus 25%). Das Kreditvolumen im deutschen Mittelstand hat sich um mehr als 10% auf rund 46,5 Milliarden Euro erhöht. Das operative Jahresergebnis der beiden Segmente lag bei 551 Millionen Euro, beziehungsweise 868 Millionen Euro (2007: 401 Millionen Euro, beziehungsweise 980 Millionen Euro).
Das in 2008 neu aufgestellte Segment Mittel- und Osteuropa (CEE) erzielte operativ einen Gewinn von 304 Millionen Euro (2007: 272 Millionen Euro). Insbesondere die BRE Bank wies ein gutes Jahresergebnis aus, obwohl auch sie im vierten Quartal die Auswirkungen der Finanzmarktkrise deutlich spürte.
Risikovorsorge im kapitalmarktnahen Geschäft erhöht
Im Segment Corporates & Markets (einschließlich Public Finance und Treasury) betrug das operative Ergebnis im Jahr 2008 minus 1,7 Milliarden Euro, nach minus 67 Millionen Euro im Vorjahr. Im vierten Quartal 2008 lag das operative Ergebnis bei minus 754 Millionen Euro. Darin enthalten sind Belastungen aus einem Total Return Swap von minus 303 Millionen Euro. Die Position wurde zwischenzeitlich mit einem positiven Ergebnisbeitrag für 2009 von knapp 90 Millionen Euro geschlossen. Auch die Handelsaktivitäten, insbesondere im Bereich Kreditderivate (minus 271 Millionen Euro), belasteten das Ergebnis. Dazu kamen die Folgen des Lehman-Ausfalls und das Island-Moratorium.
Commercial Real Estate (CRE) schloss 2008 mit einem operativen Ergebnis von minus 424 Millionen Euro ab (2007: plus 447 Millionen Euro). Eine erhöhte Risikovorsorge für mögliche Ausfälle im internationalen Immobiliengeschäft (618 Millionen Euro) und das durch Abschreibungen auf verbriefte US-Immobilienkredite (RMBS-Portfolio) belastete Ergebnis aus Finanzanlagen (minus 473 Millionen Euro) bilden die Hauptursachen für den Rückgang. Der operative Kern des Immobiliengeschäfts, ohne das RMBS-Portfolio, lieferte auch in 2008 ein positives Ergebnis.
Zinsüberschuss erreicht Rekordniveau
Der Zinsüberschuss der Commerzbank-Gruppe erhöhte sich in 2008 gegenüber dem Vorjahr um 18% auf 4,7 Milliarden Euro. Besonderen Anteil an dem Erfolg hatten Privatkundengeschäft und Mittelstandsbank. Hier hat sich der Zinsüberschuss auch noch im schwierigen vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahr jeweils um rund 7% auf 364 Millionen Euro, beziehungsweise um 22% auf 354 Millionen Euro erhöht.
Trotz der schwierigen Situation an den weltweiten Finanzmärkten lag der Provisionsüberschuss im vierten Quartal mit 677 Millionen Euro nur rund 8% unter dem entsprechenden Vorjahresquartal (735 Millionen Euro). Grund ist hier ebenfalls das erfreuliche Ergebnis im Segment Privat- und Geschäftskunden und in der Mittelstandsbank. Auf das Gesamtjahr gerechnet, lag der Provisionsüberschuss mit gut 2,8 Milliarden Euro rund 10% unter Vorjahr.
Zum Jahresschluss ergab sich vor dem Hintergrund der sich verschlechternden konjunkturellen Erwartungen eine um 1,4 Milliarden Euro auf 1,9 Milliarden Euro gestiegene Risikovorsorge. Im vierten Quartal lag die Risikovorsorge insgesamt bei 638 Millionen Euro (plus 577 Millionen Euro zum Vorjahresquartel). Das strikte Kostenmanagement über alle Geschäftsbereiche hinweg hat sich auch im Jahr 2008 bewährt: Der Verwaltungsaufwand sank um 8% auf rund 5,0 Milliarden Euro.
Handelsergebnis und Finanzanlagenergebnis mit Verlust
Nach dem ausgezeichneten Handelsergebnis des zweiten Quartals (375 Millionen Euro) kam es in den kapitalmarktnahen Segmenten ab Juli 2008 zu deutlichen Verlusten. Allein in Corporates & Markets (einschließlich Public Finance und Treasury) ergab sich hieraus im letzten Quartal ein Minus von 674 Millionen Euro. Auch auf Konzernebene war das Handelsergebnis 2008 mit 450 Millionen Euro negativ (2007: 879 Millionen Euro).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen ist gegenüber 2007 von 126 Millionen Euro auf minus 665 Millionen Euro zurückgegangen. Darin schlagen sich vor allem Wertminderungen bei den mit Forderungen unterlegten Wertpapieren (Asset Backed Securities) nieder. Insgesamt mussten wir 2008 im Finanzanlagen- und im Handelsergebnis rund 1,0 Milliarden Euro Abschreibungen auf forderungsbesicherte Wertpapiere vornehmen, davon 514 Millionen Euro auf verbriefte US-Immobilienkredite (RMBS-Portfolio und CDOs) sowie 350 Millionen Euro auf Corporate CDOs.
Der Konzernüberschuss liegt zum Ende des Geschäftsjahres 2008 mit 62 Millionen Euro deutlich über dem operativen Ergebnis (minus 378 Millionen Euro). Ursache ist der nach den Vorschriften der IAS 12 zu aktivierende steuerliche Verlustvortrag. So zeigt die Steuerposition zum Jahresende einen Ertrag von 465 Millionen Euro (Vorjahr: 580 Millionen Euro Aufwand). Vom Konzernüberschuss entfallen 59 Millionen Euro auf die Minderheitenanteile.
Liquiditätskennziffer auf komfortablen Niveau
Die Liquiditätskennziffer des Standardansatzes der Liquiditätsverordnung war im Jahresverlauf 2008 konstant auf einem komfortablen Niveau zwischen 1,06 und 1,21. Zum Ende des vierten Quartals 2008 lag der tatsächliche Wert bei 1,18. Auch darin zeigt sich, dass die Commerzbank-Gruppe solide aufgestellt ist und das Funding entsprechend der Planung umgesetzt werden konnte.
Die Konzernbilanzsumme der Commerzbank ist in 2008 mit 625,2 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich leicht auf 284,8 Milliarden Euro, ein Ergebnis des Wachstums im Einlagengeschäft des Privatkundensegments. Forderungen an Kreditinstitute sanken deutlich um 15% auf 63,0 Milliarden Euro. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten stiegen nur geringfügig auf 128,5 Milliarden Euro (+3%).
Für 2008 wird kein Bonus gezahlt
"Unser Vor-Steuer-Ergebnis war negativ. Deshalb werden unsere Mitarbeiter und die Vorstandsmitglieder für 2008 keinen Bonus erhalten. Unsere Mitarbeiter bekommen jedoch eine individuelle Anerkennung für geleistete Mehrarbeit sowie einzelvertraglich geregelte Gehaltsbestandteile", sagte Eric Strutz, Finanzvorstand und Arbeitsdirektor der Commerzbank. Dieser Grundsatz gilt für die Commerzbank AG und alle hundertprozentigen Tochtergesellschaften.
Ausblick: 2009 wird erneut ein sehr schwieriges Jahr
"Im Januar 2009 hatten wir, insbesondere getragen durch das Zins- und Handelsergebnis, einen guten Start. Wir werden weiter konjunkturelle Belastungen sehen, die aber in 2010 wieder abnehmen sollten", sagte Strutz. Die Integration der Dresdner Bank verläuft nach Plan. Wie budgetiert, fallen hier in 2009 Integrationskosten an, die von den zeitversetzt greifenden Synergien überkompensiert werden. Strutz: "Mit unserer schlagkräftigen Aufstellung, den ertragsstarken Kerngeschäftsfeldern und den Synergien werden wir von einer wirtschaftlichen Erholung überproportional profitieren. Aber wir müssen realistisch sein: 2009 wird nochmals ein sehr schwieriges Jahr."
Guten Morgen liebe Trader,
es stellt sich die zentrale Frage, warum Blessing bei solch vergleichbar guten Zahlen unter den Rettungsschirm geschlüpft ist und daher dieses große Misstrauen und Kurssturz erst ausgelöst hatte
es stellt sich die zentrale Frage, warum Blessing bei solch vergleichbar guten Zahlen unter den Rettungsschirm geschlüpft ist und daher dieses große Misstrauen und Kurssturz erst ausgelöst hatte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.889 von AnnaKournikova am 18.02.09 08:28:45Denke, weil er wie die Areal Bank auf Sicherheit setzt.
In jedem Fall ist das Ergebniss deutlich besser, als erwartet.
Ist doch ein Wort
In jedem Fall ist das Ergebniss deutlich besser, als erwartet.
Ist doch ein Wort
ja, das schlimmste ist abgewendet doch vorbörslich mit 2,98 nicht von der Börse honoriert. Wenn die Allianz die Risiken die Dreba bilanziert und CoBank keine Schieflage hat, müsste der Kurs bei 10 stehen
süss wie ANNA sich immernoch an den wert klammert
meine Meinung: dieses Jahr noch Pennystock
meine Meinung: dieses Jahr noch Pennystock
von Klammern kann keine Rede sein
3,05 immerhin Tagessieger. Im Grunde haben wir auf den richtigen Wert gesetzt und das macht einen BWL'er froh. Für die missratene Kommunikationspolitik und den Kursverlust ist ausschließlich die glatzköpfige ( p.s. Wo, die ist Fakt und keine Beleidigung) Brillenschlange verantwortlich
3,05 immerhin Tagessieger. Im Grunde haben wir auf den richtigen Wert gesetzt und das macht einen BWL'er froh. Für die missratene Kommunikationspolitik und den Kursverlust ist ausschließlich die glatzköpfige ( p.s. Wo, die ist Fakt und keine Beleidigung) Brillenschlange verantwortlich
müssten nicht mrd-abschreibungen aus der eurohype anstehen ?
ich denke
in Q1-2009 wird es noch mal fett abschreibungen geben
wo man nach geltendem recht noch zeit hatte mit dem abwertungsAUSWEIS
ich denke die sagen sich
Q1-09 wird SOWIESO fett scheisse
dann
können wir Q4-08 auch so gut wie möglich darstellen
und schlagen das fette minus ins Q1-09
wo sowieso scheisse wird
dass der blessing nicht mit analysten reden will
untermauert meine these
weil
DIE könnten ja diesbzgl fragen stellen
und dann gäbs antwort-probleme
ich denke
in Q1-2009 wird es noch mal fett abschreibungen geben
wo man nach geltendem recht noch zeit hatte mit dem abwertungsAUSWEIS
ich denke die sagen sich
Q1-09 wird SOWIESO fett scheisse
dann
können wir Q4-08 auch so gut wie möglich darstellen
und schlagen das fette minus ins Q1-09
wo sowieso scheisse wird
dass der blessing nicht mit analysten reden will
untermauert meine these
weil
DIE könnten ja diesbzgl fragen stellen
und dann gäbs antwort-probleme
bitte korrigiert mich, falls ich falsch liegen sollte, aber:
die Zahlen der Dreba sind hier doch gar nicht drin; m.W. ist der Übergang der DreBa in die Comba-Gruppe doch erst Anfang 2009 erfolgt; demnach ist dieses Ergebnis reines Comba-Ergebnis...
also kommt das dicke Ende noch; bin mal gespannt drauf, was die Dreba in 2008 noch wertberichtigt, und was sie in die Comba-Gruppe mitnimmt.
die Zahlen der Dreba sind hier doch gar nicht drin; m.W. ist der Übergang der DreBa in die Comba-Gruppe doch erst Anfang 2009 erfolgt; demnach ist dieses Ergebnis reines Comba-Ergebnis...
also kommt das dicke Ende noch; bin mal gespannt drauf, was die Dreba in 2008 noch wertberichtigt, und was sie in die Comba-Gruppe mitnimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.414 von AnnaKournikova am 18.02.09 00:41:33die Übernahme der Dreba wird ein Flop und ist mit riesigen Kosten verbunden.
nächstes Kursziel unter 2 Euro ...
nächstes Kursziel unter 2 Euro ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.599.889 von AnnaKournikova am 18.02.09 08:28:45Ich denke, ANNA sollte Blessing persönlich auf Schadenersatz verklagen. Wäre das eine Idee?
MfG
DerStrohmann
MfG
DerStrohmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.150 von zenman am 18.02.09 09:08:00gebe ich Dir Recht zenman
oder doch nicht zenman, hab grad das gelesen:
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei tiefroten Krisenquartalen rechnet die Commerzbank zum Jahresauftakt mit schwarzen Zahlen. ´Ich erwarte keinen Verlust für das erste Quartal´, sagte Finanzchef Eric Strutz am Mittwoch in einer Telefonpressekonferenz. Es sei allerdings noch zu früh, die Lage einzuschätzen. Man wisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht, was die zweite Hälfte des Quartals noch bringen werde.
Die Commerzbank hatte am Morgen von einem guten Start in das laufende Jahr berichtet. Dieser sei vor allem von einem starken Zins- und Handelsergebnis getragen worden. Insgesamt rechnet das Institut mit einem weiteren sehr schwierigen Jahr 2009./sb/jb/wiz
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei tiefroten Krisenquartalen rechnet die Commerzbank zum Jahresauftakt mit schwarzen Zahlen. ´Ich erwarte keinen Verlust für das erste Quartal´, sagte Finanzchef Eric Strutz am Mittwoch in einer Telefonpressekonferenz. Es sei allerdings noch zu früh, die Lage einzuschätzen. Man wisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht, was die zweite Hälfte des Quartals noch bringen werde.
Die Commerzbank hatte am Morgen von einem guten Start in das laufende Jahr berichtet. Dieser sei vor allem von einem starken Zins- und Handelsergebnis getragen worden. Insgesamt rechnet das Institut mit einem weiteren sehr schwierigen Jahr 2009./sb/jb/wiz
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei tiefroten Krisenquartalen rechnet die Commerzbank zum Jahresauftakt mit schwarzen Zahlen. ´Ich erwarte keinen Verlust für das erste Quartal´, sagte Finanzchef Eric Strutz am Mittwoch in einer Telefonpressekonferenz. Es sei allerdings noch zu früh, die Lage einzuschätzen. Man wisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht, was die zweite Hälfte des Quartals noch bringen werde.
Die Commerzbank hatte am Morgen von einem guten Start in das laufende Jahr berichtet. Dieser sei vor allem von einem starken Zins- und Handelsergebnis getragen worden. Insgesamt rechnet das Institut mit einem weiteren sehr schwierigen Jahr 2009./sb/jb/wiz
Die Commerzbank hatte am Morgen von einem guten Start in das laufende Jahr berichtet. Dieser sei vor allem von einem starken Zins- und Handelsergebnis getragen worden. Insgesamt rechnet das Institut mit einem weiteren sehr schwierigen Jahr 2009./sb/jb/wiz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.686 von AnnaKournikova am 18.02.09 19:17:05kann zweckoptimissmus sein
das operative geschäft kann problemlos gut laufen
DAS problem sind die abschreibungen
die sagten heute auch
die kosten für die einverleibung dresdner würde 2009 2 mrd betragen
angeblich
würde sich das mit den einsparungen verrechnen
glaub ich nicht
nun macht die dresdner operativ bislang sattes minus
in Q1 müsste das dresdner-ergebnis doch schon einfliessen
ich finde seltsam
dass man zu den abschreibungen bei der euro-hype so gar nichts hört
im gegensatz zur HRE
ich dachte im geschäft wären die sich ähnlich ?
ich denke
das coba-mgmnt pokert
hofft immer noch auf ne regierungslösung
welche weiteren abschreibungsbedarf minimiert
wenn die grundregel der börse
"der chart hat IMMER recht"
stimmt
dann MÜSSEN hier noch faule eier keller liegen
das operative geschäft kann problemlos gut laufen
DAS problem sind die abschreibungen
die sagten heute auch
die kosten für die einverleibung dresdner würde 2009 2 mrd betragen
angeblich
würde sich das mit den einsparungen verrechnen
glaub ich nicht
nun macht die dresdner operativ bislang sattes minus
in Q1 müsste das dresdner-ergebnis doch schon einfliessen
ich finde seltsam
dass man zu den abschreibungen bei der euro-hype so gar nichts hört
im gegensatz zur HRE
ich dachte im geschäft wären die sich ähnlich ?
ich denke
das coba-mgmnt pokert
hofft immer noch auf ne regierungslösung
welche weiteren abschreibungsbedarf minimiert
wenn die grundregel der börse
"der chart hat IMMER recht"
stimmt
dann MÜSSEN hier noch faule eier keller liegen
hallo zenman, ich verstehe es auch einfach nicht. Gut, Eurohyp 1,7 Mrd Abschreibung...aber WARUM im Dez der zusätzliche Kapitalbedarf von 10 Mrd, nur um die Quote von 10,1 zu erreichen? Schäffler verpflichtet zur Bildung von Rückstellungen für drohende Kreditausfälle....dasss diese kommen wird scheint mir unabwendbar. Sollte es, was wahrscheinlich ist, zur Insolvenz kommen, könnten 90 % der 5 mrd abschreibungsbedarf entstehen...dazu noch die vielen anderen Unternehmen, die in die Insolvenz gehen. Vor 2011 siehts düster aus
aber tiefer wird die Aktie nicht mehr fallen und wenn, dann ist es mir langsam auch egal...habe selbst 70 % abgeschrieben
Aber die Hauptversammlung, die gebe ich mir und vielleicht trete ich als Redner auf, wäre nicht der erste Auftritt, um den Vorstand in die Zange zu nehmen und bei Blessing...wäre es eine besondere Freude....
aber tiefer wird die Aktie nicht mehr fallen und wenn, dann ist es mir langsam auch egal...habe selbst 70 % abgeschrieben
Aber die Hauptversammlung, die gebe ich mir und vielleicht trete ich als Redner auf, wäre nicht der erste Auftritt, um den Vorstand in die Zange zu nehmen und bei Blessing...wäre es eine besondere Freude....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.770 von AnnaKournikova am 19.02.09 00:09:04kennst ihn noch von grünen zeiten...
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